Autor Thema: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008  (Gelesen 22314 mal)

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Nathan Grey

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"Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #30 am: 29. April 2008, 09:25:39 »
Zitat
Geheimnisvolle Seuche aus Sturmkap?

Sharn – Bereits seit einigen Tagen geht das Gerücht um, dass mit der Rückkehr des Baron Magra’In ir’Kelelin eine mysteriöse Krankheit aus Sturmkap Einzug in die Türme Sharns Einzug gehalten hat. Wir erinnern uns an den ehemals sympathischen Junggesellen Magra’In ir’Kelelin, der vor einigen Wochen aus einem Verlies unter Sturmkap befreit wurde.

Obwohl der Medicus der Familie - Herribart Trauerspiel – von einem Zufall spricht, ist es doch auffällig, dass sich nun auch die Eltern des Barons – Buran’Thra ir’Kelelin und Maja ir’Kelelin – in die Abgeschiedenheit ihres Anwesens zurückzogen und die Räume verdunkeln ließen. Angestellte des Hauses berichteten von einem Verfall des Verstands und der Hygiene, einem fäkalen Geruch in den meisten der Zimmern und einem Unwohlsein der gesamten Familie. Denn auch Hilma ir’Kelelin, die Schwester von Magra’In ir’Kelelin, soll sich angesteckt haben.

Ein von der Stadt bestellter Kleriker soll nun mit der Familie ir’Kelelin Kontakt aufnehmen und herausfinden, ob tatsächlich eine Krankheit Auslöser der Ereignisse ist und ob für Sharn eine Gefahr besteht.

Lasyat Saltay, Freier Reporter
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:42:47 von Talamar »

Nathan Grey

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"Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #31 am: 29. April 2008, 09:27:11 »
Zitat
Nahrungsmittelpreise steigen an

Sharn – Der Letzte Krieg liegt nun einige Jahre zurück und die Schlimmsten seiner Folgen konnten – zumindest im Breland – beseitigt werden. Beschäftigte sich die Magie in den ersten Jahren nach dem Krieg mit der Beschaffung und Lagerung von Lebensmitteln, so kann der einfache Bauer auch wieder selbst seine Felder bewirtschaften und Erträge einbringen. Somit haben sich die Zauberkundigen wieder auf die Herstellung von Luxusgütern ausgerichtet, um Augen und Herz der Kunden zu erfreuen.

Die Jahre der Not sind nun vorbei und endlich können wieder Geschäfte getätigt werden. Die Bauern des Landes versorgen vor allem Sharn mit wichtigen Nahrungsmitteln, doch durch den breiten Wegfall magischer Unterstützung fallen die Erträge geringer aus und wer sich Zauberwerk auf dem Feld leisten kann, gibt seine Ausgaben weiter.

Das führte in den letzten Tagen nun zu einer Steigerung der Preise bei Getreide und Milch, was vor allem die Städter in den unteren Ebenen betrifft. Dennoch ist ein jeder in der Lage, sich einen Laib Brot und einen Krug Milch am Tag zu leisten. Vor allem in Sharn profitiert man vom stetigen und schnellen Aufbau des Landes und der Stadt der Türme. So werden vor allem auf den vielen Baustellen der Stadt Arbeitskräfte gebraucht. Auch die Kriegsgeschmiedeten leisten einen wertvollen Beitrag.

Hilch Stecbe, Sprecher der Stadt
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:43:31 von Talamar »

Nathan Grey

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"Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #32 am: 06. Mai 2008, 15:55:12 »
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Breländer Kriegsgefangene in Karrnath?

Sharn – Berichte aus dem karrnitischen Ausland ließen jüngst verlauten, dass es im kalten Karrnath noch immer Kriegsgefangenenlager gibt, in denen breländer Soldaten festgehalten werden und Strafdienst verrichten. Dies wurde von Karrnaths Botschafter Hagen Patorusus dementiert, doch die Gerüchte halten sich in den heimischen Kasernen hartnäckig.

Einer der Soldaten - Sirron K’Cuch – glaubt fest daran, dass seine Jungs noch dort drüben sind. „Wir hatten damals einen Spezialauftrag.“, erklärte der ehemalige Hauptmann der 4. Hammergarde. „Aber jemand hat uns verraten. Es war kurz vor Ende des Krieges. Ich stürzte in einen Fluss und wurde abgetrieben, meine Jungs blieben zurück.“

Nhô-Jin Mabor, Vorsitzender der „Gilde der Vermissten“, teilt K’Cuchs Auffassung zu dem Thema. Ein Gerücht besagt sogar, Mabor und K’Cuch hätten handfeste Informationen zu einem dieser Lager und würden gerade die Finanzierung einer Abenteurergruppe sicherstellen, um die Gefangenen zu befreien und nach Hause zu holen.

