Autor Thema: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (7 Updates, abgeschlossen)  (Gelesen 11387 mal)

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Kylearan

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #60 am: 28. August 2008, 12:33:49 »
@Berandor: danke.

Schöner Kampf. Hätte nicht gedacht das Grimms Begleiter so sang und klanglos untergehen.
Ich auch nicht. Aber :

- Finster kommt in den Nahkampf und versemmelt seinen todbringenden Angriff ->  Thargad.

- Sonnentau nimmt etwas Schaden und hat den Reflexwurf gegen den Blitzstrahl (DC 23 oder 24) vergeigt -> Jorgen. Dass ich diese Fähigkeit der Rüstung mal nutzbringend einsetzen könnte hatte ich nicht für möglich gehalten.

- Dämonicus Grimm ist ein Balor -> Nahkampf mit vollem Angriff gegen einen angeschlagenen Dämon -> Jorgen (kein Thema...)

- Balor-Explosion gegen einen angeschlagenen Jorgen -> Dämonicus Grimm (kein Thema...)

Es war ein guter Tag zu sterben.

Kylearan
« Letzte Änderung: 28. August 2008, 12:52:37 von Kylearan »
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #61 am: 28. August 2008, 13:46:14 »
140 Kapitel (Ohne Zwischenspiele)
über 300.000 Wörter
fast 4 Jahre

Gerade habe ich das Ende der Story Hour geschrieben.
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Topas

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #62 am: 28. August 2008, 14:06:07 »
Das habe ich alles gelesen? :blink:
Das wundert mich nicht einmal, weil mich diese grosse Menge jetzt so abschreckt, sondern weil ich ja Bücher nicht anrühre wenn sie klar Teil einer nicht beendeten Fortsetzungsserie sind. Das ist eben der Unterschied, wenn A) Ein Ende klar absehbar ist, und B) die Updates nicht immer wieder ewig auf sich warten lassen, eine Leistung die imho noch mehr Gratulation bedarf als die Fertigstellung dieser Monumentalstoryhour.
Ein Grund mal ausnahmsweise verachtenswerte Elemente des Highlightens in diesem Forum zu nutzen: :thumbup: Gratulation :D
So und jetzt schnell den Fehlenden Rest posten.
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Kylearan

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #63 am: 28. August 2008, 14:06:49 »
Ich bin auf den Epilog gespannt...

140 Kapitel (Ohne Zwischenspiele)
über 300.000 Wörter
fast 4 Jahre

Gerade habe ich das Ende der Story Hour geschrieben.
Wow. Wie fühlt sich das an?

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #64 am: 28. August 2008, 15:18:58 »
Das habe ich alles gelesen? :blink:
Das wundert mich nicht einmal, weil mich diese grosse Menge jetzt so abschreckt, sondern weil ich ja Bücher nicht anrühre wenn sie klar Teil einer nicht beendeten Fortsetzungsserie sind. Das ist eben der Unterschied, wenn A) Ein Ende klar absehbar ist, und B) die Updates nicht immer wieder ewig auf sich warten lassen,
Na ja, da war ich ja nicht ganz perfekt...

Wow. Wie fühlt sich das an?

Kylearan
Ehrlich? Komisch. Wie sagen die Sportler: "Ich habs noch nicht realisiert." Nee, ernsthaft. Es ist ein gutes Gefühl, dass ich noch etwas aufschiebe, indem ich gerade die PDF-Dateien fertig mache, um dann echt alles durch zu haben.

Und das ist das Intro zu "Gebrochene Ketten":
Zitat
“Ooh”, sagte die Prinzessin. Sie legte ihre Hand aufs Dekolletee. “Die Leute haben Recht: Ihr seid wahrlich ein ... großer Ritter.”
Lanzenstoß zog das Kettenhemd über den Kopf und den Waffenrock gleich mit. Jetzt stand er in seiner ganzen Pracht vor ihr.
Die Prinzessin bekam rote Flecken im Gesicht. “Aber Herr Ritter”, schalt sie, während sie ihr Mieder aufknöpfte. “Wenn uns mein Vater jetzt sähe.”
Keiner von beiden wusste, dass genau das der Fall war. Der König hatte sie gesehen. Und er sah weiter zu.
– Dana Stahl, “Familiengeheimnisse”, das Lieblingsbuch des Dude

Der letzte Epilog... ich hoffe, er ist so, wie ich ihn wollte. Zufriedenstellend. Wenn du den für hier meinst – morgen. Oder heute abend. Mal sehen.
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Kylearan

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #65 am: 28. August 2008, 15:45:56 »
Der letzte Epilog... ich hoffe, er ist so, wie ich ihn wollte. Zufriedenstellend. Wenn du den für hier meinst – morgen. Oder heute abend. Mal sehen.
Ich meine den wirklich letzten Epilog. Damit will ich dich nicht davon abhalten, Episode X heute noch abzuschließen.

