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Autor Thema: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin  (Gelesen 45481 mal)

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Fischkopp

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    • Rorschachhamster
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #75 am: 22. Januar 2009, 15:22:49 »
@Thalam:

Die Dissussion an sich ist bereits überflüssig. Eine sachliche Diskussion kann nämlich nur erfolgen, wenn alle Beteiligten über gewisse Grundlagenkentnisse verfügen. Das ist aber hier leider nicht der Fall. Solange Leute über Religion und deren Unterricht versuchen zu diskutieren, davon aber keine Ahnung haben, ist jegliche Argumentation überflüssig: die Argumente können von der Gegeseite gar nicht verstanden werden, da sie sich ihres Verständnisses entziehen.

Genauso gut können wir über spinnende Kristalle reden und deren Nutzen als Speichermedium der Zukunft.

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Eleonora

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    • Aas und andere Leckerein
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #76 am: 22. Januar 2009, 15:23:27 »
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?
Nein kommt er nicht, denn über etwas reden heißt nicht: es anbeten. Du hast ja auch keinen Gewissenskonflikt als gläubige Atheistin über die geglaubten Götter zu sprechen, oder?
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Talwyn

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #77 am: 22. Januar 2009, 15:33:35 »
Mann.
Mann.
Mann.

Wow. Ich hätte meinen Rant zum Thema Religion gerne schon im Was-lest-ihr-gerade-Thread abgegeben und hab's mir verkniffen. Zur Grundfrage würde ich sagen: Klar sollte Religionsunterricht in Deutschland verpflichtend sein, und zwar christlicher Religionsunterricht. Und zwar nicht etwa, weil ich ein lithurgiefester Katholik wäre, sondern weil wir ganz einfach im christlichen Abendland leben und unsere gesamte kulturelle Identität ohne den christlichen Glauben nicht einmal ansatzweise vorstellbar wäre. Selbst (und gerade) die Aufklärung wäre nicht denkbar gewesen ohne den Einfluss der Kirche. Man bedenke, dass vor der Zeit der Aufklärung die Klöster die großen Bildungszentren waren. Auch modernstes Gedankengut wie die Genfer Konventionen sind etwa ohne die Bergpredigt nur schwer vorstellbar.

Auch Kunst und Kultur wären nicht da, wo sie heute sind, da die Kirche über die Jahrhunderte unabstreitbar der wichtigste Auftraggeber für Künstler aller Herren Länder gewesen ist (zumindest bis zur Aufklärung und der darauf folgenden Säkularisierung). Bei unzähligen Meisterwerken von Künstlern wie Caravaggio, Bernini, Rafael, Michelangelo, Leonardo daVinci, Dürer, Cranach oder Altdorfer handelte es sich um Auftragsarbeiten für die Kirche. Dichtung und Literatur im Allgemeinen enthalten unzählige Referenzen auf die Texte der Bibel und auch die Musik ist nicht gänzlich unabhängig von der Religion. Kurzum: Das, was wir heute als mitteleuropäische Kultur betrachten ist in erster Linie eine christliche Kultur. Und auch die Wissenschaft hat doch in Europa zweifellos in den Klöstern begonnen.

Aber natürlich sind es nicht nur gute Dinge, die aus der Religion entstanden sind: Die Kreuzzüge, der Dreißigjährige Krieg, Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung der Juden als „Christusmörder“ sind nur ein paar Beispiele für die Gefahr, die von der Religion ausgehen kann – bzw. vom Missbrauch der Religion für andere Zwecke.

Meiner Meinung nach ist es aus all diesen Gründen vollständig undenkbar, die Bibel und die Kirche nicht zu einem zentralen Bestandteil der Schulbildung in Europa zu machen. Besonders das Gymnasium soll den Schülern ja eine breite Allgemeinbildung vermitteln, und die ist ohne Beschäftigung mit dem Christentum schlicht unmöglich. Dabei geht es natürlich nicht darum, das Christentum als die „richtige“ Religion darzustellen, sondern eben als diejenige, auf deren geistigem Fundament das heutige Europa errichtet wurde – und so habe ich den Religionsunterricht zu Schulzeiten übrigens auch erlebt, und das hier im erzkatholischen Bayern. Da wollte uns kein Lehrer weismachen, die Erde sei tatsächlich in sieben Tagen durch Gottes Willen erschaffen worden. Stattdessen ging es z.B. um eine kritische Beschäftigung mit dem Text der Genesis, seinen Verfassern und den Umständen unter denen er geschrieben wurde – und nicht zuletzt natürlich auch um die Botschaft.

Was der einzelne glaubt ist seine Sache, das geht weder die Schule noch die Kirche etwas an – und letztendlich bleibt auch der Atheismus bis auf weiteres nur eine äußerst dogmatische Religion, die nicht mehr überprüfbare Aussagen anbieten kann als das Christentum, der Islam, der Buddhismus oder der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster.

