Autor Thema: Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum  (Gelesen 6181 mal)

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Berandor

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #45 am: 28. Mai 2008, 22:54:59 »
Nicht unbedingt. Ich habe aber noch kein Unterforum im Online-Rollenspielforum. Soll ich jetzt einen neuen Thread eröffnen deswegen?
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

TheRaven

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #46 am: 28. Mai 2008, 23:08:38 »
Nö, es geht ja darum, dass wir die Leute hier im Forum nicht nerven. Ein neuer thread wäre da ja noch fast schlimmer. Gut, dann machen wir das hier, solange noch nix besteht. (Mann wäre das cool, wenn wir jemanden in der Gruppe hätten, der da was machen könnte)
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

TheRaven

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #47 am: 28. Mai 2008, 23:34:14 »
Zitat
What's the Big Picture? What's going on in this setting that makes it ripe for adventure? What's changing, evolving, declining?

Genereller Stil analog unseres Frühmittelalters. Pioniere haben eine neue Landmasse, einen Kontinenten von einer einzelnen Küste ausgehend frisch besiedelt, wobei "frisch" hier heisst, dass dies seit etwa 10 Jahren läuft. Aufgrund von schweren Bedingungen, starken wilden Tieren und den barbarischen Ureinwohnern, welche man weitgehend in die naheliegenden Berge und Wälder vertrieben hat, gibt es erst einige kleine Siedlungen und eine Hand voll grössere Dörfer, welche aber gut gesichert sind. Seit mehr als einem Jahr sind keine Schiffe mehr aus der Heimat angekommen und losgesendete, kleine Botenschiffe kehrten auch nicht zurück. Keiner weiss wieso.

Die Leute sind also auf sich gestellt und der Umwelt, sowie den Stämmen, die sich zum Teil zusammenschliessen hoffnungslos unterlegen. Die Menschen leben von der Hand in den Mund und in solchen Zeiten ist es mit der Moral nicht weit her. Die Reisen zwischen den Siedlungen und Dörfern sind brandgefährlich, bieten aber einer kleinen Gruppe von mutigen bzw. lebensmüden Leuten eine gute Einnahmequelle. Waren, Nachrichten und Leute transportieren ist ein einträgliches Geschäft. Zudem gibt es in jedem Ort mehr als genug Leute die Hilfe benötigen auch wenn sie oft nur mit Gefallen und Kontakten bezahlen können. Immer wieder werden kleinere Siedlungen in den Randgebieten von den Barbaren überfallen oder gar ausgerottet und besetzt.

Dazu kommt eine nicht unerhebliche Anzahl Gesindel, welches die Chance genutzt hat der Verfolgung auf dem alten Kontinent zu entgehen indem man übersiedelt. Zusammengeschlossen zu teilweise einflussreichen Banden bedrohen auch diese die kleine Zivilisation.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Berandor

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #48 am: 29. Mai 2008, 08:23:36 »
Zitat von: "TheRaven"
Nö, es geht ja darum, dass wir die Leute hier im Forum nicht nerven. Ein neuer thread wäre da ja noch fast schlimmer. Gut, dann machen wir das hier, solange noch nix besteht. (Mann wäre das cool, wenn wir jemanden in der Gruppe hätten, der da was machen könnte)


Tex meinte, er hätte gerne Titel und Untertitel des Forums. Das klang so nach Kampagnenname, aber ich kann natürlich auch einfach: "Burning Wheel" // "2xB + 3xT" nehmen,
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Tzelzix

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #49 am: 29. Mai 2008, 09:20:30 »
Nenne es doch "Burning down the gate" ;)

Ich kann mich gut mit dem, was TheRaven ausführt, identifizieren, aber das sollte ja auch schon aus meiner groben Beantwortung der Fragen zu entnehmen sein. Am interessantesten sind dann jetzt wahrscheinlich die Vorstellungen von Topas und Boerda.
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Boerda

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #50 am: 29. Mai 2008, 11:40:52 »
Meine Antwort steht hier in t = -90 Minuten. Muss gerade "sinnvoll" arbeiten. Vorab: Ihr habt bisher Vorschläge gemacht, für die ich mich begeistern kann. Erwartet nix komplett gegensätzliches von mir zu euren Vorschlägen.

