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Autor Thema: D&D Editionenvergleich zu 3.5  (Gelesen 21482 mal)

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DU#1229

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #15 am: 06. März 2009, 16:19:58 »
Ernster Beitrag:

es ist schon verwunderlich, dass man ständig an den aktuellen Editionen werkelt, umbaut, Hausregelt, ändert... Anstelle sich mit einem betsehenden Regelwerk zufrieden zu geben und zu spielen, oder?
Ich werde meinen eigenen Rat jetzt das erste Mal befolgen und an den Regeln nichts ändern.

Kilamar

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #16 am: 06. März 2009, 16:27:48 »
Was mich noch interessiert, ist, ob ihr bestimmte Regeln aus anderen Editionen für 3.5 verwendet?

Ja, z.B. die 3.0 Grundregeln, dafür lasse ich dann die .5 Regeln weg.

Thalas

  • Globaler Moderator
    • http://www.dnd-gate.de
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #17 am: 07. März 2009, 08:07:14 »
An der 4E gefällt mir sehr die Idee mit den Ritualen sehr , die jederzeit gezaubert werden können. Finde ich sehr gut. Auch mag ich dass die RK entfallen ist und die alten RWs die ehemaligen Verteidigungswerte darstellen. Dies ist für mich eine gelungene Innovation. Auch mag ich, dass ich immer zwei Attribute zur Auswahl für einen RW habe.

An der 2E mochte ich die Unausgeglichenheit der Klassen und Völker. Ich bin kein Fan davon, wie es stellenweise in der 3E und besonders hart in der 4E (was zur Auslöschung des Magiesystems geführt hat) vorgenommen wurde. In AD&D konnte mir mein damaliger SL aus irgendeinem mir unbekannten Buch etwas tolles präsentieren bei dem ich dann "wow" sagen musste (selbst wenn ich es dann nicht gespielt hatte). In den anderen Editionen ist das nicht/nur sehr beschränkt möglich. Alles gibt es schon irgendwie oder ist so balanced, dass es austauschbar ist. Naja....die 3E hatte da auch noch die Möglichkeiten einem traurigen Spieler, der seinen langjährigen Char ablegte/ablegen musste etwas neues, über den Trauer hinweg tröstenes zu präsentieren. In der 4E geht das ja mal garnicht.

An der 3E mag ich, bis auf einige wenige Dinge eigentlich alles. Stören tut mich hier nur die tausend Schadenswürfel und die temp. Attributsverluste/-steigerungen, die manchmal schon ziemlich nerven können für den SL. Und natürlich noch ein paar andere Kleinigkeiten die mir auch hier nicht sonderlich gefallen. Als Regelinnovation empfinde ich in (ab) der 3E das Klassenwerte, RWs etc. verschiedener Klassen aufaddierbar sind (mit den Nachteilen die es sich mit sich rbingt, wie Multiclassing etc.).
« Letzte Änderung: 07. März 2009, 08:10:12 von Thalas »
~ I survived Myth Drannor '06 ~
~ Never trust a smiling Game Master ~
~ Für mehr Handlung in Pornos ~ ~ "Und Dragonborn sind einfach kacke." (© by Scurlock)

masse

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #18 am: 07. März 2009, 12:41:06 »
Jede Stufe komplett neu TP (ab der ersten Stufe) wählen. (min. 1 TP mehr, als in der vorigen Stufe)
k.A von wo das kommt

Rettungswürfe als feste Boni, wie RK eben. (4E)
Obwohl das eigentlich nicht so wichtig ist, kommt ja aufs selbe heraus.

Fertigkeitenvielfalt in der 3.5 (Außer Seilbenutzen, das ist irgendwie ziemlich sinnlos  :cheesy: )

statt Dunkelsicht Infrarotsicht (AD&D 2 oder so... weiß nicht genau).
Auch wenn das ein wenig unrealistisch ist, für die Völker die im Unterreich leben. Immerhin hat die Luft ja die selbe Temperatur wie die Wände.  :huh:

Feste XP für Monster (AD&D 2, 4E) und das alle Klassen gleich aufsteigen (AD&D 2)... obwohl das mit dem Klassenaufstieg eigentlich nicht so wichtig ist.
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Taysal

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    • Taysals Abenteuerland
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #19 am: 07. März 2009, 14:32:02 »
AD&D
Fluff; keine dummen Gedanken um unnötiges Balancing; Optionen und Einschränkungen bei der Charaktererschaffung; echte Aussagekraft der Attribute; Vielfalt der Kampagnenwelten

D&D 3.x
Mix; einfache Anpassung der Hausregeln; Gleichgewicht zwischen Hintergrund und Regeln; Baukastensystem um nachvollziehbar Dinge zu entwerfen und das zu bekommen, was man will

4E
Crunch; leichte Zugänglichkeit der Regeln; schnell losspielen zu können, ohne sich mit einer Rolle beschäftigen zu müssen

Silas

  • Mitglied
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #20 am: 07. März 2009, 19:27:37 »
Quatsch, die Fähnlein Fieselschweif Edition wird garantiert floppen. Zumindest die Bilder sind toll.  :twisted:

Zitat
Muß mich zurückhalten


Dann halten wir uns besser wohl alle zurück. Case Closed.


