Also im Rahmen eines Schulunterrichtes sollte man Ethik und Religion sowieso trennen.
Ein Fach wie Religionsgeschichte kann ich mir gut vorstellen, ebenso als Abschnitt in anderen Fächern wie z.B. Geschichte.
Ethik wiederum sollte freiwillig im Rahmen von Wahlfächern oder Nachmittagsprogrammen angeboten werden.
Es sollte einfach sichergestellt werden, dass der Staat niemals direkt in die Weltanschauung eines Kindes eingreifen kann.
Auch diverse Weltanschauungen anbieten (z.B. mit einem breiten Angebot an Religionsunterrichten wie Islam, Atheismus, Christentum usw.) wäre problematisch, weil die Weltanschauungen die nicht angeboten werden (sagen wir mal Buddhismus oder Agnostizismus z.B.) automatisch diskriminiert würden.