Autor Thema: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms  (Gelesen 13312 mal)

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DU#1229

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #15 am: 31. Juli 2008, 14:23:33 »
Sehe ich genauso. Die Sachebene hat beim Rollenspiel nichts zu suchen. Emotional hingegen scheint das schon gern zu werden hier. Wenigstens wurden noch keine Feindschaften geschlossen  wink

Arldwulf

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #16 am: 31. Juli 2008, 15:33:57 »
Durch das emotionale entsteht ja die Komik bei der Sache. Wenn man sich z.B. die Diskussion um die Powercards anschaut, dann fängt es schon damit an dass die Wizards offenbar der Meinung sind sie müssten draufschreiben "Nicht randomized! Bitte zerreisst uns nicht, es sind ganz ganz ehrlich nur Cards!"

Das ist in etwa so als würde der Bäcker auf seine Brezel draufschreiben das die mit Salz und nicht Zucker bestreut wird weil er das bei den letzten paar Versuchen verwechselt hat.

Und nicht minder lustig sind die Reaktionen darauf. In Gewisser Weise sind das halt schon vorprogrammierte Reaktionen, genau wie man bei den 2 Typen die die Schaufensterscheibe über die Strasse tragen genau weiss dass dort gleich die Autos auf der Verfolgungsjagd kommen werden. Man weiss was passieren wird, aber das lustige ist es dann doch zu sehen - oder in unserem Fall zu lesen. Davon lassen sich natürlich beide Seiten nicht ausnehmen....ich bin mir ganz sicher du würdest schmunzeln wenn du siehst wie ich auf manche Sachen anspringe und das funktioniert nach dem gleichem Motto.

Das einzig ärgerliche dabei ist das wir beim gegenseitigem Necken natürlich leicht vergessen auf die kleinen tatsächlich interessanten Details und Fragen einzugehen.

Ich hätte bei den Cards z.B. tatsächlich gern gewusst ob jemand denn Zauber oder Rituale ausarbeitet und dann auf derartige Karten oder andere Sachen schreibt. Gerade bei den Ritualen bietet sich das ja an.

Und auch in diesem Thread ist die Änderung des Spielleiterstils für die LFR ja nichts uninteressantes oder etwas über das man nicht deutlich sinnvollere Diskussionen führen könnte als über die Frage: "Wie oft steht fun im Text"
1st Edition Nekromantentöter
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Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

Amurayi

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #17 am: 31. Juli 2008, 16:56:20 »
Zitat
Ähm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag!
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".
[/quote]

Es gibt hier kein 4E Forum. Nur ein 4E Regelforum.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2008, 17:05:52 von Amurayi »
D&D im Raum Rhein/Main Wiesbaden: www.rpg-wiesbaden.de
"Piraten der Schwertküste" - Kampagnenlogbuch: http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,25299.0.html

Amurayi

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #18 am: 31. Juli 2008, 16:59:40 »
Was haben bloss alle gegen Spass?? :huh:  Also ich spiele Rollenspiele, immer um Spass zu haben. :)

Ich stimme dir voll und ganz zu!

Scheint so als möchten manche ihre Freizeit damit verbringen von einem DM so richtig die Laune vermiest zu bekommen. Das ist ist übrigens das Gefühl das sich bei mir einstellt wenn ich so manche "motzen um des motzens willns" Beitrag auf dnd-gate hier lese. Sehr schade, dass ausser Wortglaubereien wenig konstruktives beigetragen wird.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2008, 17:06:05 von Amurayi »
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"Piraten der Schwertküste" - Kampagnenlogbuch: http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,25299.0.html

DU#1229

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #19 am: 31. Juli 2008, 17:05:54 »

Ähm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag!
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".

