Meines Wissens zumindest Lisa Stevens, Erik Mona, Jason Bulmahn und James Jacobs. Dazu kommen Monte Cook (als Berater für das Pathfinder RPG) und Sean K. Reynolds, aber auch Freelancer wie Darrin Drader (Serpent Kingdoms), die laut eigenen Aussagen mit der 4E nicht so recht was anfangen können. Oder Urgesteine wie Jeff Grubb, der demnächst auch mal was zum Pathfinder-Universum beitragen wird. Ob die jetzt entlassen wurden oder freiwillig gegangen sind, ist dabei gar nicht mein Thema. Die Frage ist, ob diese Leute die vielen grundlegenden Änderungen der 4E mittragen würden oder überhaupt wollten
Aber versteh mich nicht falsch. Mir gehts jetzt gar nicht darum, wieder rumzumeckern. Allerdings machen die Offiziellen bei Paizo ja recht viel Öffentlichkeitsarbeit über ihre Foren, den Chat usw., man kann also einen recht guten Eindruck davon gewinnen, was die mögen und was nicht (inzwischen zählt ja auch Sean K. Reynolds zum Stamm und auch Wolfgang Baur schaut öfter mal vorbei).
Dieser Eindruck ist nun, dass es ihnen ziemlich schwer fallen würde, die im Zuge der 4E vorgenommenen Änderungen mitzumachen oder gar noch nach außen zu vertreten. Bei Ed Greenwood bin ich mir auch recht sicher, dass das einzige, was ihn bei der Stange hält die Aussicht ist, ansonsten jede Möglichkeit, Einfluss auf seine Welt zu nehmen, mit einem Schlag zu verlieren.
Da mag es vielleicht sogar Sinn machen, jungen, unverbrauchten (und formbaren) Leuten eine Chance zu geben, statt sich mit den alten Meckersäcken rumschlagen zu müssen. Gerade wenn es nicht um die Besetzung einer Führungsposition geht. Einen Assistenten, der Mike Mearls die ganze Zeit zu erzählen versucht, wie man das besser machen kann, wollen sie sicherlich nicht.