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Autor Thema: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin  (Gelesen 45434 mal)

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Aqualung

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #60 am: 22. Januar 2009, 14:38:06 »
Zu meiner Zeit in NRW war es ein normales Schulfach und wurde auch so gewertet... gab sogar einen Reli-LK... obs jetzt immer noch so ist... keine Ahnung, bin schon lange raus  :D

Voras

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #61 am: 22. Januar 2009, 14:40:21 »
Zu "Pro Reli" (was für ein PR-Name...): eigentlich wollen die ja nur erreichen, dass Religion ein anerkanntes Schulfach ist und gewerter wird wie ein solches.
Juhuuu! Da isser, der Kern der Sache! :D

Genau darum geht es Pro Reli nämlich, allerdings mit der Ergänzung, dass entweder Ethik- oder konfessioneller Religionsunterricht gewählt wird.
An dieser Stelle kommt es dann nämlich zur hier eigentlich eingeleiteten Kontroverse, zu der ich ebenfalls sagen muss, dass ich Pro Reli nicht unterstützen würde, da für mich der wichtigere Punkt ist, dass nicht Ethik oder Religion sondern Ethik und Religion als Unterrichtsfächer sinnvoll erscheinen.
- Die Intelligenz auf der Erde ist eine Konstante. Die Bevölkerung wächst. -

Eleonora

  • Mitglied
    • Aas und andere Leckerein
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #62 am: 22. Januar 2009, 14:43:56 »
Ja aber warum sollte es wie ein normales Schulfach gewertet werden?  :blink:
Es IST ja kein normales Schulfach, sonst hätten wir diese Diskussion nicht, sondern in keinster Weise objektiv und rein subjektiv. Wie immer man dazu stehen kann, es ist NICHT allgemeingültig. Punkt.

Interpretationen sind auch nicht allgemein gültig, also schmeißen wir den Sprachunterricht aus den Lehrplänen.
Sport? Da ist sowieso nichts mit Gültigkeit - raus.
Kunst, Musik? Schabernack, nicht allgemein gültig - raus.
Erdkunde? Ändert sich beim nächsten Krieg, nicht allgemein - raus.
Geschichte? Äch, eh viel zu umfassend und wer braucht das schon und ändert sich ja andauernd, womöglich entdeckt man morgen das Tutenchamun doch 23 geworden ist, also keine allgemeine Gültigkeit - raus.
Biologie, Chemie, Physik, Informatik? Täglich neue Erkenntnisse, die die alten verwerfen - raus.
Mathe? Wurde hier ja schon gesagt: nicht allgemein - raus.

Schön, künftig können Kinder mit 5 bis 6 Jahren anfangen eine Ausbildung zu machen und sind dann so mit 8 bis 10 fertig - das gibt Schwung für die Wirtschaft. Nur die Unis müssen wir leider abreißen.
Feed me!

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #63 am: 22. Januar 2009, 14:52:09 »
@staatlicher Ethikunterricht: was auch für den RU spricht ist, dass die darin gelehrte Ethik eben nicht durch ein Staatsorgan (je nach Gutdünken und politischer Herrschaft) vorgeschrieben wird. Wir leben zwar in einem Lande in dem Meinungsfreiheit nicht nur auf dem Papier steht, aber das kann auch ganz schnell anders sein ... und da sollten wir doch eigentlich froh sein, dass auch außerstaatliche Organisationen (Kirchen) einen Einfluss auf die Bildung junger Menschen haben.  Gerade in Punkten der Ethik.

@Curundil: Du hast so was von recht, rechter gehts nicht. Leider. Wie so oft in unserer Gesellschaft: keine Ahnung, aber mitreden wollen...

@Eleonora: Danke.

@Selvan: setze dich doch mal bitte in eine Theologie-Vorlesung zum AT, oder NT. So richtig an der Uni. Die 2 Stunden Zeit solltest du dir echt einmal nehmen. "Wundererzählungen" scheint mir ein gutes Thema zu sein. Danach können wir gerne noch einmal über den Wahrheitsgehalt der biblischen Erzählungen, Sammlungen, Perikopen etc. reden. Vorher sehe ich da wenig Sinn, da du bereits eine vorgefertigte (falsche) Meinung darüber hast.

@Fabius Maximus: Religion ist also mit einer Störung zu vergleichen? Und bestimmte Menschengruppen sicher auch mit Ungeziefer, wie? Du bist ein Fanatiker. Diskussionen mit dir (über dieses Thema) sind somit nutzlos und verschwendete Lebenszeit.

@Tahlam: Lich hat recht.