Der fanatische Eifer, mit dem viele Atheisten andere religiöse Überzeugungen als „falsch“ brandmarken, ist meiner Meinung nach dabei nicht unbedingt ein Merkmal eines wirklich aufgeklärten Menschen, sondern ein Zeichen von Intoleranz, Verblendung, Ignoranz gegenüber der eigenen Geschichte und einem beschränkten Horizont im allgemeinen.

Tahlam

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #78 am: 22. Januar 2009, 15:37:42 »
@Thalam:

Die Dissussion an sich ist bereits überflüssig. Eine sachliche Diskussion kann nämlich nur erfolgen, wenn alle Beteiligten über gewisse Grundlagenkentnisse verfügen. Das ist aber hier leider nicht der Fall. Solange Leute über Religion und deren Unterricht versuchen zu diskutieren, davon aber keine Ahnung haben, ist jegliche Argumentation überflüssig: die Argumente können von der Gegeseite gar nicht verstanden werden, da sie sich ihres Verständnisses entziehen.

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Da muss ich dir widersprechen. Bis jetzt hat nur keiner den Versuch unternommen überhaupt irgendetwas zu erklären. Stattdessen werden (hinkende) Vergleiche mit anderen Schulfächern angestellt, es wird darauf verwiesen Vorlesungen zu besuchen und sich erstmal Hintergrundwissen anzueignen und natürlich wird dem Diskussionsmitläufer zu jeden noch so halbgaren Post auf die Schulter geklopft. Das Problem was ich bei diesen Internetdiskussionen sehe: sie laufen alle ähnlich ab. Wir könnten das Thema mit einem anderen brisanten Thema austauschen und es würde genauso ablaufen. Die Methoden um die anderen zu diffamieren und die eigene Position zu stärken wären die gleichen.

Sag mir doch einfach mal: Welcher Religion hängst du in welcher Ausprägung an? Warum ist Religion für dich wichtig?
A day may come when the courage of Men fails, when we forsake our friends and break all bonds of fellowship, but it is not this day.

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #79 am: 22. Januar 2009, 15:39:41 »
Benutz einfach die Suchfunktion. Das ist (leider) nicht der erste Thread dieser Art und wird wohl (doppelleider) auch nicht der letzte sein...
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Gwenfair

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #80 am: 22. Januar 2009, 15:43:35 »
Der fanatische Eifer, mit dem viele Atheisten andere religiöse Überzeugungen als „falsch“ brandmarken, ist meiner Meinung nach dabei nicht unbedingt ein Merkmal eines wirklich aufgeklärten Menschen, sondern ein Zeichen von Intoleranz, Verblendung, Ignoranz gegenüber der eigenen Geschichte und einem beschränkten Horizont im allgemeinen.
Zum Teil aber eine sehr verständliche Reaktion auf die Einstellung mancher Christen. Diejenigen, die dich in Ruhe lassen, fallen dir ja nicht weiter auf. Aber manchmal begegnest du Christen, die regelrecht ausfallend werden, sobald sie hören, dass du Atheistin bist. Dann wird dir unterstellt, total unmoralisch zu sein, weil du nicht den christlichen Werten folgst. Irgendwann ist da das Fass einfach voll und man neigt dazu, alle Christen mit dem Stock von sich wegzuhalten.

Zu deinen anderen Argumenten, Talwyn, möchte ich folgenden Artikel verlinken:
Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten - Sind Christliche Werte unverzichtbar?
« Letzte Änderung: 22. Januar 2009, 15:45:07 von Gwenfair »

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #81 am: 22. Januar 2009, 15:45:42 »

Zum Teil aber eine sehr verständliche Reaktion auf die Einstellung vieler Atheisten. Diejenigen, die dich in Ruhe lassen, fallen dir ja nicht weiter auf. Aber manchmal begegnest du Atheisten, die regelrecht ausfallend werden, sobald sie hören, dass du Christ bist. Dann wird dir unterstellt, total unlogisch zu sein, weil du den christlichen Werten folgst.


We understand each other better now.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Lich

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #82 am: 22. Januar 2009, 15:49:30 »
Bis jetzt hat nur keiner den Versuch unternommen überhaupt irgendetwas zu erklären.
Ich denke, Du unterschätzt einige in diesem Forum.  Es gibt hier den ein oder anderen, der sich mit den angesprochenen Inhalten durchaus sehr gut auskennt und der ausführliche Belege nicht nötig hat. 
Liches are cold, scheming creatures that hunger for ever
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Gwenfair

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #83 am: 22. Januar 2009, 15:50:48 »
We understand each other better now.
Nein danke, behalt diese Anbiederei bitte für dich. Kaum habe ich erwähnt, dass ich Atheistin bin, hast du mich im nächsten Post beschimpft und beleidigt, obwohl ich zuvor nichts Beleidigendes gepostet hatte. Von Toleranz und Verständnis keine Spur, also spiel dich hier bitte nicht als missverstandenes Opfer auf. Du hast mich angeflamt, wie ich es von den schlimmsten Vertretern deiner Religion gewohnt bin. Mit ein paar Wortverdrehereien ist das nicht bereinigt.

