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Autor Thema: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?  (Gelesen 20370 mal)

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Deus Figendi

  • Administrator
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Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #15 am: 22. Juli 2008, 16:07:06 »
mir geht es nicht um das Thema "Diskussion" - wenn am Ende ein Ergebnis, ein Kompromiss oder eine Lösung o.ä. möglich ist, finde ich einen Meinungsaustausch sehr gut.
Ich glaube hier liegt der Hund begraben, ich - und scheinbar viele andere - sehen die Möglichkeit oder Aussicht eines "Ergebnisses" (Kompromiss, Konsens, Gewinnen, Verlieren etc.) nicht als Bedingung für eine Diskussion oder ein Gespräch. Manchmal tauscht man auch einfach nur Meinungen aus und das nichtmal zwingend mit dem Ziel das Gegenüber zu überzeugen, sondern einfach nur um sich aus zu tauschen... "Ich sehe das aber so (...) aber bitte bleib doch bei deiner Ansicht."
Diskussionskultur braucht Streitthemen, sich restringiert über Dinge zu unterhalten, über die man sich einig ist mag kurzweilig sein (wörtlich) aber ebenso nutzlos wie eben ein Streitgespräch ohne Lösung oder Ergebnis. Aber ein solches Streitgespräch oder Diskussion oder was auch immer kann dennoch durchaus erm... naja, sagen wir "unterhaltend sein".
Ich halte deine Ansicht aber für durchaus legitim, denn natürlich kann man der Meinung sein, dass Diskussionen um der Diskussion willen Energieverschwendung sind. Wenn dir Diskussionen respektive Kommunikation an sich keine Freude bereitet und du lieber zielorientiert äääh lebst ist deine Ansicht nur zu verständlich, aber deshalb bin ich ja so nett und kläre dich auf: Beziehe in deine Überlegungen ein, dass es Personen gibt, für die eine Unterhaltung Unterhaltung ist, auch wenn sie kein Ergebnis bringt, auch wenn nachher alles so ist wie vorher, auch wenn es nur ein Kleingespräch über das Wetter ist, auch wenn jemand nur eine urbane Legende erzählt und man das schon seit der Einleitung ("du dem Kumpel meines Vetters ist folgendes passiert...") weiß... für manche Menschen ist das dennoch unterhaltsam.

Ich bitte nun noch darum die Flammenwerfer ein zu packen, denn platte Beleidigungen (und deren Retourkutschen) finde ich nicht so unterhaltsam... TheRaven aber wahrscheinlich schon.
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
SocialMedia: Status.net Diaspora BookCrossing

DU#1229

  • Gast
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #16 am: 22. Juli 2008, 16:10:09 »
Zitat
Ich bitte nun noch darum die Flammenwerfer ein zu packen, denn platte Beleidigungen (und deren Retourkutschen) finde ich nicht so unterhaltsam... TheRaven aber wahrscheinlich schon.
Diese beiden Sätze bitte jetzt auf der Zunge zergehen lassen...

Arldwulf

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #17 am: 23. Juli 2008, 11:36:03 »
*versteht immer noch nicht was genau an dem Thread so schlimm sein soll*

Irgendwie wärs vielleicht besser wenn hier nur die posten würden die sich angesprochen fühlen. Oder fühlen sich hier alle angesprochen? So ein bisschen wirkt dies wie: "Ich find das Thema doof - im übrigen wollt ich dass ihr das alle wisst! Habt ihr es alle mitbekommen? Huhu! Ihr da hinten, ich find es doof, doof, doof."  ::)

Was genau ist an der Frage nach dem Grund für die hitzigen Diskussionen so unverständlich? Es gibt sie - es gab auch ganz am Anfang Begründungen dafür...alles andere wie z.B. die Meinung zum Autor des Threads, zum Thema des Threads oder die fundierte Aussage zum Rot der Schriftart kann man meinetwegen dem Friseur seines Vertrauens erzählen.
1st Edition Nekromantentöter
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Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