Lasyat Saltay, Freier Reporter
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:44:29 von Talamar »

Nathan Grey

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"Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #33 am: 26. Mai 2008, 14:49:05 »
Zitat
Vorsicht mit der Zauberseife

Sharn – Im letzten Monat erschien „Malles Bunte Zauberseife“ auf den Märkten unserer Stadt und mauserte sich innerhalb kurzer Zeit zu einem beliebten Hygieneartikel. Die Seife reinigt gut und besitzt einen angenehmen Duft, der sich mit der Gemütslage des Anwenders individuell ändert und bis zu einem Tag anhält. Leider führt eine zu häufige Anwendung von „Malles Bunte Zauberseife“ dazu, dass ein penetranter Gestank – ähnlich einem Gelbfleckenstinktier – entsteht. Diese Peinlichkeit durfte nun ebenfalls festgestellt werden. Der Hersteller der Zauberseife – Alchemistenmeister Malle Rhabarber – konnte bisher nicht befragt werden. Scheinbar ist er untergetaucht.

Lasyat Saltay, Freier Reporter
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:45:06 von Talamar »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #34 am: 09. September 2008, 11:33:04 »
Zitat
Alkors Bunte Pillen auf dem Markt

Sharn – Madribal Alkor, ein junger Hexenmeister und ehemaliger Student der Morgrave-Universität, drängt mit einem neuen Zaubermittel auf die Märkte der Stadt. Es handelt sich dabei um kleine bunte Pillen, die nach der Einnahme für eine Leistungssteigerung in verschiedenen Bereichen sorgen. Einer Untersuchung durch städtische Magier erbrachte, dass die Pillen ähnlich wie Stärkungszauber funktionieren, allerdings eine viel geringere Wirkung und nur eine schwache magische Aura aufzeigten. Ansonsten seien sie für den Anwender so harmlos wie jeder beliebige Zaubertrank. Das besondere an Alkors bunten Pillen ist jedoch der Umstand, dass sie zu sehr günstigen Preisen erhältlich sind und beutelweise über die Theke in Alkors Laden gehen. Das bedeutet für die Anbieter normaler Tränke deutliche Geschäftseinbußen und in Zukunft sicherlich einen Preiskampf bei Stärkungszaubern.

Lasyat Saltay, Freier Reporter

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« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:47:31 von Talamar »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #35 am: 09. September 2008, 11:36:39 »
Zitat
Wahl der Klingenprinzessin

Sharn – Auch diesen farbenprächtigen Herbst wurde im edlen Hotel „Goldener Reiter“ von den besten Schmieden der Stadt die liebreizende „Sharner Klingenprinzessin“ gekürt. Dabei stellen sich die hübschesten Töchter der Meisterschmiede zur zweitägigen Wahl. Die eisernen Jungfrauen müssen durch Schönheit, Klugheit und Kampfkunst brillieren, bevor die ehrenhaften Juroren eine der tugendhaften Maiden auswählen, damit diese die Klingenschmiede der Stadt bei öffentlichen Anlässen vertritt.

Insgesamt sieben wohlerzogene Fräuleins stellten sich diesmal zur Wahl, doch die Entscheidung wurde im Grunde nur zwischen zwei der Schmiedetöchter getroffen.

Das war zum Einen Adelheid Hilavoku, eine Schönheit von siebzehn Sommern und modisch sehr bewusst in eine herbstliche Kettenkombination gekleidet, die auf Grund eines gewagten Ausschnitts für Begeisterung unter den anwesenden Junggesellen sorgte. Jungfer Adelheid setzt sich - nach eigener Aussage - für den Frieden in der Welt und der Bekämpfung des Hungers ein, beherrscht die Mathematik bis Hundert und ist eine Meisterin im zweihändigen Kampf.