Tahlam

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #84 am: 22. Januar 2009, 15:55:22 »
Bis jetzt hat nur keiner den Versuch unternommen überhaupt irgendetwas zu erklären.
Ich denke, Du unterschätzt einige in diesem Forum.  Es gibt hier den ein oder anderen, der sich mit den angesprochenen Inhalten durchaus sehr gut auskennt und der ausführliche Belege nicht nötig hat. 

Jeder Mensch muss in einer Diskussion seine Argumente mit Belegen stützen können sonst haben wir lediglich einen verbalen Schlagabtausch!

@Archoangel: Nichts für ungut, aber das ist mir zu mühselig.
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Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #85 am: 22. Januar 2009, 15:56:20 »
@Gwenfair:

Ich bezog mich dabei aber nicht auf dein Atheistentum, sondern darauf, dass du offensichtlich Unwahrheiten schreibst - dich also nicht auskennst - aber versuchst mitzureden.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Talwyn

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Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #86 am: 22. Januar 2009, 15:58:03 »
@Gwenfair: Der von dir verlinkte Artikel ist irrelevant in Bezug auf das, was ich schreibe. Es geht nicht darum, ob nicht vielleicht Kunst, Kultur, Wissenschaft, Moral und Werte auch aus einer anderen Quelle kommen können als der Religion (für Europa: Christentum). Das ist natürlich nicht nur vorstellbar sondern sehr wahrscheinlich. Das tut aber nichts zur Sache, weil die Geschichte in unseren Breiten nunmal nicht so verlaufen ist. Wer sich also für einen aufgeklärten Menschen hält, der sollte dieses völlig irrationale Spiel mit dem Konjunktiv unterlassen, weil es reine Zeitverschwendung ist. Genauso spannend ist die Frage, was wohl geschehen wäre, hätte Stauffenberg Erfolg gehabt - spannend aber irrelevant. Ich bevorzuge da schlichtweg die Fakten.

Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #87 am: 22. Januar 2009, 15:58:46 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen.
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen über Religionen beigebracht werden, als in einem konfessionsfreien.
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?

Nein, meine Teuerste, das steht da nicht. Siehe PM.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Fischkopp

  • Mitglied
    • Rorschachhamster
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #88 am: 22. Januar 2009, 16:37:02 »
Wenn ich mir die Ethiklehrer bei uns so anschaue (also die, die nicht nebenher auch noch Religionslehrer sind), dann hat dieses Kind bereits zu viel Ethikunterricht genossen.
Tut mir leid, ich bin Atheistin und glaube daher nicht daran, dass in einem konfessionellen Unterricht den Kindern sachlichere Informationen über Religionen beigebracht werden, als in einem konfessionsfreien.
In den Zehn Geboten steht, dass man keinen anderen Gott anbeten darf als den christlichen. Käme da nicht ein frommer Religionslehrer in einen Gewissenskonflikt, wenn er wertneutral und gleichwertig über die Götter einer anderen Religion berichten sollte, insbesondere über Götter aus nichtmonotheistischen Religionen, die man beim besten Willen nicht mehr als irgendwie sowas ähnliches wie Jahwe bezeichnen kann?

Nein, meine Teuerste, das steht da nicht. Siehe PM.

 :huh: Doch das steht da. Unter 2.  Wörtlich: Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
 

Mann.
Mann.
Mann.

(...)

Was der einzelne glaubt ist seine Sache, das geht weder die Schule noch die Kirche etwas an – und letztendlich bleibt auch der Atheismus bis auf weiteres nur eine äußerst dogmatische Religion, die nicht mehr überprüfbare Aussagen anbieten kann als das Christentum, der Islam, der Buddhismus oder der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster.

Der fanatische Eifer, mit dem viele Atheisten andere religiöse Überzeugungen als „falsch“ brandmarken, ist meiner Meinung nach dabei nicht unbedingt ein Merkmal eines wirklich aufgeklärten Menschen, sondern ein Zeichen von Intoleranz, Verblendung, Ignoranz gegenüber der eigenen Geschichte und einem beschränkten Horizont im allgemeinen.
Warum du bei diesen Nachsätzen und einer äußerst geschönten Religionsgeschichtlichen Abhandlung dann konfessionellen Unterricht haben willst, ist mir unklar.  :huh:
Übrigens gibt es keine Dogmen im Atheismus, ebensowenig wie es eine atheistische Religion gibt. Atheismus heißt einfach davon überzeugt sein da es keinen Gott oder was ähnliches gibt. Punkt. Mehr nicht.  wink

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Archoangel

  • Mitglied
Re: Pro Reli - Ethik und Religionsunterricht in Berlin
« Antwort #89 am: 22. Januar 2009, 16:45:44 »
Lise mal den Fetten Satz genau und vergleiche ihn mit dem Gebot. Dann wirst du sicher verstehen, was ich meine. Wenn nicht - Pech gehabt.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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