Es gibt hier kein 4E Forum. Nur ein 4E Regelforum.
[/quote]

Werden wir ein klein wenig kleinkariert?
Ich denke, Du weißt was gemeint war. Oder was sollte Nathan ansonsten gemeint haben?
Und was könnte ich ansonsten gemeint haben?
*kopfschüttel*

Amurayi

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #20 am: 31. Juli 2008, 17:07:13 »
Das klang im großen und ganzen so als hätte meine Nachricht nichts im Allgemein Forum zu suchen.
D&D im Raum Rhein/Main Wiesbaden: www.rpg-wiesbaden.de
"Piraten der Schwertküste" - Kampagnenlogbuch: http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,25299.0.html

DU#1229

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #21 am: 31. Juli 2008, 17:29:47 »
Das klang im großen und ganzen so als hätte meine Nachricht nichts im Allgemein Forum zu suchen.

Aha,
wollte ich weder aussagen (was ich mMn auch nicht tat), noch sollte es den Anschein erwecken, als wäre ich an 4e News nicht interessiert.
Das 4e Regelforum ignoriere ich seit dem ersten Tag und das wird auch so bleiben. Nichts desto trotz bin ich, was die 4e angeht recht gut informiert und bin daher auch auf Hinweise angewiesen. Allerdings schiesst sie sich immer weiter ins Abseits. Und das mit fast jeder neuen Meldung. Aber das gilt nur für meinen Spielstil!

Windjammer

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Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #22 am: 01. August 2008, 01:18:38 »
Zitat
But perhaps the most important thing that's changed is the philosophy behind being a DM for our shared-world games. In the past, emphasis was placed on tournament-style play. Under this philosophy, adventures had to be run "as written" to provide a "consistent" play experience. Tournament-style play is an artifact of the past, and while it does have its place (like the D&D Championship Series) it runs counter to the experience of an accessible shared-world campaign. Now, the DM has been given one golden rule: Make decisions and adjudications that enhance the fun of the adventure when possible. DMs are now empowered to adjust adventures to accomplish this task, just like they would in their home games. Having a good play experience is now the number one priority.
[/quote]
Ein humoristisches Highlight. DM-"empowerment" in einer Edition, in der Ausruestung nach einem parcellierten Wunschzettelsystem vergeben wird? In der das Regelwerk von der Charaktererstellung bis zum Kampfsystem dermassen rigide ist, dass man sich fragten darf, wo und wann hier noch feinfuehlige "adjudication" seitens des DM noch vonnoeten ist. Beim Kaestchenzaehlen? Oh nein, ich vergass: beim "Information imperative" aus dem Spielleiterhandbuch. Spielleiter, wenn Deine Spieler wieder zu bloede sind, um im Abenteuer voranzukommen, dann schiebe ihnen alles was sie brauchen in den Allerwertesten! Denn Belohnung ohne Eigenaufwand ist der groesste Spass!

Nicht auszudenken, wenn der kleine Kevin am Ende des Living FR Abends nicht sein Zauberschwert bekaeme. Dafuer musste Kevin bisher moeglichst rasch durch ein LG-Abenteuer hasten, damit XP, Gold und magische Ausruestung moeglichst vollstaenig abgegrast werden. Das ist jetzt vorbei. Wer mitmacht, hat schon gewonnen! Was fuer eine grandiose Absage an solche Spieler. Das muss sich ja anfuehlen wie bei einer McDonalds Kindergeburtstagsfeier, nur dass jeder Geburtstag hat! Jeder eine Krone auf.



PS. Das Kleingedruckte. Ich spiele 4E und sogar gerne, und habe vor Leuten Respekt, die Zeit und Spielfreude in die RPGA investieren. Aber wiedermal gibt es eine 4E-Ankuendigung, die ausser dem ueblichen "Es bleibt alles besser"-Gezeter kaum inhaltlich verwertbares enthaelt.
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Xiam

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  • Mörder der 4E
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #23 am: 01. August 2008, 07:44:24 »
Scheint so als möchten manche ihre Freizeit damit verbringen von einem DM so richtig die Laune vermiest zu bekommen.
Du hast aber auch nach fast zwei Monaten noch überhaupt nichts begriffen, oder? Da drängt sich einem fast die Frage auf, ob man so ignorant sein muss, oder ob die WotCies einem das auf Schulungsseminaren beibringen...

