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Autor Thema: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?  (Gelesen 247587 mal)

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Troll

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #450 am: 19. Dezember 2008, 14:32:14 »
Was für Lagerbestände? Glaubt ihr im Ernst, F&S druckt jetzt noch erheblich mehr Bücher, als sie glauben absetzen zu können? Da wird schon ab März nichts mehr gedruckt, damit genau das nicht passiert.

Ich würde davon ausgehen, daß die Auflage für die Regelwerke so kalkuliert ist, daß sie mindestens ein Jahr hält, wenn nicht länger.
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #451 am: 19. Dezember 2008, 14:35:14 »
Ich bin immer noch der Meinung, Hasbro hat Wotc genötigt Personal zu reduzieren, Kosten einzusparen und alles, was nicht genug abwirft einzustellen. Dazu gehörte dann auch mal eine deutsche Lizenz. Ich glaube nicht, dass wir auf absehbare Zeit weitere 4E Bücher auf deutsch zu sehen bekommen. Nach der Wirtschaftskrise, nach einem Tausch im Hasbro Management, nach Wizards Verkauf der D&D Lizenz an jemand völlig anderen, oder nach irgendeiner derzeit nicht vorherzusehenden Aktion mag es wieder deutsche D&D Bücher geben, aber vorher sehe ich dafür schwarz.

Das passt nicht, denn für eine Lizenz muss WotC doch nichts machen als sie einfach zu verkaufen. Dafür braucht es kein Personal und man kriegt eine Lizenzgebühr rein.  Besser geht es eigentlich gar nicht.

Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Goemoe

  • Mitglied
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #452 am: 19. Dezember 2008, 14:37:38 »
Was für Lagerbestände? Glaubt ihr im Ernst, F&S druckt jetzt noch erheblich mehr Bücher, als sie glauben absetzen zu können? Da wird schon ab März nichts mehr gedruckt, damit genau das nicht passiert.

Ich würde davon ausgehen, daß die Auflage für die Regelwerke so kalkuliert ist, daß sie mindestens ein Jahr hält, wenn nicht länger.

Das muss auch vorfinanziert werden und produziert dann zusätzliche Lagerkosten. Books on Demand ist nicht nur eine Firma, das ist auch ein Konzept. Immer nur das drucken, was auch benötigt wird. Kein Mensch hat heute Zeit, Platz und Geld für Lagerhaltung, wenn es vermieden werden kann. Und das nicht nur im Buchwesen. Für ein Jahr im Voraus produziert kein Mensch. Das würde ich nicht mal glauben, wenn ich vor dieser Produktion stehen würde und sie anfassen könnte  8)

Archoangel

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #453 am: 19. Dezember 2008, 14:44:27 »
So viel Platz nehmen 500-1000 Bücher auch nicht weg...
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Greifenklaue

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    • http://www.greifenklaue.de
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #454 am: 19. Dezember 2008, 14:46:15 »
Was für Lagerbestände? Glaubt ihr im Ernst, F&S druckt jetzt noch erheblich mehr Bücher, als sie glauben absetzen zu können? Da wird schon ab März nichts mehr gedruckt, damit genau das nicht passiert.

Ich würde davon ausgehen, daß die Auflage für die Regelwerke so kalkuliert ist, daß sie mindestens ein Jahr hält, wenn nicht länger.

Das muss auch vorfinanziert werden und produziert dann zusätzliche Lagerkosten. Books on Demand ist nicht nur eine Firma, das ist auch ein Konzept. Immer nur das drucken, was auch benötigt wird. Kein Mensch hat heute Zeit, Platz und Geld für Lagerhaltung, wenn es vermieden werden kann. Und das nicht nur im Buchwesen. Für ein Jahr im Voraus produziert kein Mensch. Das würde ich nicht mal glauben, wenn ich vor dieser Produktion stehen würde und sie anfassen könnte  8)
Bitte? BoD hat auch einen Preis. Das lohnt bei niedrigen Auflagen.