Ihre bezaubernde Konkurrentin war die zwanzig Winter alte Halbelfe Elleh Epmal, die durch eine knapp geschmiedete Plattenrüstung ihre weiblichen Reize gekonnt zur Geltung brachte. Elleh weiß das Langschwert exzellent zu führen, verteilt in ihrer Freizeit Suppe unter den Bettlern der Stadt, näht einmal wöchentlich Stoffschwerter für die unbetuchten Kinder Sharns und kann fehlerfrei Buchstabieren.

Nach langwieriger Beratung entschieden sich die Juroren für Adelheid Hilavoku und krönten sie zur Klingenprinzessin. Überglücklich akzeptierte Adelheid die Ehre und das damit verbundene „Jungfernschwert“, während mir Baron ir’Vanessis eindeutige Angebote machte, die ich gerne annahm. Meine holden Damen der Stadt, der gute Baron weiß tatsächlich sein Schwert gekonnt bis zum Ende zu führen.

Maja Rosette, Gesellschafterin und Expertin für den Adel
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 11:48:39 von Talamar »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #36 am: 09. September 2008, 11:37:38 »
Zitat
Post von Roland

Hallo Sharn,

mein Name ist Roland d’Orien. Ihr kennt mich vielleicht von der Wahl der Klingenprinzessin vor einer Woche, wo ich meinen siebzehnten Geburtstag feierte. Dazu möchte ich anmerken, dass alle Gerüchte über das wahre Geschlecht meiner Begleitung unwahr oder zumindest stark übertrieben waren. Jedenfalls erfuhr ich von Maja Rosette, dass sich Geschichten über den Adel höchster Beliebtheit erfreuen.

Wie es Olladra so will, ist mir ein junger Mann bekannt, der gutaussehend ist, noch zu haben und ein Sohn des glorreichsten der gemarkten Häuser. Dieser beneidenswerte Jüngling nun ist aufgerufen, sich der Welt zu stellen und sich einen Namen zu machen sowie die Ehre seines Hauses zu vergrößern. Welch besseres Thema könnte es also für eine Kolumne geben als die Taten und Erlebnisse dieses Recken?

In regelmäßigen Abständen werde ich also kurze Berichte an den Kobold schicken, auf dass ganz Sharn, ja ganz Khorvaire von diesen Taten lese, und ich bin zuversichtlich, dass die Dienste des Hauses Orien dafür sorgen werden, dass meine Berichte pünktlich in Druck gehen können.

Darum hier also nun der Aufruf dieses unscheinbaren Schreibers an die Leserschaft: Bereitet euch darauf vor, die ganze Wahrheit über den glorreichen Beruf des Abenteurers zu erfahren. In den weiteren Berichten werde ich weder vor Geheimnissen, noch vor dem Schmutz des Alltäglichen zurückschrecken. Hier gibt es nur die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, soweit es mir möglich ist, diese zu zeigen.

Bevor es allerdings etwas zu berichten gibt, sollt ihr noch etwas über den Verfasser dieser Briefe erfahren. Roland d’Orien ist eine imposante Erscheinung. Stets gepflegt und wohlerzogen ist dennoch sein vorstechendstes Merkmal nicht das blitzende Lächeln, das schon Dutzende Frauen dahinschmelzen ließ, sondern das beginnende Drachenmal auf seiner Wange. Roland ist ehrlich, lustig und charmant. Durch eine ganz und gar unverständliche Anwandlung seines Vaters muss er jedoch mit einer begrenzten Kasse auskommen, weshalb er längst nicht so großzügig sein kann, wie er es gerne wollte, und in der Tat sich bisweilen auf die Güte von Fremden verlassen musste. Also, Gastwirte und -wirtinnen, seid nicht zu streng zu ihm, sondern erlasst ihm lieber den ein oder anderen Wein. Der Autor dieser Zeilen wäre euch dafür zu Dank verpflichtet. Wenn ihr ihn an einem guten Tag erwischt, wird euch Roland vielleicht im Gegenzug eine Geschichte erzählen, die Kinder mit Kunststücken unterhalten oder ein geliebtes Erbstück daraufhin untersuchen, ob es magisch ist. Mit anderen Worten glaubt ihm, hört auf ihn, und lasst bisweilen fünf gerade sein. Er ist noch jung. Wie oben bereits erwähnt ist Roland noch zu haben, sein Herz gehört bislang nur Zephyrus, seinem treuen Reittier. Jedoch ein Wort der Warnung, junge Damen: Roland ist niemand, der seine Liebe leichtfertig verschenkt.

