Ich halte das Beispiel "die Werte eines Beholders" für unrealistisch. Im Rahmen der OGL wäre das ein sehr gutes Beispiel aber auf Basis des Copyrights und in Bezug auf ein Kampagnenseting....
Es wäre durchaus denkbar dass Beholder in dem Setting auf irgendeine Art und Weise anders sind als die im MM. Nun hat man zwei Möglichkeiten, entweder man verweist für die Werte aufs MM und schreibt fluff oder aber man entwirft einen neuen Beholder mit neuen Werten, dann hat das aber nichts mehr mit zitieren zu tun, dann benutzt man nur noch die Regelmechanischen Begriffe.
Kritisch wird's wenn man sich der Powers aus WotC-Büchern bedienen will, dann wird es wohl (im Gegensatz zur OGL) nicht mehr einfach möglich sein die komplette Power zu kopieren sondern man wird sich entweder eine neue (mechanisch ähnliche) Power ausdenken oder einen Verweis schreiben oder eben auf's Zitatrecht setzen.
Ich halte es für nicht sooo schwierig ein Kampagnensetting zu erstellen, welches sich ans © hält, immer in der Annahme, dass man Regelbegriffe bedenkenlos benutzen kann.