Aber soweit, dass DnD 4te besser mit BoD als mit konventionellen Druck fährt, ist... unwahrscheinlich. Gerade in Bezug auf Erst-VÖ, Messe und Weihnachten dürfte da ganz schön was über den Drucker gegangen sein.

Goemoe

  • Mitglied
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #455 am: 19. Dezember 2008, 14:48:20 »
Das passt nicht, denn für eine Lizenz muss WotC doch nichts machen als sie einfach zu verkaufen. Dafür braucht es kein Personal und man kriegt eine Lizenzgebühr rein.  Besser geht es eigentlich gar nicht.

Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.

Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum. Außerdem scheinst du zu glauben, dass Manager Entscheidungen nur nach rationalen Beweggründen fällen. Das wäre ja so schön, ist aber oft nicht der Fall.
Beispiel: F&S hat seine Lizenz sicher nicht verloren, weil Wizards durch sie Miese gemacht hat. Sie haben sie möglicherweise verloren, weil irgendein Heiopei glaubte, nun sei es an der Zeit. Der Grund mag allein sein, dass sein Chef sagte, "Sorgen Sie dafür, dass bei Wizard 20% der Leute gehen, das senkt die Kosten." Dann schaut man welcher Posten kostet was und bringt parallel dazu wieviel ein und siehe da, Tippse Sarah Pilan (der Name ist rein zufällig, quasi ausgewürfelt) lackiert sich den ganzen Tag nur die Fingelnägel und kontrolliert 3 mal die Woche die Post von F&S. Schon darf Sarah Pilan gehen und F&S ist die Lizenz los.

Dadurch verliert Wizards vielleicht ein paar tausend Dollar im Monat, aber Manager XYZ hat damit seine Quote erfüllt und sein Chef ist zufrieden.

Troll

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #456 am: 19. Dezember 2008, 14:50:59 »
Das muss auch vorfinanziert werden und produziert dann zusätzliche Lagerkosten. Books on Demand ist nicht nur eine Firma, das ist auch ein Konzept. Immer nur das drucken, was auch benötigt wird. Kein Mensch hat heute Zeit, Platz und Geld für Lagerhaltung, wenn es vermieden werden kann. Und das nicht nur im Buchwesen. Für ein Jahr im Voraus produziert kein Mensch. Das würde ich nicht mal glauben, wenn ich vor dieser Produktion stehen würde und sie anfassen könnte  8)

Print on Demand ist viel zu teuer. Natürlich werden Bücher auf Lager produziert.  Was glaubst Du, wie sonst Lieferzeiten von z.T unter 24h erreicht werden können. Zumal die Druckkosten ja einen recht großen auflageunabhängigen Anteil enthalten, große Auflagen also pro Buch billiger sind.

PoD ist etwas für Kleinstauflagen und so klein ist der Markt für Rollenspielgrundregelbücher eines der drei verbreitesten Rollenspiel im deutschsprachigen Raum dann zum Glück doch nicht.

Für mache wenig nachgefragte Bücher (oder für Verlage von weniger verbreiteten Rollenspielen) könnte das eine Möglichkeit sein, allerdings macht es die Bücher relativ teuer, denn neben der höheren Kosten pro Exemplar müssen ja auch die festen Grundkosten abgedeckt werden - von einer unbekannten Anzahl an Büchern.

So viel Platz nehmen 500-1000 Bücher auch nicht weg...

Ein paar mehr dürften es schon sein (ich meine irgendwo etwas gelesen zu haben, daß einen  Faktor zwischen 3 und 5 nahelegt), allerdings liegen die ja nicht alle bei F&S, die Barsortimenter haben welche und die Händler natürlich auch.
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 14:54:31 von Troll »
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

Goemoe

  • Mitglied
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #457 am: 19. Dezember 2008, 14:55:10 »
] Bitte? BoD hat auch einen Preis. Das lohnt bei niedrigen Auflagen.