Das soll es nun aber gewesen sein, die notwendige Länge hat mein erster Brief erreicht. Hoffentlich erreicht er euch, liebe Leser, auch noch in guter Stimmung. Beim nächsten Mal dann berichte ich von den Taten des jungen Recken, der auszieht, um Khorvaire zu einem besseren Ort zu machen, und dabei sicher viele bemerkenswerte Leute kennenlernt. Bis dahin,

Euer Roland!

P.S.: Der Recke bin ich
« Letzte Änderung: 21. September 2008, 12:08:46 von Talamar »

Talamar

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #37 am: 21. September 2008, 13:08:39 »
Bis hier hin ist alles online im SK eingepflegt
Against signatures!

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #38 am: 23. September 2008, 08:42:40 »
Zitat

Einweihung des neuen Tempelsaals im Götterturm

Sharn, 20. Rhaan 998 NBK
In wenigen Tagen werden die Reparaturarbeiten am Tempelsaal im Pavillon der Göttlichen Heerschar endlich abgeschlossen sein. Der durch unbekannte Vandalen zerstörte Tempelsaal wurde aufwendig restauriert und durch Gelder der Stadt mit noch mehr Prunk ausgestattet. Zur großen Eröffnungszeremonie werden neben dem Hohepriester Phaso Mogan ebenfalls der Stadtrat Sorik Senso erwartet, um den neuen Tempelsaal zu eröffnen.
 „Ich freue mich bei einem derart bedeutenden Moment für viele Gläubige beiwohnen zu dürfen. Auch für mich, wird es ein bewegender Moment sein, den Göttern nah sein zu dürfen und den neuen Tempel zu eröffnen“, weiß der Stadtrat vor einigen Tagen zu berichten. Bemerkenswert ist ebenso, dass von nun an rund um die Uhr Wächer des Hauses Deneith für den Schutz des Tempelsaals sorgen werden. Natürlich wird ein Reporter des Sharner Kobolds vor Ort sein, wenn der neue Tempelsaal eröffnet wird. [mx]
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 13:34:56 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #39 am: 23. September 2008, 08:44:18 »
Zitat

Anschlag während Einweihungszeremonie

Sharn, 22. Rhaan 998 NBK
Entgegen aller Sicherheitsvorkehrungen, die Stadtrat Sorik Senso getroffen hatte, um für seine Sicherheit während der Einweihungszeremonie des neuen Tempelsaals im Pavillon der Göttlichen Heerschar zu sorgen, griff ein nicht identifizierter Assassine den Stadtrat an, nachdem jener mittels magischen Kräften den gesamten Tempelsaal mit Nebel gefüllt hatte. Unter den 80 anwesenden Gästen brach daraufhin Panik aus und beim Versuch aus dem Tempelsaal zu fliehen, der aus noch nicht geklärten Gründen während der Zeremonie verriegelt wurde, erlitten einige Gäste leichte Verletzungen. Einzig und allein der aufmerksamen Leibwache ist zu verdanken, dass der Stadtrat überlebt hat. Die verwundeten Gäste, sowie der Stadtrat selbst, wurden in das örtliche Jorasco-Hospital gebracht und am nächsten Tag wieder entlassen. [mx]
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 13:36:06 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #40 am: 23. September 2008, 08:44:43 »
Zitat
Stadtrat Sorik Senso ermordet!
Sharn, 5. Sypheros 998 NBK
Der Stadtrat Sorik Senso wurde in der vergangenen Nacht kaltblütig ermordet. Eine Angestellte fand den Stadtrat des Mittleren Zentralplateaus heute morgen tot und blutüberströmt in seinem Gemach auf. Die vollkommen verstörte Frau berichtete von einem offenen Fenster und einer Nachricht, die ersten Erkenntnissen zufolge mit Sensos Blut geschrieben wurde.
Stadtrat Javan Tomollan zeigte sich bestürzt und verurteile die Tat zutiefst. „Ich werde die Ermittlungen mit Nachdruck verfolgen und vorantreiben“, kündigte er an. Haus Medani hat bereits mit der Spurensicherung begonnen, jedoch stehen die Chancen schlecht den Mörder zu finden. „Hier war ein absoluter Profi am Werk, sehr schwer solch einem hinterher zu kommen“, teilte ein Ermittler mit. Abseits der anderen Journalisten, teilte uns der Ermittler ebenfalls mit, dass sich der Stadtrat mächtige Feinde gemacht haben müsste.
Währenddessen beginnt die Nominierung neuer Kandidaten für das Amt des Stadtrates am kommenden Sar, bereits jetzt haben schon einige prominente Mitbürger ihre Nominierung verkündet. [mx]
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 13:37:46 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #41 am: 23. September 2008, 08:45:06 »
Zitat
Kommentar: Mächtige Feinde = tot?
Sharn, 5. Sypheros 998 NBK
Eine tragische Geschichte würde man wohl die Ereignisse um den nun toten Stadtrat Sorik Senso nennen. Doch welch mächtige Feinde hat sich der Stadtrat gemacht, damit diese ihn tatsächlich in aller Öffentlichkeit hinrichten wollten? Nun jedem Sharner Bürger würden da ein paar Möglichkeiten einfallen, doch wer ihn um die Ecke bringen wollte, bleibt angesichts der lahmen Ermittlungen des Hauses Medani für die Öffentlichkeit wohl im Unklaren.
Doch was Medani kann, kann der Kobold schon viel besser und soviel möchte ich bereits verraten: Ich habe eine heiße Spur...