So, da wären wir. Hoffentlich nicht zuviel Fantasy-Klischee für euch:
 
What's the Big Picture? What's going on in this setting that makes it ripe for adventure? What's changing, evolving, declining?
 

Die Stadt Quart-Hadast wurde vor ca. 100 Jahren an der Küste des neuen Kontinentes gegründet. Dieses neue Land wurde von vielen als neue Chance gesehen. Das Umland wurde erschlossen, doch das Hinterland ist noch unerforscht und gefährlich. Andere Länder gründeten ebenfalls Kolonien auf dem Kontinent. Trotz der Konkurrenz und aufkommender Piraterie gedieh Quart-Hadast unter der Regierung der Fürstenfamilie Murnur und wurde zur blühenden Stadt. Doch vor einigen Jahren tauchten in Roben gekleidete, vermummte Gestalten auf. Zunächst wurden sie nur vereinzelt gesehen,  niemand wußte genaueres über sie. Doch gingen sie am Hofe des Fürsten ein und aus, und langsam wurde das Leben schwerer, die Gesetze härter und die Strafen willkürlich. Sklaverei, das Recht der ersten Nacht und öffentliche Hinrichtungen wurden eingeführt, während der Kontakt zur alten Welt und anderen Kolonien abriss. Das Volk litt, die prächtige Stadt verfiel, nur der Fürstenpalast wuchs zu einer Festung, die von Armenquartieren umgeben war. Krankheiten und Hunger machten sich breit. Diebes- und Mörderbanden entstanden, in den Armenvierteln machte sich Gesetzlosigkeit breit. Die Fremden wurden immer öfter gesehen, und man sagte ihnen Mord und Hexerei nach. Schließlich scharten einige vormals einflussreiche Frauen und Männer zusammen. Ein Bürgerkrieg brach aus. Doch das Volk wurde vernichtend geschlagen, die Soldaten des Fürsten schienen übermenschlich stark und konnten nicht besiegt werden. Darauf zogen sich die Wachen zurück, und eine bedrückende Waffenruhe trat ein. Das verarmte Volk versucht verzweifelt, in diesem Überwachungsstaat zu überleben, während im Palast rauschende Feste gefeiert werden. Dazu sind alle Mittel Recht. Im verborgenen brodelt der Hass gegen den Fürsten weiter. Die nächste Rebellion ist nur eine Frage der Zeit. Viele Städter sind in das Umland geflohen und leben in kleinen, versteckten Gemeinschaften an der Grenze zum Urwald. Sie leben von Diebstahl, Überfällen auf die Männer des Fürsten und Raubmord an Schwächeren. Doch es dröhnen seit einigen Nächten dumpfe Trommeln aus dem Dschungel herüber.

 
Wie sieht die Kultur aus? Was sind die kulturellen Analogien (aus unserer Geschichte, aktuellen Ereignissen, Fantasy-Werken)?  


Nordafrika, z.B. Tunesien wird von einer westeuropäisch angehauchten Zivilisation kolonisiert.

In welchem Konflikt befinden sich die Charaktere? Welche Seiten gibt es? Wo ist das Problem/ was stimmt nicht?  


Die Charaktere müssen um ihr tägliches Überleben sowie das ihrer Familien  und Freunde kämpfen. Jeder ist sich selbst der nächste. Das unerforschte Hinterland ist dabei genauso gefährlich wie die ehemals prächtigen, jetzt dunkeln und verfallenden Stadtviertel. Zudem gibt es den übergeordneten Konflikt mit dem Überwachungsstaat des Fürsten Murnur.
 
An welchen Orten wird dieser Konflikt ausgetragen? Welche Umwelt, Umgebung?

Schmutzige Straßen, verfallene Villen, modriger Dschungel, zwielichtige Hafenkneipten, offene See.
 
