Spiele seit mehr als einem Jahrzehnt Rollenspiele, und sehe die Diskussionen bei so ziemlich jedem Spiel wenn eine neue Edition herauskam (Egal ob bei DSA, Vampire oder jetzt halt bei D&D, um nur einige zu nennen), Menschen tun sich halt immer etwas schwer mit dem Wandel (das sieht man besonders gut in Seniorenheimen, wo die alten Leute kaum noch anpassungsfähig sind); das ist keine Kritik am Menschen, daß ist einfach eine Feststellung. Außerdem sind alle Menschen unterschiedlich, nicht jedem gefällt das gleiche, und das ist auch richtig gut so, denn die Welt wäre langweilig wenn alle den selben Geschmack hätten. Meine Wenigkeit ist von Veränderungen immer begeistert, den nur durch Veränderungen entsteht Fortschritt, aber da nicht jede Idee für mich taugt, sind für mich Diskussionen interessant, denn manchmal kommen dabei Ideen rum für Hausregeln. Nur halt der direkte Vergleich ist immer etwas blöde, weil dieser zu Nostalgie führt (dem Irrglaube das früher alles besser war).