Jureg, skeptische Spürnase
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 13:40:46 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #42 am: 23. September 2008, 08:45:20 »
Zitat

Wahlkampf um den Stadtrat: Mehrere Kandidaten überraschend zurückgetreten

Sharn, 15. Sypheros 998 NBK
Im angelaufenen Wahlkampf um den Posten des Stadtrates verkündeten 5 Kandidaten in den letzten 24h überraschend ihren Rückzug der Nominierung. Als Grund gaben die prominente Bürger Dinge wie familiäre Probleme, Überschätzung oder gesundheitliche Probleme an. Ob es noch einen weiteren Grund für den Rückzieher der Kandidaten gibt, die auffallend schnell hintereinander bekannt gegeben wurden, konnten wir bis zum Redaktionsschluss nicht klären. Unser Redakteur Jureg hat sich der Sache allerdings angenommen und wird in Kürze mehr Informationen über das Komplott um das Amt für die treuen Leser des Sharner Kobolds bereithalten. [mx]
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 13:42:54 von Nathan Grey »

Wormys_Queue

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #43 am: 23. September 2008, 11:04:47 »
Zitat
Mörder noch immer auf freiem Fuß

SHARN - Nach eindringlicher Befragung seitens des Klerus hat man den Glöckner Salvatore wieder aus dem Kerker freigelassen. Er sei unschuldig, befand man.
Leider war es mir nicht möglich, Salvatore persönlich zu interviewen, ein Sprecher der Kirche meinte, er bräuchte jetzt erstmal viel Ruhe.
Hier nun ein Aufruf an alle freischaffenden Detektive, Abenteurer und Wagemutige:
Findet den Mörder! Das Kopfgeld wurde noch einmal verdoppelt.
Viel Erfolg und Dol Arrahs Segen.

F'ryan Coblebay

« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 14:09:21 von Wormys_Queue »
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Wormys_Queue

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Re: "Der Sharner Kobold" Artikel 2008
« Antwort #44 am: 23. September 2008, 11:05:26 »
Zitat
Attentat auf Kommandantin Iyanna ir'Talan

TAVICK'S GARNISON - Unbekannte haben letzte Nacht ein Attentat auf die Kommandantin der Wache Iyanna ir'Talan verübt. Drei Personen, in braune Mönchskutten gekleidet und mit schweren Armbrüsten bewaffnet, haben durch ein offenes Fenster der Garnison auf unsere beliebte Kommandantin geschossen. Ein Bolzen verfehlte sie nur um Haaresbreite, ein Bolzen traf sie in ihrer linken Schulter und der Letzte traf sie direkt in die gepanzerte Brust. Ihrer hervorragenden Rüstung ist es zu verdanken, dass sie die Notoperation überlebte.
Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher erfolglos.
Gerüchten zufolge soll die Kommandantin mit dem freischaffenden Detektiv Lloromar Graumantel eng zusammen gearbeitet haben, um den Kindermörder zu fassen. Sollte hinter dem Ganzen eine weit größere Verschwörung stecken?

Bleiben Sie dran, verpassen Sie nicht, wenn wir endlich exklusiv enthüllen, welch Verschwörung hinter dieser Geschichte steckt.

Es berichtete zeitnah und exklusiv für Sie aus Tavick's Landing,
F'ryan Coblebay
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2008, 14:09:42 von Wormys_Queue »
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