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Autor Thema: D&D Editionenvergleich zu 3.5  (Gelesen 22009 mal)

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Nightmoon

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #30 am: 08. März 2009, 02:47:04 »
Unsere Gruppe liebt die 3.5, weshalb alle 3 Leiter diese Edition benutzen. Allerdings gibt es einige Hausregeln, die sehr von 4.0 und Pathfinder inspiriert wurden. Beispiele:
Der Tod tritt erst bei einem negativen TP-Wert von 10+1/3 der maximalen TP ein und Save-or-Die-Effekte reduzieren den Charakter nur auf -1 TP und er gilt als sterbend. Beieinem Zerstörungszauber sähe das dann z.B. so aus, dass der Charakter langsam beginnt sich aufzulösen, wenn ihm niemand hilft. Im Gegenzug ist es jedoch nicht möglich jemanden durch sterbliche Magie zurück zu holen, sondern, irgend ein Gott muss einen Charakter aktiv wieder zurückholen, was nicht spurlos am Charakter vorbeigehen wird. Er bekommt eine Art Template und einen Auftrag vom jeweiligen Gott, den er erfüllen muss. Allerdings ist bisher noch niemand gestorben, was eben auch bewusst ziemlich schwer ist.
Kritische Treffer machen automatisch den maximalen Waffenschaden x den Multiplikator der Waffe. Stärke- oder sonstige Bonis werden jedoch nicht mehr hinzugerechnet, sondern eben nur der Waffenschaden ohne Verbesserungsbonus.
dies sind nur ein paar Hausregeln, die ein wenig von den anderen Editionen inspiriert sind.

Deus Figendi

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #31 am: 08. März 2009, 11:45:33 »
Also ich will ja nicht wirklich meckern, denn Thread-Drifts sind normal und gehören zum Alltag, aber irgendwie zähle ich glaube ich drei Postings auf drei Seiten, die dem Anspruch respektive der Fragestellung des OP entsprechen.
Sicherlich ist es eher schwierig Vorzüger der 3E gegenüber der 3.5 zu finden (außer für Kilamar, wobei ich mir eine Erklärung/Begründung gewünscht hätte), aber ich hab's ja auch geschafft :-D (im Zweifel sind das vielleicht die Tabellen, die offenbar versehentlich nicht in die neue Edition gekommen sind).
Naja im Ernst, die Frage ist/war doch: Was machen andere D&D-Editionen besser als die 3.5 und was davon wurde in die 3.5 hinein gehausregelt (oder wie auch immer man das nennen möchte)?
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
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DU#1229

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #32 am: 08. März 2009, 12:49:59 »
@Deus: eigentlich ist es kein Problem, aber eigentlich doch?  :blink:


@Wormy: ausführlichere Antwort kommt im Laufe des Tages.

Wormys_Queue

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #33 am: 08. März 2009, 12:55:19 »
@Nadir: Da Deus sich offensichtlich dran stört, dass wir das Treadthema ignorieren und damit das Minenfeld Editionsdiskussion umgehen, mach doch dafür einfach einen neuen Thread auf, ok ? :)

Und um abschließend was zum Thema zu sagen :

OD&D: die Ursprünglichkeit
AD&D: vor allem der großartige Fluff und die tollen Settings
3E/3.5: die Regeln
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Deus Figendi

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #34 am: 08. März 2009, 19:08:56 »
:offtopic:
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Wormys_Queue

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #35 am: 08. März 2009, 19:20:34 »
@Deus:

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Wormy's Worlds

Windjammer

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #36 am: 08. März 2009, 22:03:19 »
mich würde interessieren, was für euch persönlich die Regel-Highlights dieser D&D Editionen sind
Umgekehrt würde mich interessieren, wo Leute die Regel-Highlights der 3.5 wittern. Ich sehe da das Skill-System relativ zentral, und das Initiative-System - beides massive Innovationen gegenüber 2E, die für mich von bleibendem Wert sind.

Jetzt zu Deiner Frage.

Aus der 4E gibt es genau zwei Hausregeln, die ich als übernehmenswert für die 3.5 halte, und beide hat Monte Cook schon längst vor der 4E veröffentlicht. (Insofern: die 4E übernimmt hier Hausregeln von der 3.5, nicht umgekehrt.)
1. Standing up is a move action that does NOT provoke an AoO.
2. The spells "knock" and "lock" enable you to make a Knowledge (arcane) check in place of a Disable Device check to un/lock a door etc. The DCs for these skill checks remain identical. (Und nein, diese Formulierung ist nicht exakt sondern aus dem Gedächtnis.)