Aber soweit, dass DnD 4te besser mit BoD als mit konventionellen Druck fährt, ist... unwahrscheinlich. Gerade in Bezug auf Erst-VÖ, Messe und Weihnachten dürfte da ganz schön was über den Drucker gegangen sein.

Was glaubt ihr denn wie groß so eine Auflage ist? Unser Hobby ist trotz allem ein Nischenprodukt. Der harte Kern hat es längst auf englisch. Da werden keine 10000 Spielerhandbücher gedruckt und dann gelagert. Da gehen vielleicht je drei Exemplare an max 100-150 Spieleshops in Deutschland und deutsch sprechende Nachbarländer, dann noch mal so viele in den Online Handel und dann war es das. Spielleiter- und Monsterhandbücher werden mit Sicherheit noch weniger verkauft.

Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #458 am: 19. Dezember 2008, 14:55:21 »
Wer ist denn das dritte Rollenspiel nach DSA und D&D? WoD oder Shadowrun?

RtB

Troll

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #459 am: 19. Dezember 2008, 14:56:33 »
[...]Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.
Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum.

Ich glaube, Zechi meinte lukrativ für WotC - damit hätte er recht.
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

1of3

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #460 am: 19. Dezember 2008, 14:57:54 »
Das passt nicht, denn für eine Lizenz muss WotC doch nichts machen als sie einfach zu verkaufen. Dafür braucht es kein Personal und man kriegt eine Lizenzgebühr rein.  Besser geht es eigentlich gar nicht.

Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.

Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum. Außerdem scheinst du zu glauben, dass Manager Entscheidungen nur nach rationalen Beweggründen fällen. Das wäre ja so schön, ist aber oft nicht der Fall.
Beispiel: F&S hat seine Lizenz sicher nicht verloren, weil Wizards durch sie Miese gemacht hat. Sie haben sie möglicherweise verloren, weil irgendein Heiopei glaubte, nun sei es an der Zeit. Der Grund mag allein sein, dass sein Chef sagte, "Sorgen Sie dafür, dass bei Wizard 20% der Leute gehen, das senkt die Kosten." Dann schaut man welcher Posten kostet was und bringt parallel dazu wieviel ein und siehe da, Tippse Sarah Pilan (der Name ist rein zufällig, quasi ausgewürfelt) lackiert sich den ganzen Tag nur die Fingelnägel und kontrolliert 3 mal die Woche die Post von F&S. Schon darf Sarah Pilan gehen und F&S ist die Lizenz los.

Dadurch verliert Wizards vielleicht ein paar tausend Dollar im Monat, aber Manager XYZ hat damit seine Quote erfüllt und sein Chef ist zufrieden.

Das ist das bescheuertste, was ich in den letzten Tagen lesen durfte. Vielen Dank.
1of3's - Der deutsche Blog zum Thema Rollenspieldesign und -theorie: http://1of3.blogspot.com

Troll

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Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #461 am: 19. Dezember 2008, 15:02:50 »
Was glaubt ihr denn wie groß so eine Auflage ist? Unser Hobby ist trotz allem ein Nischenprodukt. Der harte Kern hat es längst auf englisch. Da werden keine 10000 Spielerhandbücher gedruckt und dann gelagert. Da gehen vielleicht je drei Exemplare an max 100-150 Spieleshops in Deutschland und deutsch sprechende Nachbarländer, dann noch mal so viele in den Online Handel und dann war es das. Spielleiter- und Monsterhandbücher werden mit Sicherheit noch weniger verkauft.

Naja, und dann gibt es da noch ein paar Buchhändler, Barsortimenter und Amazon....

Ich würde von einigen Tausend ausgehen.
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 15:05:10 von Troll »
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #462 am: 19. Dezember 2008, 15:12:38 »
[...]Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.
Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum.

Ich glaube, Zechi meinte lukrativ für WotC - damit hätte er recht.