Wie lautet der wichtigste Ort des Settings? Nicht die Hauptstadt oder so ein Mist, sondern DER ORT, an dem die Kacke dampft?

Quart-Hadast , die neue Stadt. Ehemals prächtig und gedeihend, jetzt ein Morast.
 
Nenne einen weit entfernten Ort, über den Leute reden, von dem sie träumen oder über den gemunkelt wird?

Die Alte Welt.

 Wer sind die Gegenspieler? Wer stellt sich den Zielen der Charaktere entgegen?
Alle anderen, die ums Überleben kämpfen, Diebesbanden, sowie die Schergen von Fürst Murnur.

Topas

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #51 am: 29. Mai 2008, 11:55:11 »
Puh, TheRaven in der Gruppe wird, sehe ich schon, hart. Der bringt die ganze Zeit derart ausgereifte und auch gute Vorschläge das es nach dem lesen schon schwierig wird sich da noch für eine andere Richtung zu entscheiden.

Kurz die Version mit der neuen Besiedelung gefällt mir gut, aber es stellen sich mir da zwei Fragen.

1) Wo liegt der Vorteil der Einwanderer mit dem sie die Ureinwohner vertreiben. Reine Zahlen fallen zumindest in dem Setting in dem kein Nachschub kommt weg, und 10 Jahre sind auch eine verdammt kurze Zeit um auf einer grösseren Landfläche die Barbaren dort schon derart zurückgedrängt zu haben ohne einen echten strategischen Vorteil.

2) Missionarsarbeit ?
Will man die Wilden missionieren und früher oder später in die "überlegene" Gesellschaft eingliedern, sobald man sie zivilisiert hat, oder gibt es eine vielleicht auch glaubensbedingte Doktrin die das Abschlachten der Wilden bedingt, z.B. um Platz für die Siedler zu schaffen. Ich merke an das wir uns da auf Geschichtlich gefährliches Gebiet begeben würden, der eventuell zu Ärger mit eventuellen Lesern führen könnte.


Um mal einen Gegenvorschlag in den Raum zu stellen, der denke ich auch einige der Elemente aufgreift, die mir an TheRavens Vorschlag gut gefallen.

Genereller Stil. Postapokalyptisch. Der Untergang der beherrschenden Zivilisation, erst durch eine Naturkatastrophe geschwächt und dann durch den Überfall großer Barbarenarmeen die diesen Moment nutzen endgültig vernichtet liegt etwa eine Generation zurück. Grosse Teile des Landes stehen immer noch unter der Herrschaft der Barbaren, aber es gibt Ecken die einfach nie reich genug waren oder von der Katastrophe zu verwüstet, um die Barbaren wirklich anzuziehen. Hier gibt es zwar verwüstete aber relativ freie Gegenden. Die Macht dort liegt in den Händen der Kriegsfürsten, die dafür sorgen das die Invasoren nicht alle Nase lang vorbei kommen und alles wieder niederbrennen was neu aufgebaut wird. Dabei sind sie aber vom verhalten nicht immer besser als der Invasor.
Allgemein gilt: Nur noch die ältesten erinnern sich an die Glanzzeiten, Lesen und Schreiben, früher weit verbreitet ist nahezu unbekannt. Die alte Religion hat viele Gläubige verloren, da sich ja offensichtlich die Gottheit nicht schützend auf ihre Seite gestellt hat, manche sind zu dem Pantheon der barbarischen Invasoren übergetreten, ein Kult eines neuen Gottes wächst schnell und breitet sich wie ein Strohfeuer aus.

Auch hier gilt
Zitat
Die Leute sind also auf sich gestellt und der Umwelt, sowie den [Stämmen, die sich zum Teil zusammenschliessen]Barbarenhorden hoffnungslos unterlegen. Die Menschen leben von der Hand in den Mund und in solchen Zeiten ist es mit der Moral nicht weit her. Die Reisen zwischen den Siedlungen und Dörfern sind brandgefährlich, bieten aber einer kleinen Gruppe von mutigen bzw. lebensmüden Leuten eine gute Einnahmequelle. Waren, Nachrichten und Leute transportieren ist ein einträgliches Geschäft. Zudem gibt es in jedem Ort mehr als genug Leute die Hilfe benötigen auch wenn sie oft nur mit Gefallen und Kontakten bezahlen können. Immer wieder werden kleinere Siedlungen in den Randgebieten von den Barbaren überfallen oder gar ausgerottet und besetzt.