Aus der 3.0 übernehme ich die Attitüde, wie D&D zu leiten ist. Nämlich über Spielleiter-Willkür. Zechi hat das vor kurzem sehr gut belegt, als er in der Tanelorn-Umfrage ("waaas? die 3.5 ging auch ohne Battlemap?") die Definitionen von (Degrees of) Cover verglich (bei 3.5 Kästchenarbeit, bei 3.0 Spielleiterentscheid). Es geht mir aber um die allgemeine Einstellung dahinter. Besonders aussagekräftig ist hier der Wort-für-Wort Vergleich der beiden DMGs, allein schon im Eingangskapitel. Die Worte "als SL darfst Du am Regelwerk herumschrauben, wie (und wieviel) es Dir passt - die Regeln anpassen, wie es ihm passt - es ist DEIN Spiel!" wurden im 3.5 DMG gelöscht. In der 4E gilt es dann als das Böse schlechthin, im Grundregelwerk rumzupfuschen - frei nach dem Motto "überlass das den Profis". Melan redet in diesem Zus.hang zurecht von einer Fetischisierung der RPG-Professionellen. Wo früher DIY gross geschrieben wurde, muss heute für jede Regelfutzel ein professionelles Hardcover her.
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Windjammer

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #37 am: 08. März 2009, 22:10:25 »
@Deus:
...Und dazu muss ich nicht ein Wort "gegen" die 4E sagen. Ich muss nur irgendwas sinnvolles posten. Da ignorier ich das Thema doch lieber gleich komplett und red über was interessanteres.
Ich weiss wovon Du redest. Da wir aber alle wissen, an welchen Personen diese Problematik hängt, können wir uns doch stattdessen darüber einigen, diese Personen einfach zu ignorieren, oder? Ich würde zum Beispiel gerne von Dir hören, was Dir/Euch auch heute noch von der 2E aus dem Regelwerk gefällt. Ob es etwa Kits aus dem Complete Paladin's Handbook (mein allererstes D&D Buch, das ich selber besaß) gab, die Ihr als PrC in die 3E konvertiert habt.
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Arldwulf

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #38 am: 08. März 2009, 23:10:32 »
Ich stehe eigentlich ziemlich auf die ganzen Regelungen der 1st Edition bezüglich Segmenten, wann welche Zauber kommen etc.

1st Edition Feuerbälle sind einfach besser umgesetzt, durch die Ausbreitung, wie allgemein viele Zauber.
Und auch die Modifikatioren auf Rüstung für bestimmte Waffen find ich toll.

In der 4E gilt es dann als das Böse schlechthin, im Grundregelwerk rumzupfuschen - frei nach dem Motto "überlass das den Profis".

Woran machst du eigentlich das fest?  :boxed:
Steht doch so ziemlich genau das Gegenteil im Spielleiterhandbuch. Ist auch etwas das mir in D&D schon immer gefiel: Es wird von vornherein und überall wo sich die Gelegenheit bietet klargestellt dass die Spieler selbst entscheiden ob eine Regel für sie Sinn macht oder nicht.

"Wenn dir nicht gefällt wie eine Regel etwas handhabt, kannst du es ändern."

Was genau soll daran das böse schlechthin sein? Man kann eigentlich für keine D&D Edition sagen sie wäre Hausregelfeindlich.
1st Edition Nekromantentöter
--------
Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

DU#1229

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #39 am: 09. März 2009, 00:50:56 »
@Wormy:

Jetzt verstehe ich unsere Kommunikationslücke ;)
Ich kritisiere zwei Dinge. Einmal die Systeme, welche zu viel Potential für Hausregeln mitbringen und einmal die Rollenspieler, die sich mit einem existenten Regelwerk nicht zufrieden geben können.

Daher wäre es doch klasse, wenn man ein System hätte, welches einen sehr zufrieden stellte. Die 4e hat bei mir persönlich gegenteiliges ausgelöst. Einer der Gründe, weswegen ich bei der 3.xyz bleibe (also Pathfinder mit Material aus der 3.5). Bei der 3e hatte ich das anfangs übrigens auch. Daraus ist dann ein komplett eigenständiges System geworden :D
Meine Kritik ist daher auch als Appell anzusehen, sich mal auf ein Regelwerk wie es geschrieben wurde einzulassen und es so zu spielen.
Pathfinder schafft das bei mir hervorragend.

