@ Raven:
Hm... ich sehe das ein wenig anders. Wenn ich mein Ding drehen kann, dann mach ich das nur so wie es mir passt. Bin ich in einem Team nehme ich die Atmosphäre auf um mich maximal einzubringen. Bin jedoch Realist genug, win Team sofort zu verlassen, wenn das nicht klappen kann.
@ Tzelzix:
Du hast ja auch Recht mit deinen Argumenten und ich kann ja auch eure Beweggründe verstehen, nur gewichte ich das halt alles anders. Die Privatsphäre ist in dem Moment aufgelöst, wo mich bereits 10+ Juroren beurteilen.
Ein Wettbewerb aber zeichnet sich nunmal dadurch aus, dass es x Teilnehmer und X Ränge gibt und jedem Platz ist genau ein Teilnehmer zugeordnet. Ich stelle ja die Frage, ob man einen Wettbewerb dieser Art braucht.
Ich bitte das nicht falsch zu verstehen, aber ich wünsche mir bei sowas wirklich mehr Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit/Mut. Sowohl von den Teilnehmern (was sagt ihr eigentlich dazu? ) als auch von den Juroren. Was ich bewerte muss ich vertreten können und zwar genauso öffentlich, wie auch die Einsendungen dann werden.
@ Deus:
Ein wenig sehr überspitzt, aber ja, so in der groben Art würde ich es besser finden. Dadurch bekommt man dann nämlicha uch als Juror ein feedback. Mal angenommen, Zechi urteilt nach seinem Gusto Idee 10%, Regelumsetzbarkeit 10%, Layout 70%, Sonstiges 10% und Talamar wertet Idee 75%, Regelumsetzbarkeit 5%. Layout 5%, Sonstiges 15%. Wie will man das unter einen Hut bringen? (Ja, so läuft es nicht, schon klar...)
Es geht nicht darum sich dann an einem Schema lang zu hangeln, sondern zu verstehen, was von mir erwartet wird und wie ich bewertet werde.
@ Chem Frey:
Kann ich dir nichtmal genau sagen. Gerne dabei gewesenvielleicht, aber ich weiß nicht, ob ich das zeitlich hätte realisieren können. Ich weiß auch zu wenig über die Bewertungskriterien.