Die Kritik ist doch durchaus zumeist konstruktiv. Klar gibt es Meckerer, die nur negatives wahrnehmen und destruktive Kritik üben, aber die brauchen sich vor den Lobeshymnen derjenigen, die negatives total ausblenden nicht zu verstecken. Sowas gibt es auf beiden Seiten. Im übrigen: Bevor ihr gehaltvolle Kritik an der 4E fordert, solltet ihr erstmal mit einem guten Beispiel voran gehen und gehaltvolle Ankündigungen jenseits von "egal was wir ankündigen, es ist auf jeden Fall 'fun' und 'cool'" bringen.

Wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #24 am: 01. August 2008, 07:56:52 »
Zitat
Ein humoristisches Highlight. DM-"empowerment" in einer Edition, in der Ausruestung nach einem parcellierten Wunschzettelsystem vergeben wird? In der das Regelwerk von der Charaktererstellung bis zum Kampfsystem dermassen rigide ist, dass man sich fragten darf, wo und wann hier noch feinfuehlige "adjudication" seitens des DM noch vonnoeten ist

Interessant, dass du das so siehst. Während ich dir absolut zustimme, dass das 4E magische Gegenstände System einschließlich der Verteilung der Gegenstände als Schätze das bislang rigideste überhaupt in einer D&D Edition ist und ich dieses System daher auch eher kritisch sehe, verfolgt die 4E ansonsten meines Erachtens einen freieren Ansatz als die 3E. Das wird nicht nur in solchen Äußerungen wie da oben betont, sondern ist meiner Meinung nach auch im Regelsystem verankert. Z.B. die Monster- und NSC-Erschaffung ist viel freier und ein gutes Beispiel wo der SL"adjudication" betreiben müssen. Dann gibt es ein System für Aktionen die nicht von den Regeln abgedeckt sind (ebenfalls wo der SL das ganze einschätzen muss), Skill Challenges sind vom Grundansatz eine freie Angelegenheit, wo der SL ständig "adjucation" betreiben muss. Hinzu kommt, dass dieser aus meiner Sicht freiere Ansatz (der ein wenig an AD&D erinnert) auch in den Core Rules betont wird.

Während ich bei der 3E manchmal das Gefühl hatte, dass das System nach dem Prinzip aufgebaut ist, was in den Regeln nicht drin steht gibt es auch nicht ist das bei der 4E genau umgekehrt: Es steht nicht in den Regeln, probier es aus.[/QUOTE]

@Xiam
Zitat von: Xiam
Im übrigen: Bevor ihr gehaltvolle Kritik an der 4E fordert, solltet ihr erstmal mit einem guten Beispiel voran gehen und gehaltvolle Ankündigungen jenseits von "egal was wir ankündigen, es ist auf jeden Fall 'fun' und 'cool'" bringen.

Amurayi hat doch die Ankündigung völlig unkommentiert gelassen, du kannst ihm ja wohl nicht für den Inhalt der Ankündigungen verantwortlich machen, die nicht aus seiner Feder stammt. Ich finde zudem dein Lagerdenken ziemlich erschreckend, sind wir jetzt im Gate schon ein "ihr" und "ihr"? Ich dachte eigentlich, dass wir hier eine Community sind und man sich gegenseitig respektieren sollte. Davon abgesehen, selbst wenn dein Vorwurf stimmen sollte, ist es ja wohl absolut kein Argument selber keine "gehaltvolle" Kritik zu äußern, nur weil "gehaltvolle" Ankündigungen fehlen. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten. Jeder ist für das was er schreibt selbst verantwortlich und zwar für Tonfall und Inhalt.

Gruß Zechi
« Letzte Änderung: 01. August 2008, 08:16:18 von Zechi »
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Arldwulf

  • Mitglied
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #25 am: 01. August 2008, 08:08:02 »
@Xiam...naja, wenn man sich die Diskussion anschaut bezüglich der Powercards dann ist die wirklich konstruktive Kritik schon eher eine Ausnahme. Selbst dann wenn man versucht dort auf tatsächlich interessante Fragen hinzuweisen.