Ist schon spät, der Tag war lang ich hoffe ich konnte meine wirren Gedanken trotzdem klar darlegen ;)


Zitat von: Arldwulf
... Steht doch so ziemlich genau das Gegenteil im Spielleiterhandbuch. Ist auch etwas das mir in D&D schon immer gefiel: Es wird von vornherein und überall wo sich die Gelegenheit bietet klargestellt dass die Spieler selbst entscheiden ob eine Regel für sie Sinn macht oder nicht. ...
Was genau soll daran das böse schlechthin sein? Man kann eigentlich für keine D&D Edition sagen sie wäre Hausregelfeindlich.

Und genau das stört mich gerade. Warum ist das nötig? Mir fällt kein plausibler Grund ein.

Nightmoon

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    • Schicksalsstreiter
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #40 am: 09. März 2009, 02:09:55 »
Finde Hausregeln allein deshalb schon gut, weil verschiedene Spielgruppen Wert auf verschiedene Dinge legen. So war es für un bald alle klar, dass es uns ziemlich nervt, dass man auf hohen Stufen ständig stirbt und fast genau so leicht wiederbelebt werden kann. Daher haben wir Wiederbelebung in diesem Sinne abgeschafft. Einmal wiederbelebt zu werden ist noch machbar, aber es bleibt etwas besonderes, durch direktes göttliches Eingreifen. Im Gegenzug ist es aber auch einfach viel schwerer wirklich zu sterben, wegen von mir oben genannter Hausregeln.
Andere Gruppen aber, das entnehme ich z.B. vielen Statements hier aus dem Forum, mögen das ständige Spiel zwischen Tod und Wiederbelebung. Daher ist diese Hausregel in unserer Gruppe eine gute Sache, während sie in anderen Gruppen wenig Sinn machen würde.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #41 am: 09. März 2009, 09:02:00 »
Und genau das stört mich gerade. Warum ist das nötig? Mir fällt kein plausibler Grund ein.

Weil Spielleiter gerne basteln? Mehr Gründe brauchts doch eigentlich gar nicht.  :D

Ich benutze z.B. gerne Patzersysteme (experimentiere aktuell mit dem Critical Fumble Deck von Paizo). Das ist aber von den Grundregeln nicht vorgesehen, hat also automatisch den Charakter einer Hausregel. Das heißt nicht, dass ich das System für die Abwesenheit von Patzern kritisiere (ich weiß ja um die Probleme und um die Gründe, darauf zu verzichten). Das heißt nur, dass ich das System an meinen eigenen Geschmack anpasse und damit für mich den Spielspaß erhöhe.

Natürlich wäre es klasse, wenn man ein System hätte, dass einen sehr zufrieden stellt. Noch besser wäre aber ein System, dass einen vollkommen zufrieden stellt. Und das System gibt es nun mal nicht.

Übrigens bieten die Designer von Regelsystem ja selbst ständig optionale Regelerweiterungen an. Und wenn die das dürfen, darf ich das auch.


Ich würde zum Beispiel gerne von Dir hören, was Dir/Euch auch heute noch von der 2E aus dem Regelwerk gefällt. Ob es etwa Kits aus dem Complete Paladin's Handbook (mein allererstes D&D Buch, das ich selber besaß) gab, die Ihr als PrC in die 3E konvertiert habt.

Ich bin (im Gegensatz zu oben gesagtem) selbst gar nicht so der große Regelveränderer (dazu interessieren mich die Regeln viel zu wenig), aber wie schon erwähnt fand ich die 2E vor allem wegen der Art, wie die Bücher geschrieben wurden großartig. Regeln waren noch dazu da, Aspekte der Spielwelt zu simulieren, während ab 3E die Welt eigentlich nur noch der Simulierung von Regeln dient (was in 4E auf die Spitze getrieben wird). Es gibt nur sehr wenige Bücher der 3E/3.5 Ära, die ich als wirklich inspirierend empfand, die 2E schaffte das ständig. Dazu kommt noch, dass ich viele der damals publizierten Settings ganz großartig fand, auch wenn die damit verbundene Zersplitterung der Fanbasis TSR mehr geschadet als genützt haben dürfte.