Tempus Fugit

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #18 am: 23. Juli 2008, 13:06:17 »
Wenn die Art der Regeln für das Spiel irrelevant sind kann man die Regeln gleich weglassen.
Wenn einem bestimmte Mechaniken mehr liegen als andere kann man das ansprechen.
Wenn ein Regelwerk mehr vorgibt als eine technische Anleitung muss man wissen was.
Wenn das auf Metaebene transportierte nicht mit der Vorstellung korrelliert, dann muss man Alternativen suchen.
Wenn man keine Alternativen kenn oder andenkt ist man ein engstirniger Idiot.
Wenn man ein engstirniger Idiot ist, dann versteht man Diskussionen nicht.
Wenn man Diskussionen nicht versteht und engstirnig ist hört man dennoch nicht auf zu reden.
Wenn man sich angesprochen fühlt ist das nicht mein Problem.
Wenn man das Wort wenn nicht mag bitte ich um Entschuldigung.
Übermensch, weil Rollenspieler

Havras

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #19 am: 23. Juli 2008, 13:17:53 »
Wenn ...

Wenn ein Spiel Regeln braucht, können diese manchmal sehr komplex, manchmal sehr einfach sein.
Wenn ein Spiel Regeln vorgibt, dann gelten diese für die Zeitdauer des Spiels.
Wenn man spielen will, braucht man Spieler(innen), die sich auf Regeln einigen.

Wenn Spiel X Regeln vorgibt, gelten Regeln X.
Wenn Spiel Y Regeln vorgibt, gelten Regeln Y.

Wenn Spiel X persönlich besser gefällt als Y, dann spielt man X.
Wenn Spiel Y persönlich besser gefällt als X, dann spielt man Y.

Wenn Spiel X und Y nicht mehr gefallen, dann spielt man etwas anders, z. B. Z.

Aber:
Wenn man X besser findet als Y, warum will man jemanden davon überzeugen, dem Y wirklich besser gefällt?
Wenn man Y besser findet als X, warum will man jemanden davon überzeugen, dem X wirklich besser gefällt?
Wenn man bereits weiß, das das Ergebnis bereits im Vorfeld feststeht?

Gruß

Havras

Tempus Fugit

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #20 am: 23. Juli 2008, 13:55:15 »
Wenn ...

Aber:
Wenn man X besser findet als Y, warum will man jemanden davon überzeugen, dem Y wirklich besser gefällt?
Wenn man Y besser findet als X, warum will man jemanden davon überzeugen, dem X wirklich besser gefällt?
Wenn man bereits weiß, das das Ergebnis bereits im Vorfeld feststeht?

Gruß

Havras

Zitat von: Glaube Wiki
Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. Englische Bezeichnungen dafür sind internet forum und webboard.
Soviel als Antwort.
Übermensch, weil Rollenspieler

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #21 am: 23. Juli 2008, 19:36:42 »
Und ich finde - es ist nur ein Spiel...

ich könnte mir vorstellen, dass genau hier der Hund begraben liegt. Für mich z.B.  ist Rollenspiel viel mehr als nur ein Spiel. Es ist eines der ganz wenigen Dinge, die meinen Geschmack massgeblich mitgeprägt haben und die weit über die eigentliche Aktivität des Spielens hinaus zu meiner Interessenbildung(z.B. im Bereich der Literatur, Geschichte, Philosophie oder Ethik, aber auch im naturwissenschaftlichen Bereich bis hin zur reinen Mathematik)  und meinem daraus resultierenden Lebenslauf beigetragen haben. Damit ist Rollenspiel nicht der einzige, aber doch ein sehr wichtiger Einflussfaktor meines Lebens (sogar in Bereichen, die man gar nicht für möglich halten würde^^), und natürlich habe ich zu einer so wichtigen Sache auch eine ganz dezidierte Meinung.

Ein Editionswechsel markiert dabei wohl einen der Punkte, an dem diese Meinung (und damit auch die dahinterstehende Grundhaltung) mit am stärksten auf den Prüfstand gestellt wird. Ich halte es für folgerichtig, dass hieraus die heftigsten (auch Grundsatz-)Diskussionen entstehen.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Curundil

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #22 am: 23. Juli 2008, 20:01:45 »
Hm, im Prinzip geht's mir mit Rollenspiel an sich wie Wormy, allerdings leite ich daraus keine emotionale Bindung an ein bestimmtes System ab. Im Verlauf der Jahre hab ich allen möglichen Mist gespielt, es waren sogar "freie" Spielrunden dabei, also komplett ohne Regelwerk und Würfel, ohne daß ich das Gefühl hatte, daß mein Spielverhalten oder meine Einstellung zum Spiel an sich an ein System gekoppelt ist.