@Topas und Mathe: Danke.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Gwenfair

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #64 am: 22. Januar 2009, 14:53:40 »
Mein erster Kontakt mit Pro Reli fand in einem Einkaufszentrum statt. Ein zwölfjähriger Junge, der ohne Aufsicht durch Erwachsene allein mit einem Klemmbrett unterwegs war, sprach mich an. Er erzählte mir, dass es für ihn schlimm sei, dass er nächstes Schuljahr in den Ethikunterricht gehen muss, wo er doch lieber in den Religionsunterricht gehen würde, denn die Moslems hätten ja einen ganz anderen Gott und so.
Das hat mich schnell und gründlich davon überzeugt, dass diesem Kind Ethikunterricht mehr nützen als schaden wird. Mal davon abgesehen, dass ich es unerhört finde, ein Kind allein zum Unterschriftensammeln loszuschicken.

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #65 am: 22. Januar 2009, 14:58:09 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen. Ich kenne da so ein-zwei Spezialisten, die den Kindern genau das in Ethik beibringen: das Christen/Juden/Moslems an unterschiedliche Götter glauben; die Christen sogar an drei bis vier ... aber andererseits haben wir ja auch Bio-Lehrer (18% in D), die sich weigern Evolution zu unterrichten (und die wenigsten lehnen dies aus religiösen Gründen ab...).
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Fischkopp

  • Mitglied
    • Rorschachhamster
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #66 am: 22. Januar 2009, 15:01:37 »
Ja aber warum sollte es wie ein normales Schulfach gewertet werden?  :blink:
Es IST ja kein normales Schulfach, sonst hätten wir diese Diskussion nicht, sondern in keinster Weise objektiv und rein subjektiv. Wie immer man dazu stehen kann, es ist NICHT allgemeingültig. Punkt.

Interpretationen sind auch nicht allgemein gültig, also schmeißen wir den Sprachunterricht aus den Lehrplänen.
Sport? Da ist sowieso nichts mit Gültigkeit - raus.
Kunst, Musik? Schabernack, nicht allgemein gültig - raus.
Erdkunde? Ändert sich beim nächsten Krieg, nicht allgemein - raus.
Geschichte? Äch, eh viel zu umfassend und wer braucht das schon und ändert sich ja andauernd, womöglich entdeckt man morgen das Tutenchamun doch 23 geworden ist, also keine allgemeine Gültigkeit - raus.
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Mathe? Wurde hier ja schon gesagt: nicht allgemein - raus.

Schön, künftig können Kinder mit 5 bis 6 Jahren anfangen eine Ausbildung zu machen und sind dann so mit 8 bis 10 fertig - das gibt Schwung für die Wirtschaft. Nur die Unis müssen wir leider abreißen.
:cheesy:
Deine Argumentation ist ... interessant.
Du meinst also, ich lehne Religionsunterricht ab, weil es da NEUE Erkenntnisse geben könnte?  ::)
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"Metagaming is for pussies." -mxyzplk

Ungold

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #67 am: 22. Januar 2009, 15:06:21 »
Was soll eigentlich das Mathematik-Spinoff? Mathematik ist keine Naturwissenschaft.

Im Übrigen finde ich es amüsant, dass sich ausgerechnet die Leute, die die gesamte Bibel offenbar als eine riesige Metapher betrachten, von meiner Virus-Metapher auf den Schlips getreten fühlen. :-D

Vielleicht haben sie deutlich mehr Übung mit Metaphern und können diese sogar verstehen.  :cheesy:

Andersrum ist es auch verwunderlich, dass Menschen die dazu neigen*, Metaphern aufs Wörtliche zu fixieren, plötzlich Metaphern benutzen und sich dann Missverstanden sehen.

*nicht Persönlich nehmen, sondern anhand einer Selbstselektion durch eine Aussage zu einer Gruppe, welche vom Rezipient mit bestimmten Eigenschaften versehen wird, sehen, dass man dann mit eben solchen Eigenheiten versehen wird. Manche mögen dies die Benutzung von Vorurteilen werten.

Ja aber warum sollte es wie ein normales Schulfach gewertet werden?  :blink:
Es IST ja kein normales Schulfach, sonst hätten wir diese Diskussion nicht, sondern in keinster Weise objektiv und rein subjektiv. Wie immer man dazu stehen kann, es ist NICHT allgemeingültig. Punkt.

Es IST ja gerade ein normales Schulfach, sonst hätten wir diese Diskussion nicht, weil dann ja alles in Ordnung wäre, wenn es nicht zum Pflichtunterricht gehört. Doppelpunkt.
« Letzte Änderung: 22. Januar 2009, 15:09:06 von Ungold »

Gwenfair

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #68 am: 22. Januar 2009, 15:10:55 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen.
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen über Religionen beigebracht werden, als in einem konfessionsfreien.
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?

