Dies alles ist optional, nicht essentiell für das Spielgeschehen.
Wo Diablo2 voraussetzt, dass man optimiert, sich zig Stundend amit beschäftigt, ne Blockchance auszurechnen und mit items rumoptimiert, die Attribute geben, um dne optimalen Weg zu finden alleine nur für das normale Spiel, kannst du in Titan Quest ohne diese Mathematik das Spiel geniessen, nur wenn du den Zusatz möchtest, dann musst du dich damit beschäftigen.
Zusätzlich hat man die Möglichkeit, seine bisherigen Skillungen einfach umzuändern udn damit ist schon von vorneherein ein frustriertes Scheitern verhidnert.
Mein erster Char in TQ ist an die 280mal verreckt, bis ich mich mit Optimierung intensiver beschäftigt habe, aber seltsam, ich verlor nicht wie in Diablo den Spielspass daran, wenn ich scheiterte.
edit:
Ich habe in TQ bisher mit keiner Klasse Probleme gehabt, wo ich sagen musste, dass diese oder jene Kombination gar keine Chance hatte, wobei ich zugeben muß, dass ich noch nicht alle getestet habe.
Was mir auffiel ist, dass Vorboten extrem lange brauchen, bis sie warmgelaufen sind und dadurch ziemlich langweilig sind.