Aber natürlich hatte die 2E ne Menge Ecken und Kanten und es dürfte nur von wenigen bestritten werden, dass die dritte Edition auf Regelseite eine tatsächliche substantielle Verbesserung zur 2E darstellte. Mein persönlicher Favorit sind übrigens die Prestigeklassen. Unter dem Namen wurde zwar ne Menge Schrott (typischerweise von WotC) produziert, aber richtig angewendet, halte ich sie nach wie vor für ein geniales Mittel, einer Welt und ihren Protagonisten Leben einzuhauchen.

Bei der 4E habe ich bisher noch nichts identifzieren können, was ich als übernehmenswert ansehen würde. Dazu steht der gesamte Designansatz meiner eigenen Meinung über die Art und Weise, wie ein Regelsystem konzipiert sein sollte, zu sehr entgegen. Es gibt ein paar Regelvereinfachungen, die ich gar nicht schlecht finde, aber die sind für mich zu unwichtig, als dass es sich dafür lohnen würde, am System rumzubasteln, vor allem da das typischerweise Stellen sind, an denen Paizo mir die Arbeit abzunehmen scheint.
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Wormy's Worlds

Arldwulf

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #42 am: 09. März 2009, 09:15:02 »

Zitat von: Arldwulf
...Man kann eigentlich für keine D&D Edition sagen sie wäre Hausregelfeindlich.

Und genau das stört mich gerade. Warum ist das nötig? Mir fällt kein plausibler Grund ein.


Ich denke ein wichtiger Grund wird auch im aktuellem Spielleiterhandbuch zu diesem Thema genannt: Die Regeln von D&D können gar nicht die Bandbreite an Spielwelten abdecken welche es gibt. Aktuell leite ich eine Kampagne in der die Magie verschwindet, und nur noch funktioniert wenn das Gegenüber dazu gebracht wird an sie zu glauben. Das ist eine Hausregel nach diesem Motto, bei der die Spielwelt die Regeln beeinflusst. Aber es gibt sicher noch andere Stellen bei denen man einfach mit der Lösung nicht zufrieden ist die in den Grundregelwerken angeboten wird. Zum Beispiel weil die Regelung zwar an sich passt, in Extremfällen und von Maximierern aber ausnutzbar ist.

Und als dritte Gruppe von Hausregeln kommt dann einfach noch das von Wormy genannte hinzu: Der eigene Geschmack.
1st Edition Nekromantentöter
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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #43 am: 09. März 2009, 11:07:01 »
ich mag die Regel das eine Runde eine Minute dauert(AD&D 2ed). 6 Sekunden sind manchmal einfach zu wenig, besonders wenn man nicht nurden Regeltext ausspielen will. (Besonders ein Drache, der mit zwei Klauen, dem Schwanz zuschlägt, zubeisst und noch brüllt alles in 6 Sekunden ist echt schwer stimmig zu beschreiben)

RtB

Arldwulf

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #44 am: 09. März 2009, 11:35:09 »
Ja, absolut...vor allem wenn man dann mächtigere Zauber bedenkt.

Versucht man mal ein Heal auszuspielen und zu beschreiben wie der Körper sich wiederherstellt, wie Verwirrung, Taubheit, Blindheit und was nicht noch alles verschwindet dann sind 6 oder ja eher 3 Sekunden für diese Aktion ein wenig...zu wenig.

Umgekehrt ist es natürlich aber auch ein wenig unbefriedigend in AD&D zu sehen dass von all den beschriebenen Aktionen die man in einer Minute so macht nur eine vielleicht ein echter Schlag ist.

Das ist eigentlich etwas was die 4E aus meiner Sicht endlich mal richtig macht...bestimmte Zauber brauchen schon mal 10 Minuten, trotzdem ist in einem Kampf mehr los und die Aktionsfrequenz wesentlich höher. Ausserdem gibts durch die vielen Unterbrechungen ein etwas aufgeweichtes Rundenbasiertes System, was viele Aktionen in scheinbar kurzer Zeit natürlich leichter erklärbar macht.

Aber auch hier gibts nat. die von dir beschriebenen Probleme bei normalen Angriffen, insofern ist vielleicht die AD&D Regelung wirklich die beste.
1st Edition Nekromantentöter
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