Was das Intro angeht: der Dude ist ein alter Schwerenöter. Hat er den Schmöker von Dirim?

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #66 am: 28. August 2008, 15:57:35 »
Ja. :D
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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #67 am: 28. August 2008, 16:17:35 »
Auch vom Sohn des Verrückten, eine tiefe Verbeugung und Repekt für das Geleistete. Habe ebenfalls alles gelesen und würde wahrscheinlich auch noch bis zum Ende aller Tage weiterlesen.
"die untoten Drachen werden die Welt beherrschen"

Berandor

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #68 am: 28. August 2008, 17:41:16 »
Ihr seid so nett – na dann lests halt!

Epilog

Thamior holte den Heilstab heraus und ging sofort zu Dirim herüber. Der fasste sein heiliges Symbol und schickte eine Nachricht an Pellir in Redgorge: Cauldron ist wieder sicher. Nur noch Aufräumarbeiten zu erledigen.

»Gib uns das Korn!«, riefen die Stimmen Malgarios.

»Erst den Barbaren«, sagte Dirim bestimmt.

»Verrat!«, dröhnte es.

»Tötet sie«, kakophonierte es.

»Rache!«, zischte es.

»Ich habe das Korn«, sagte Dirim. Er biss die Zähne zusammen, als Thamior sein gebrochenes Knie heilte. »Du kannst mir nichts tun. Ich beherrsche dich, also gib mir meinen Gefährten, oder du wirst nie frei sein.«

Während er redete, konzentrierte Dirim sich auf das Saatkorn. Er spürte, dass er damit einerseits die Verteidigung des Baumes kontrollieren konnte (und davor gefeit war, selbst angegriffen zu werden). Außerdem konnte er Malgario befehlen, in welche Ebene er seine Tore öffnen sollte – die Käfigmacher hatten vorgehabt, so nach Carceri zu gelangen und Adimarchus nach Cauldron zu holen. Das hatten die Kettenbrecher in der Vision gesehen, und das hatten sie nun endgültig vereitelt. Dirim überlegte: sollte er das Saatkorn nach Occipitus bringen? Oder konnte er es irgendwie zerstören? Vortimax Weer hatte gesagt, Malgario sei nicht zu besiegen. Aber so was sagt man immer nur, bis die betreffende Kreatur einmal besiegt wurde.

Der Boden zitterte leicht, und Dirim hob drohend das Saatkorn. Dann wuchs Boras aus der Erde. Er fiel keuchend auf die Knie – es sah nicht so aus, als habe er viel Luft zum Atmen gehabt –, aber er war unverletzt.

»Da ist er. Jetzt gib uns das Korn.«

»Moment noch«, sagte Dirim. Ihm kam eine Idee. »Erst gehen wir meinen Boss besuchen. Öffne deine Tore!«

»Freiheit!«, brüllten die Stimmen.

»Öffne deine Tore!«, verlangte Dirim erneut. Es war kurz still.

»Wohin?«, kam die Frage.

Dirim lächelte. »Den Berg Olympus auf der Ebene Celestia.«

-

Malgario war ein Geschöpf finsterster Bosheit, und solche Geschöpfe sind auf der Ebene Celestia nicht willkommen. Aber Malgario war noch mehr als ein Geschöpf, er war auch ein Artefakt des Bösen, und ein Ort des Bösen noch dazu. All das führte dazu, dass, als er Dirims Befehl gehorchen musste und gewaltsam Tore auf die Ebene öffnete, sich sogleich die Aufmerksamkeit der Götter und ihrer Diener auf das Geschehen richtete. Sie waren nicht erfreut.

-

Dirim fühlte, wie die Tore sich öffneten. Er fragte sich, ob nun Engel in den Baum eindringen würden oder nach Cauldron kämen. Und er fragte sich, ob das Saatkorn die ganze Zeit so warm gewesen war. Während er sich das noch fragte, kreischte Malgario  vielstimmig. Das Saatkorn entflammte in weißem Feuer und verpuffte zu Staub. Der Boden erbebte. An unzähligen Stellen um sie herum fing der Baum Feuer und brannte gleißend hell.