Dazu kommen die Gefahren durch die Willkür der eigenen Kriegsfürsten, deren Banden in mancherlei Hinsicht kaum besser sind als Räuber.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

TheRaven

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #52 am: 29. Mai 2008, 12:16:26 »
Zitat von: "Topas"
1) Wo liegt der Vorteil der Einwanderer mit dem sie die Ureinwohner vertreiben. Reine Zahlen fallen zumindest in dem Setting in dem kein Nachschub kommt weg, und 10 Jahre sind auch eine verdammt kurze Zeit um auf einer grösseren Landfläche die Barbaren dort schon derart zurückgedrängt zu haben ohne einen echten strategischen Vorteil.

Ganz einfach, Metallverarbeitung und als Konsequenz daraus, Rüstungen und Waffen, primär Armbrust und qualitativ hochwertige Bögen, aber sicherlich auch das gute, alte Langschwert.

Zitat von: "Topas"
2) Missionarsarbeit ? Will man die Wilden missionieren und früher oder später in die "überlegene" Gesellschaft eingliedern, sobald man sie zivilisiert hat, oder gibt es eine vielleicht auch glaubensbedingte Doktrin die das Abschlachten der Wilden bedingt, z.B. um Platz für die Siedler zu schaffen.

Aus der Sicht eines Siedlers: Das sind keine richtigen Menschen. Unzivilisierte, ungebildete Kreaturen. Vielleicht für Feldarbeit oder das Schleppen von Pflügen ganz in Ordnung aber ansonsten wertlos und störend. Denen kann man unsere Kultur nicht beibringen und das wollen wir auch nicht.

Ach ja, das alles sind ja nur Ideen. Ich verzichte darauf vor jeden Satz "ich würde es interessant finden, wenn" und "ich könnte mir vorstellen, dass" zu schreiben. Ich hätte da noch viele andere Ideen aber die oben erwähnte schien mir am Besten zu passen, zumal diese keine übernatürlichen Attribute besitzt. Berandor kann vielleicht da noch präzisieren wie das diesbezüglich aussieht. Keine Magie ist nur eine Sache aber wie sieht es mit Mystik, Mutationen oder göttlichen Einflüssen aus?
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- Friedrich

Boerda

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #53 am: 29. Mai 2008, 13:08:13 »
Habe oben meinen Vorschlag reineditiert. Im groben ist es ja das, was Berandor schrieb (Bürgerkrieg) , etwas konketisiert. Firefly kenne übrigens ich nicht.

Auch Ravens Vorschlag gefällt mir. Da wäre ich glatt dabei. Um das Seelenheil potentieller Mitleser, die Analogien zur echten Welt ziehen, mache ich mir dabei keine Sorgen.

Diebfaenger

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #54 am: 29. Mai 2008, 13:12:11 »
Zitat von: "Berandor"
Nicht unbedingt. Ich habe aber noch kein Unterforum im Online-Rollenspielforum. Soll ich jetzt einen neuen Thread eröffnen deswegen?

Als jemand, der hier sehr interessiert mitliest, aber leider die Zeit nicht hat, hier mitzuwirken, schlage ich vor, dass du einfach bei einem der drei Admins im Online Games Forum ein Unterforum erbittest. Das geht eigentlich ziemlich schnell.

Berandor

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #55 am: 29. Mai 2008, 13:39:35 »
Boerda: Du kennst Firefly nicht? Du bist raus! ^_- Aber auch ein schöner Vorschlag. Bitte bleib aber erst Mal bei Frage 1.