Ähnlich sieht es doch zum Beispiel hier aus...
Wenn man lieber über die Frage diskutiert ob der Text zu LFR denn nun zu viel oder zu wenig Ankündigungen enthält das das ganze Spass machen soll, als über eine grundsätzliche Änderung der Spielleiterphilosophie dann ist das kaum "konstruktive Kritik" zu nennen.

Das es genug an der 4E zu kritisieren gibt steht doch ausser Frage. Aber ein paar Punkte sind schon sehr dem Motto: "Viel Lärm um nichts" entsprechend.
1st Edition Nekromantentöter
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Tempus Fugit

  • Mitglied
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #26 am: 01. August 2008, 08:23:23 »
Was haben bloss alle gegen Spass?? :huh:  Also ich spiele Rollenspiele, immer um Spass zu haben. :)

Ich stimme dir voll und ganz zu!
Fein gemacht.

Zitat
Scheint so als möchten manche ihre Freizeit damit verbringen von einem DM so richtig die Laune vermiest zu bekommen.

Ja, das ist der wirklich einzig logische Schluss.
Es ist ein wenig traurig, dass du nach Monaten und dutzenden Threads noch immer nicht verstanden hast, was da bemängelt wird.

Zitat
Das ist ist übrigens das Gefühl das sich bei mir einstellt wenn ich so manche "motzen um des motzens willns" Beitrag auf dnd-gate hier lese. Sehr schade, dass ausser Wortglaubereien wenig konstruktives beigetragen wird.
Spätestens an diesem Punkt unterschreibst du deine Faulheit oder Arroganz gegenüber anderen Meinungen.
Ich finde es ja gut, dass du dir die Mühe machst um eine community mit Informationen zu versorgen, aber wenn du mit der community reden willst, dann solltest du auch auf anders lautende Meinungen hören können, Ansonsten bleibe lieber bei reiner Informationsbeschaffung.

Zitat
Zitat
Ähm, das 4e Forum ignoriere ich bereits seit dem ersten Tag!
Wir sind hier unter "Allgemeines (D&D/d20)".

Es gibt hier kein 4E Forum. Nur ein 4E Regelforum.
Das ist dir vermutlich beim erneuten Lesen selbst unangenehm, oder?
Übermensch, weil Rollenspieler

Ariadne

  • Globaler Moderator
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #27 am: 01. August 2008, 09:32:29 »
Zitat

Während ich bei der 3E manchmal das Gefühl hatte, dass das System nach dem Prinzip aufgebaut ist, was in den Regeln nicht drin steht gibt es auch nicht ist das bei der 4E genau umgekehrt: Es steht nicht in den Regeln, probier es aus.
Magst du das mal näher ausführen?  :huh:
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #28 am: 01. August 2008, 10:01:32 »
Zitat

Während ich bei der 3E manchmal das Gefühl hatte, dass das System nach dem Prinzip aufgebaut ist, was in den Regeln nicht drin steht gibt es auch nicht ist das bei der 4E genau umgekehrt: Es steht nicht in den Regeln, probier es aus.
Magst du das mal näher ausführen?  :huh:

Naja, habe ich ja oben im Prinzip schon. Nimm z.B. das Monstererschaffungssystem in der 3E. Strikt angewandt hat jedes Wesen eine bestimmte Anzahl an Feats, Skill Points usw. Weiche ich davon ab, dann weiche ich letztlich von den "Regeln" ab.

Oder nimm Aktionen im Kampf, die in den Grundregeln der 3E nicht geregelt sind. Es gibt in den 3E Grundregeln keinen wirklichen Mechanismus dafür oder er ist schlicht ineffektiv (improvised weapons).

Natürlich kann auch hier der SL sich darüber hinwegsetzen und habe ich auch regelmäßig gemacht, aber der Ansatz der 3E zu diesen Dingen ist da eher restriktiv.

Gruß Zechi
« Letzte Änderung: 01. August 2008, 10:55:40 von Zechi »
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Re: [LFR] Die Philosophie hinter Living Forgotten Realms
« Antwort #29 am: 01. August 2008, 10:26:03 »
Das hat jemand vor ein paar Monaten noch ganz anders gesagt...
Übermensch, weil Rollenspieler