Richtig, in der Gruppe in der ich "nur" mitspiele, haben wir das auch so abgemacht, dass sich jeder das erste mal selber vorstellt, am besten sogar ein Bild parat hat, ob selber gezeichnet oder besorgt ist egal.
Dann Haben wir auch beschlossen uns gewisse Grenzen zu setzten in der Charaktererschaffung. Die sich sehr stark auf die spätere Spielweise auswirken.
Dann habe wir auch beschlossen, dass die (Vor)Geschichten uns einholen, dann sind wir gezwungen schon vorher miteinander auszukommen sonst knallts richtig.
und dann wariieren wir auch immer unsere Spielweise, wir gehen nicht auf alles los was wir sehen.
Das letzte mal haben wir ein ganzes Abenteuer nur in einem Freudenhaus (eher -Palast) gehabt.
Das war lustig, zumal wir keinen dort drin töten durften. Und sich unser Swashbuckler als eine Prostituierte verkleidet hat, um unsere Magierin, die sich verkleidet als männlicher Schurke, hinein geschlichen hatte, zu retten. Ich war als Profikartenspieler unterwegsim Freudenhaus, wärend unsere Schurkin irgendwo Aussen festsaß und sich vor dem Hauseigenen-Greif versteckte.
Ich verwette mein verso, dass der SL damals sowas von gelogen und bertogen hat, dass sich die Balken biegen. B)
Wie auch immer solche Erlebnisse zwingen einem unbewusst sich zu erklären. Gell Herr Swashbuckler?