Plötzlich neigte sich der Boden zur Seite. Die Kettenbrecher mussten sich festhalten, um nicht abwärts zu stürzen. Kurz darauf ruckte es, und sie rutschten langsam herunter auf den neuen Boden, der vorher Wand gewesen war. Jetzt begann Dirims linkes Auge so hell zu leuchten, dass es sich durch den Baum fraß.

»Folgt mir«, rief Dirim sofort. »Ich bringe uns hier raus!«

-

Die Kettenbrecher standen in gebührendem Abstand und sahen zu, wie Malgario verbrannte. Die heiligen Flammen Celestias waren unaufhaltsam, aber der Baum war so groß, dass ihr Werk dennoch Minuten dauerte. Dann erzitterte der Baum plötzlich so stark, dass in Teilen von Cauldron der Boden aufriss. Riesige Äste stürzten ins Wasser. Malgario neigte sich, erst langsam, dann schneller, was dank seiner Größe immer noch majestätisch wirkte. Der Baum stürzte fast genau nach Süden, und das erste, was er im Fallen umriss, war das Auge Azuths. Der Tempel zerplatzte unter dem Gewicht des Baumes und Dirim stieß ein kurzes Kichern der Genugtuung aus. Dann donnerte Malgario zu Boden. Der Boden erzitterte, dann bebte er, und schließlich sackte er weg. Das Erdbeben, die Lavaausbrüche und jetzt der Sturz des Riesenbaumes waren zu viel für den Kessel. Die Stadtmauer brach ein und das ganze Südviertel fiel in sich zusammen, taumelte die steilen Kraterwände herunter und wurde dann, als sich das Wasser des Sees seinen Weg bahnte, auch hinuntergespült. Schließlich schwemmte es auch die Überreste Malgarios herunter, der immer noch weiter verbrannte, und hinterließ ein fast vollständig zerstörtes und geflutetes Stadtviertel. Der Lathandertempel allerdings stand noch, stolz und einsam auf einer kleinen Insel. Die Hoffnung lebte noch in Cauldron, die Käfigmacher waren besiegt, die Ketten waren gesprengt. Zeit für einen Neuanfang.

»Aber erst«, sagte Thamior als Antwort auf diese von Dirim ausgesprochenen Gedanken, »schlafen.«

Und wenn sogar Elfen müde sind, sollte man nicht widersprechen. Außerdem hatten sich die Kettenbrecher diese Ruhe wahrlich verdient.

Spoiler (Anzeigen)

-

Als Dirim in den Schankraum kam, erzählte Pellir gerade eine Geschichte. Branda war die einzige, die sein Kommen bemerkte und drehte sich zu ihm herum.

»Wo warst du denn so lange?«, fragte sie ihn.

Dirim zuckte mit den Schultern. Dann rammte er seiner Mutter die Hand in die Brust und riss ihr das noch schlagende Herz heraus. Dirim lachte, als die anderen Schätze Tethyrs um den Tisch herum in Flammen aufgingen. Dann biss er in das Herz wie in einen Apfel.

Als er erwachte, hatte Dirim den metallischen Geschmack von Blut im Mund. Auch seine Hände waren blutig – aber es war sein eigenes Blut. So fest hatte er sich die Fingernägel in die Handflächen gepresst, dass er blutete.
Eine Stimme war in seinem Kopf. Sie war kalt und berechnend und zornig zugleich. Sie war so laut, dass er zu Boden ging. Sie sagte nur ein Wort.

»Bald…«

ENDE

-----

aber die Kettenbrecher werden zurückkehren

in

Stadt in Ketten XI: ASYL
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Kylearan

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Re: Berandors Stadt in Ketten X: Gebrochene Ketten (6 Updates, Endspurt!)
« Antwort #69 am: 28. August 2008, 17:53:12 »
So Leute, noch einmal durchatmen und dann das Ende der SH genießen.

Kylearan
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Berandor

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1043 Seiten. So umfangreich ist die Gesamt-PDF.

Das Vorwort:
Zitat
Am 2. Oktober 2004 erschien der erste Prolog der Story Hour um die Stadt in Ketten. Das erste Kapitel wurde am 20. November im DnD-Gate veröffentlicht. Heute schreiben wir den 28. August 2008. Dazwischen liegen dreieinhalb Jahre Rollenspiel und fast vier Jahre Schreiben. Eine lange Zeit.