Zitat von: "TheRaven"

Ach ja, das alles sind ja nur Ideen. Ich verzichte darauf vor jeden Satz "ich würde es interessant finden, wenn" und "ich könnte mir vorstellen, dass" zu schreiben. Ich hätte da noch viele andere Ideen aber die oben erwähnte schien mir am Besten zu passen, zumal diese keine übernatürlichen Attribute besitzt. Berandor kann vielleicht da noch präzisieren wie das diesbezüglich aussieht. Keine Magie ist nur eine Sache aber wie sieht es mit Mystik, Mutationen oder göttlichen Einflüssen aus?


Mit der Magie kommt ja erst später...

Mit ging es da primär darum, dass es keine Magier in der Gruppe gibt. Und da bietet sich low-magic eben an.

Bislang habe ich im Kopf gedacht, die Barbaren/Wilden wären z.B. Orks - die hätten dann auch schamanistische Rituale. In Ravens Vorschlag wären dann vielleicht Glaubenseffekte hilfreich dabei gewesen, sie zu bekämpfen. Oder alternativ eine geringe Gruppe Hexer, die nun zu Quasi-Herrschern geworden sind.

Wie es ansonsten mit Mystik etc. aussieht, liegt auch an Euch. Wollt ihr primär die normale Tierwelt haben oder auch Monster? Die Fertigkeit "Astrology" würde ich normalerweise zulassen. Meine groben Vorstellungen habe ich ja schon geschrieben, hier bin ich wirklich offen. Was wollt ihr haben?

Diebfänger: Habe ich bereits getan; da wollte er ja einen Titel haben, den habe ich mittlerweile gegeben. Sollte also bald soweit sein.
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Topas

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« Antwort #56 am: 29. Mai 2008, 14:05:10 »
Zitat
Was wollt ihr haben?
MAOAM! MAOAM!


Monster ja, aber etwas seltener als in Standard DnD, Normale Tiere sollten überwiegen, aber etwas Fantasyflair kommt ja auch durch Monster rein.

Ähnlich empfinde ich was Mystik, Magie und auch Göttliche Interventionen angeht.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

TheRaven

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« Antwort #57 am: 29. Mai 2008, 14:22:19 »
Zitat von: "Berandor"
Boerda: Du kennst Firefly nicht? Du bist raus!

Aber sowas von.

@Boerda
Scheint ein Setting zu sein, welches du dir schon früher mal ausgedacht hast, oder? So detailliert und ausgearbeitet kann das nicht spontan sein. Sehr schöne Ideen übrigens.

Zitat von: "Berandor"
Bislang habe ich im Kopf gedacht, die Barbaren/Wilden wären z.B. Orks - die hätten dann auch schamanistische Rituale.

Ich habe da absichtlich nichts genau zu geschrieben, da dies durchaus eine Option ist. Anderer Kontinent der seit tausenden von Jahren vom anderen abgetrennt wurde kann ja durchaus eine Variation derselben Rasse haben, die sich anders entwickelt hat. Wäre auch ein schöner Aufhänger.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Boerda

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« Antwort #58 am: 29. Mai 2008, 14:40:30 »
Mist, ich muss lernen, die Klappe zu halten. Gebt mir noch ne Chance!

Spoiler (Anzeigen)


Monster sind in Maßen gut. Damit meine ich aber keine bayrischen Bierkrüge. Irgendwomit muss man doch das Foyer schmücken.
Ein oder ein paar andere, nichthumanoide Rassen die direkt in die Geschehnisse eingebunden sind, finde ich ebenfalls gut, aber kein Muß. "Gerne mit Rasissmus".
 Magie darf in allen Formen gerne vorkommen, wenn sie selten genug bleibt und dann, wenn sie auftritt, entsprechende Beachtung findet.

Tex

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Burning Wheel Online-Runde im On-Games-Forum
« Antwort #59 am: 29. Mai 2008, 14:54:42 »
Zitat von: "Berandor"
Diebfänger: Habe ich bereits getan; da wollte er ja einen Titel haben, den habe ich mittlerweile gegeben. Sollte also bald soweit sein.


Tadaa!
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

Duty Calls.