Topas

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #69 am: 22. Januar 2009, 15:13:57 »
Ich verstehe nicht, warum immer davon ausgegangen wird das in einem Ethikunterricht die Religionen nicht behandelt würden.
Ich zitiere mal aus dem Curriculum des EthikUnterrichts des Landes Berlin,
Zitat
Voraussetzung hierfür ist die angemessene
Kenntnis der Weltreligionen und der religionskritischen humanistischen Weltanschauungen.
Natürlich mag es Lehrer geben, die sich nicht viel Mühe damit geben das ganze Wertungsneutral zu vermitteln, aber schlechte Lehrer haben ja mit dem Fach Ethik an sich erst mal nichts zu tun. Warum man dazu verschiedene Schulfächer braucht damit die Religion nicht zu kurz kommt ist mir ein Rätsel.

Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #70 am: 22. Januar 2009, 15:14:55 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen.
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen über Religionen beigebracht werden, als in einem konfessionsfreien.
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?

Du hast keine Ahnung, ja? Dann poste bitte auch nicht. Zehn Gebote und so.
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Tahlam

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #71 am: 22. Januar 2009, 15:15:18 »
@Tahlam: Lich hat recht.

Kann sein, kann auch nicht sein. Darum geht es mir nicht. Ihr solltet eure Art zu diskutieren mal überdenken. Dogmatische Abschlüsse bringen bei einer Diskussion keinerlei Erfahrungsgewinn sondern beschleunigen das Ende einer Diskussion. Und meistens entsteht der Eindruck, dass die die am meisten gebrüllt (oder geschrieben) haben den Streit "gewonnen" haben. Du nennst genau diese Leute im gleichen Atemzug Fanatiker. Fabius Maximus hat noch eine Beleidigung einfließen lassen aber eure Argumente unterscheiden sich nur marginal.
Standpunkt von Fabius Maximus: Religion gehört abgeschafft. Sie passt nicht in unsere (natur)wissenschaftlich geprägte Welt.
Standpunkt von Lich: Religion ist wichtig. Sie gehört dazu und kann neben den Naturwissenschaften bestehen.
Ehrlich gesagt fehlt mir da die Substanz. Bei solch einem schwierigen Thema die Posts als Ein- bzw. Zweizeiler zu setzen zeugt vor allem davon, dass man an einer "Diskussion" keinerlei Interesse hegt sondern seinen Standpunkt möglichst brachial durchdrücken will.

Generell wird das Thema hier von allen möglichen Richtungen angegangen - es wäre hilfreich zu unterscheiden was genau das Problem ist.
1) Welche Religion genau gemeint ist, denn selbst das Christentum ist nicht eins.
2) Geht es um a) Religion als Schulfach, b) Religion als Universitätsfach oder c) Religion im alltäglichen Leben?
A day may come when the courage of Men fails, when we forsake our friends and break all bonds of fellowship, but it is not this day.

Fischkopp

  • Mitglied
    • Rorschachhamster
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #72 am: 22. Januar 2009, 15:19:59 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen.
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen über Religionen beigebracht werden, als in einem konfessionsfreien.
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?

Du hast keine Ahnung, ja? Dann poste bitte auch nicht. Zehn Gebote und so.
Hör da bloß nicht hin. Dies ist das Internet. Keine Ahnung haben ist eine Voraussetzung um hier Posten zu dürfen...  :P :)

Und Archoangel, wenn wer nicht du soll ihr ihren Irrtum (Offensichtlich? Ich finde das ist eine legitime Frage!) erklären. Erleuchte uns.  wink
Mein Weblog: http://rorschachhamster.wordpress.com/
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Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #73 am: 22. Januar 2009, 15:20:35 »
@Thalam:

Die Dissussion an sich ist bereits überflüssig. Eine sachliche Diskussion kann nämlich nur erfolgen, wenn alle Beteiligten über gewisse Grundlagenkentnisse verfügen. Das ist aber hier leider nicht der Fall. Solange Leute über Religion und deren Unterricht versuchen zu diskutieren, davon aber keine Ahnung haben, ist jegliche Argumentation überflüssig: die Argumente können von der Gegeseite gar nicht verstanden werden, da sie sich ihres Verständnisses entziehen.

Genauso gut können wir über spinnende Kristalle reden und deren Nutzen als Speichermedium der Zukunft.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Gwenfair

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #74 am: 22. Januar 2009, 15:21:54 »
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen ...
Du hast keine Ahnung, ja? Dann poste bitte auch nicht. Zehn Gebote und so.
Dankeschön!  :)
Wer hätte gedacht, dass du so heiß darauf bist, meine These von Religiosität und Sachlichkeit zu untermauern.  :P
Ich verabschiede mich an der Stelle aus der Diskussion, da ich mich als moralische Siegerin fühle, wo die Gegenpartei schon bei der zweiten Antwort keine Argumente, sondern nur noch Beleidigungen zu bieten hat. Ich fühle mich in dem bestätigt, was ich auf dem Zettelchen ankreuzen werde, wenn es zur Urne geht.

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