Natürlich traf das eine oder andere System meinen persönlichen Geschmack oder meine Vorstellung von guter Spielbarkeit mal mehr, mal weniger. Aber obwohl ich stunden... öhm, wochenlang über das Für und Wider einzelner Regeln im Kontext diskutieren könnte (aus purem Spaß), ist mir das System an sich das am wenigsten Wichtige im Zusammenhang mit Rollenspiel.
Während alte Bekannte von mir jahrelang nicht über ihren heiligen AD&D-Suppentopf hinausgeschaut haben und sich DSA- und Midgardspieler im Freundeskreis die Schädel über die Frage eingeschlagen haben, welches System besser sei, war mir das völlig egal.

Ich spiele D&D nicht, weil ich es für ein gutes oder handliches Regelwerk halte, sondern weil es das System ist, das von den meisten Spielern am ehesten ohne viel Murren als Kompromiß akzeptiert wird, unabhängig vom Setting (und man folglich auch nicht mehr viel erklären muß, da die meisten Spieler es bereits kennen). Und weil ich einen Berg Regelwerke davon besitze.

Folglich unterscheide ich höchstens in Systeme, die funktionieren, und in Systeme, die sich beim Spielen als hochgradiger Schrott entpuppt haben (und da gibt es einige), oder solche, die meinem Empfinden nach für bestimmte Settings völlig ungeeignet sind.
D&D in allen seinen Varianten spielt sich mit Blick auf die komplette Rollenspiellandschaft in etwa gleich gut und eignet sich für ähnliche Settings. Zudem zählen beide neueren Varianten (3 und 4) zu den relativ ausgegorenen, handlichen Systemen.

Eine emotionale Diskussion an ein System zu binden, wo ich das System doch primär als unterstützendes Vehikel für das eigentliche Rollenspiel sehe (und damit nur marginal wichtiger einstufe als die Raumbeleuchtung, die Farbe der Würfel und die Chipssorte in der Tischmitte), ist mir etwas fremd.

Falls ich hier in dem Forum manchmal einen emotional geladenen Eindruck mache, dann liegt das meist in der Art und Weise, wie manche Leute diskutieren, nicht unbedingt worüber.


Oder anders gesagt, ich würde die Frage im Titel dieses Threads folgendermaßen beantworten:
"NEIN, ist es nicht."


Und wieder gilt: Dieses Posting gibt die Meinung des Verfassers wieder.
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #23 am: 23. Juli 2008, 20:28:17 »
Hm, im Prinzip geht's mir mit Rollenspiel an sich wie Wormy, allerdings leite ich daraus keine emotionale Bindung an ein bestimmtes System ab.

Tue ich übrigens auch nicht. Ich habe wie der TE schon alle möglichen Systeme gespielt, und zwar letzten Endes (in Abhängigkeit vom SL) alle gerne. Auf D&D als System meiner Wahl habe ich mich vor allem als Spielleiter festgelegt. Und auch innerhalb von D&D ist meine Entscheidung für 3.5 vor allem darauf zurückzuführen, dass man dafür leichter Spieler findet als für die alten Editionen (tief in meinem Herzen bin ich immer noch AD&D-Jünger^^).
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Lich

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #24 am: 24. Juli 2008, 00:26:01 »
ich könnte mir vorstellen, dass genau hier der Hund begraben liegt. Für mich z.B.  ist Rollenspiel viel mehr als nur ein Spiel.
Das will ich noch mal untermauern. D&D ist mehr als nur ein Spiel, schon alleine wegen des Zeitaufwandes, den man betreibt.
Liches are cold, scheming creatures that hunger for ever
greater power, long-forgotten knowledge, and the most terrible of arcane secrets. (MM 4Ed)
-4E is D&D for people who don't like D&D /A4L-Member

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #25 am: 24. Juli 2008, 09:11:23 »
Ich betrachte D&D als ein Spiel und was Curundil schreibt kann ich nachvollziehen, deckt es sich mit meiner Meinung praktisch vollständig. Die D&D Regeln sind für mich ein Werkzeug(Vehikel) klassische D&D Abenteuer zu spielen. Dabei ist die Regeledition auch fast egal, denn die Abenteuer selber unterscheiden sich von 1E bis zur 4E nicht sonderlich was Background, Themen, Akteure, Story usw. angeht.

