Aktuell spielen wir eine D&D 3.5 Kampagne in einer eigenen Welt, wobei ich ausnahmsweise mal Spieler bin. Wir sind momentan auf der 5. Stufe und sind im Auftrag des Königs von Karador unterwegs, um eine seltsame "Seuche" in einer Stadt im Grenzgebiet zu untersuchen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es sich bei der Seuche um die Folgen der Berührung einer fremdartigen Entität handelt.
Spoiler (Anzeigen)Diese Entität ist anscheinend Hastur aus dem Cthulhu-Mythos, denn immerhin haben wir schon diverse Gelbe Zeichen gefunden und auch die Hinweise auf verbotene Bücher häufen sich.
Die Gruppe besteht aus menschlichen einem Ritter und Paladin des Sonnengottes Kendris (derzeit Paladin 5), einem Aasimar-Kleriker desselben Gottes (Kleriker 5), einem Highländer aus den Bergen im Norden von Karador (Barbar 1/Kämpfer 4), einem waldelfischen Waldläufer und Wanderer, bei dem niemand so genau weiß, wo er ursprünglich herkommt (Späher 4/Waldläufer 1) sowie einem menschlichen Zauberwirker (Beguiler 5).
Vor dem aktuellen Stadtabenteuer haben wir im Norden Karadors ein stillgelegtes Bergwerk erkundet, in dem sich allerlei Humanoide eingenistet hatten. Zuvor hatte sich der Dieb eines magischen Schwertes aus der Stadt Nordfurt in diese Mine geflüchtet. Das erste Abenteuer war ein klassischer Dungeon Crawl, beim aktuellen überwiegt die Detektivarbeit bei weitem.
Ansonsten werden wir wohl bald parallel eine Burning-Wheel-Kampagne in Freeport beginnen, bei der alle Charaktere einem ausländischen Adelshaus angehören oder für dieses arbeiten. Bei diesem Adelshaus handelt es sich um einen Mafia-Clan, der Freeport als Umschlagplatz für das eigens importierte Opium erschließen will.
Außerdem steht evtl. noch eine 4E-Kampagne ins Haus, wobei es auch sein kann, dass wir Hackmaster spielen. Die Abenteuer stehen jedenfalls schon fest, es wird sich wohl um eine Konvertierung von T1-4 und GDQ1-7 handeln.
Der limitierende Faktor ist aber wie immer die Zeit...