Jep, eine zu vergebende Lizenz die ungenützt bleibt ist verlorenes Geld, egal wieviel und daher wäre es sehr merkwürdig, wenn WotC sie brach liegen lassen würde.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Gorilla

  • Mitglied
  • Haarig und hungrig
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #463 am: 19. Dezember 2008, 15:34:56 »
Das passt nicht, denn für eine Lizenz muss WotC doch nichts machen als sie einfach zu verkaufen. Dafür braucht es kein Personal und man kriegt eine Lizenzgebühr rein.  Besser geht es eigentlich gar nicht.

Die Lizenz kann im Prinzip  nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.

Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum. Außerdem scheinst du zu glauben, dass Manager Entscheidungen nur nach rationalen Beweggründen fällen. Das wäre ja so schön, ist aber oft nicht der Fall.
Beispiel: F&S hat seine Lizenz sicher nicht verloren, weil Wizards durch sie Miese gemacht hat. Sie haben sie möglicherweise verloren, weil irgendein Heiopei glaubte, nun sei es an der Zeit. Der Grund mag allein sein, dass sein Chef sagte, "Sorgen Sie dafür, dass bei Wizard 20% der Leute gehen, das senkt die Kosten." Dann schaut man welcher Posten kostet was und bringt parallel dazu wieviel ein und siehe da, Tippse Sarah Pilan (der Name ist rein zufällig, quasi ausgewürfelt) lackiert sich den ganzen Tag nur die Fingelnägel und kontrolliert 3 mal die Woche die Post von F&S. Schon darf Sarah Pilan gehen und F&S ist die Lizenz los.

Dadurch verliert Wizards vielleicht ein paar tausend Dollar im Monat, aber Manager XYZ hat damit seine Quote erfüllt und sein Chef ist zufrieden.

Das ist das bescheuertste, was ich in den letzten Tagen lesen durfte. Vielen Dank.

Das war doch tatsächlich mal ein unter Umständen realistischer Einblick in die Entscheidungsprozesse eines Unternehmens.
Tatsächlich könnte das so ähnlich tatsächlich passieren. Klingt komisch - ist aber so.
Ist vielleicht nicht wahnsinnig wahrscheinlich, aber möglich.
Die Kunst der Diplomatie ist es, den Gegner selbst die Wahrheit glauben zu machen.

Taysal

  • Mitglied
    • Taysals Abenteuerland
Re: Kein D&D mehr bei Feder & Schwert?
« Antwort #464 am: 19. Dezember 2008, 15:41:35 »
Was für Lagerbestände? Glaubt ihr im Ernst, F&S druckt jetzt noch erheblich mehr Bücher, als sie glauben absetzen zu können? Da wird schon ab März nichts mehr gedruckt, damit genau das nicht passiert. Und wenn die Läden sich mit Büchern vollstopfen, dann dürfen sie sehr wohl diese Bücher bis anno Dickemilch weiterverkaufen, nur F&S darf halt keine nachdrucken oder selber anbieten.
(...)

Genau, sie dürfen keine anbieten/verkaufen. Und bei der aktuellen Lage - denn niemand weiß was los ist und was sein wird - wird auch kein Händler die Bücher von F&S abnehmen, weil er sonst darauf sitzen bleibt. F&S hat nur bis zum Stichtag Zeit Geld damit zu machen, danach müssten sie "tricksen" und könnten erwischt werden.

Zitat
Was glaubt ihr denn wie groß so eine Auflage ist? Unser Hobby ist trotz allem ein Nischenprodukt. Der harte Kern hat es längst auf englisch. Da werden keine 10000 Spielerhandbücher gedruckt und dann gelagert. Da gehen vielleicht je drei Exemplare an max 100-150 Spieleshops in Deutschland und deutsch sprechende Nachbarländer, dann noch mal so viele in den Online Handel und dann war es das. Spielleiter- und Monsterhandbücher werden mit Sicherheit noch weniger verkauft.

Im Falle von D&D als Rennpferd unter den ganzen Gäulen tippe ich auf 5.000 oder 10.000 Stück.

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