Insofern würde ich auf die Ausgangsfrage auch antworten: "Nein, ist es nicht."

Gruß Zechi

Habe den Thread wieder entsperrt und den nicht Themenbezogenen Teil rausgesplitted. Bitte hier nur On-Topic weiterdiskutieren. Danke sehr! Den Split finder man hier. Ich würde mich freuen wenn dieses interessante Thema unter Beteiligung des Thread-Erstellers weitergeführt werden könnte.

« Letzte Änderung: 24. Juli 2008, 09:26:53 von Zechi »
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

DU#1229

  • Gast
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #26 am: 24. Juli 2008, 09:30:19 »
ich könnte mir vorstellen, dass genau hier der Hund begraben liegt. Für mich z.B.  ist Rollenspiel viel mehr als nur ein Spiel.
Das will ich noch mal untermauern. D&D ist mehr als nur ein Spiel, schon alleine wegen des Zeitaufwandes, den man betreibt.

Für mich stimme ich euch uneingeschränkt zu.
Für Andere wiederum mag das aber nicht gelten. Sie konsumieren Rollenspiele und genießen einen Kurztrip in die Anderswelt. Ohne tiefergehende Identifikation mit dem Thema Fantasy oder Sci-Fi.
Jeder wie er will. Nur ohne Beleidigungen.

Curundil

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #27 am: 24. Juli 2008, 09:38:55 »
Für Andere wiederum mag das aber nicht gelten. Sie konsumieren Rollenspiele und genießen einen Kurztrip in die Anderswelt. Ohne tiefergehende Identifikation mit dem Thema Fantasy oder Sci-Fi.

Tiefergehende Identifikation/Beschäftigung mit dem Thema Fantasy schließt in Deinen Augen also aus, ein Spiel wie z.B. ein Rollenspiel, auch nur als solches zu betrachten?
Ich glaube, ich wäre in meiner Auseinandersetzung mit Fantasy als Ganzem nicht weniger ernsthaft, wenn ich in meiner Freizeit statt einer Rollenspielrunde nur gelegentliche Einzelabenteuer oder gar normale Brettspiele ohne Fokus auf ein bestimmtes System betreiben würde.

Abgesehen davon, daß dies nicht unbedingt die Frage war, da ein reiner Gelegenheitskonsument, der sich nie mit dem Genre tiefer beschäftigt hat, genauso ein Editionsapostel sein kann wie einer, der eine Doktorarbeit über die verschiedenen Erzeugugsarten von Drachenatem in Mythologie, Fantasy und Subgenres aus dem Handgelenk schütteln könnte.
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

DU#1229

  • Gast
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #28 am: 24. Juli 2008, 09:45:34 »
Zitat von: Curundil
Tiefergehende Identifikation/Beschäftigung mit dem Thema Fantasy schließt in Deinen Augen also aus, ein Spiel wie z.B. ein Rollenspiel, auch nur als solches zu betrachten?

Habe ich das so geschrieben?
Da die Bandbreite der Rollenspieler so breit und tief ist, wie die Gesellschaft, werde ich tunlichst nicht alle Spielertypen nennen, dann säße ich hier morgen noch. Wollte nur mal zwei gegensätzliche Typen nennen, um mein Beispiel zu verdeutlichen.
Gruß,
Nadir

Curundil

  • Mitglied
Re: 3./ 3.5 oder 4. Edition? Ist das wirklich wichtig?
« Antwort #29 am: 24. Juli 2008, 10:01:04 »
Dann habe ich das überspitzt aufgefaßt. Danke für die Klärung.  :)
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

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