Die Abenteuer der Kettenbrecher als Spielleiter begleiten zu dürfen, war mir eine große Freude. Dies war die längste Kampagne meines Rollenspiellebens, und die beste, und zu allem Überfluss endete sie nicht, wie die meisten Kampagnen, mit einem abrupten Schluss wegen Lustlosigkeit, sondern hatte ein richtiges und echtes Ende. Jetzt, mit dem letzten Wort des letzten Epilogs, ist die Geschichte der Kettenbrecher endlich abgeschlossen.

Ich weiß noch gar nicht, wie das in der Zukunft so sein wird, nicht mehr den inzwischen allgegenwärtigen Gedanken zu haben: “Ich muss noch Story Hour schreiben.” Aber in erster Linie denke ich, dass sich diese Idee wie Freiheit anhört.

Man sagt, es ist das schwerste für einen Schriftsteller, ein längeres Werk zu beenden. Jetzt weiß ich auch, warum man das sagt. Mehrmals hätte ich zwischendrin fast aufgehört, hätte das alles sein lassen. Ein Teil von mir hasste es, diese Kapitel zu schreiben. Nicht nur, weil sie so kampflastig sind und noch dazu zumindest halbwegs das D&D-System erkennen lassen sollten, sondern auch wegen der fehlenden Figurenfreiheit. Die Hauptfiguren sind schließlich nicht meine Charaktere, sondern die Spielercharaktere meiner Gruppe. Jede Einsicht in die Figuren muss immer mit dem nötigen Abstand erfolgen, sodass den Spielern nichts vorgeschrieben wird. Zuerst habe ich mich damit begnügt, dafür Zwischenspiele oder Extras zu schreiben, in denen ich die Nichtspieler-Charaktere beleuchtete. Später schlief das ein, weil ich es ein wenig auch einfach hinter mich bringen wollte. Daher – und das ist vielleicht mein größtes Bedauern – habe ich auch keine Geschichte zu jedem der sieben Käfigmacher geschrieben, obwohl ich sie alle geplant hatte. Die Käfigmacher, diese Schurken, die ich nach den sieben Todsünden und der Bildvorlage erstellt habe, die man in den umfangreichen Extras sehen kann (Grimm: Stolz, Sonnentau: Geiz, Phönix: Wolllust, Gottesanbeterin: Neid, Pfeifer: Unmäßigkeit, Finster: Trägheit, Racheengel: Zorn).

Im Folgenden findet ihr über tausend Seiten Material zu dieser großen Kampagne, davon allein 860 Seiten Story Hour, Extras nicht mitgerechnet. Der Text wurde nur grob überarbeitet, also gibt es bestimmt einige Fehler darin, aber da müsst ihr halt durch. Helden schaffen das. Letzten Endes bin ich, wie Pellir der Gerechte, nur ein einfacher Barde. Als solcher brauche ich Material und Publikum. Darum geht ein großer Dank an meine Spieler Andreas, Georg, Michael, Nils und Oliver (sowie Gastspieler Sebastian), die es schafften, Spielercharaktere
mit so viel Leben zu füllen, dass es bei allem Unmut doch immer Spaß machte, über sie zu schreiben, und die Kampagne zu Ende zu bringen. Ein ebenso großer Dank an all die Leser aus dem DnD-Gate, von denen einige als Gastrollen verewigt wurden, aber viel mehr erwähnt werden müssten. Ohne ihre Kommentare und ohne das Wissen, gelesen zu werden, wäre diese Story Hour mit Sicherheit nicht beendet worden. Ich mache das ja nicht für mich. Nicht nur.

Und jetzt kann ich nur noch Mad Mel Gibson zitieren, der in dem Film Braveheart einen
weisen Ausspruch ins Drehbuch geschrieben bekam: FREIIIIIHEIT!

Viel Spaß beim Lesen,

Patrick “Berandor” Pricken
Esse, 28/08/2008

Noch ein Detail: Ich habe angefangen, die Story Hour in Word zu schreiben. Dann Pages benutzt (spätestens ab Episode 2), dann CopyWrite (ab Teil 5 oder 6) und schließlich Scrivener (ab Teil 9). 4 Programme. Wie die Zeit vergeht...
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Furlong

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Und jetzt im Chor:
DANKE BERANDOR!

Furlong

DANKE!
"die untoten Drachen werden die Welt beherrschen"

Hedian

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    • www.rosenranken.org
So say we all!

Berandor

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Dankt mir nicht zu früh. Den letzten Teil habe ich komplett in Haiku verfasst:

Yorugen no de
wa me Dirim onegashi
hakata yoru

(Jørgen flattert
während Dirim träumt
Schnee blüht)
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