Ninja Edit for the win!  :lol:

Der war echt hinterhältig.  :huh: Ich glaub ich brauch Uncanny Dodge, wenn das so weitergeht...
« Letzte Änderung: 07. März 2009, 19:33:15 von Silas »
"Aaaaaaarrrggghhhhhhhhh.......................... Arrrghhhhhhhhhh!!!" - Wolverine, X-Men Origins

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #21 am: 07. März 2009, 21:35:10 »
es ist schon verwunderlich, dass man ständig an den aktuellen Editionen werkelt, umbaut, Hausregelt, ändert... Anstelle sich mit einem betsehenden Regelwerk zufrieden zu geben und zu spielen, oder?

Eigentlich nicht. In der ersten Edition wurden die Spieler dazu geradewegs erzogen, weil einfach eine ganze Menge Bereiche nicht geregelt waren und sich die Gruppe (damals wohl eher noch der SL) entsprechend einen Kopf machen musste.

Diese Prägung hält bis heute an; in AD&D 2nd wurde sie durch die vielen Spezialregeln für die einzelnen Settings, in der dritten Edition durch Optionalregelwerke wie das Arcana Unearthed und insbesondere auch durch die OGL gestützt. Und auch die 4E widmet mit dem Kapitel "The DM's Toolbox" im DMG einen ganzen Abschnitt den Möglichkeiten, das Spiel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Das Spieler/Spielleiter das Regelwerk an die Bedürfnisse ihrer Gruppe anpassen, ist zumindest in D&D also kein Bug, sondern ein Feature und ist insbesondere kein Argument gegen die Qualität einer Edition
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Grumpf

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #22 am: 07. März 2009, 21:41:40 »
Ich fand aus der ersten Edition die Großmeister Regel für die Waffen so richtig schön, da war jede Waffe was besonders.
 

DU#1229

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #23 am: 07. März 2009, 22:00:39 »
Eigentlich nicht. In der ersten Edition wurden die Spieler dazu geradewegs erzogen, weil einfach eine ganze Menge Bereiche nicht geregelt waren und sich die Gruppe (damals wohl eher noch der SL) entsprechend einen Kopf machen musste.

Diese Prägung hält bis heute an; in AD&D 2nd wurde sie durch die vielen Spezialregeln für die einzelnen Settings, in der dritten Edition durch Optionalregelwerke wie das Arcana Unearthed und insbesondere auch durch die OGL gestützt. Und auch die 4E widmet mit dem Kapitel "The DM's Toolbox" im DMG einen ganzen Abschnitt den Möglichkeiten, das Spiel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Das Spieler/Spielleiter das Regelwerk an die Bedürfnisse ihrer Gruppe anpassen, ist zumindest in D&D also kein Bug, sondern ein Feature und ist insbesondere kein Argument gegen die Qualität einer Edition

Die erste Edition habe ich leider übersprungen und habe direkt mit AD&D 2nd Ed angefangen. Und da hatten wir jede Menge Hausregeln. Bei DSA hingegen hatten wir gar keine. Was die 4e angeht, da finde ich es schon fast bedenklich, ein Regelwerk zu kaufen, in dem mir Tipps gegeben werden, diese zu ändern. Eigentlich sollte ich doch davon ausgehen, dass jenes eben nicht nötig wäre, oder?
Was ich nur aufwerfen wollte ist, dass man vielleicht auch mal versuchen sollte, ein Regelwerk so zu nehmen, wie es daherkommt. Denn wenn ich überlege, wieviel Gold ;) ich die letzten Monate in Pathfinder investiert habe, dann möchte ich eigentlich gar nicht seitenweise Änderungen haben, sondern für dieses Geld ein für mich spielfertiges System.

DU#1229

  • Gast
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #24 am: 07. März 2009, 23:11:01 »
Nachtrag:

hier sollten wir erstmal klären, was wir unter Hausregeln verstehen.

Wenn man Material aus der 3.5 an Pathfinder anpasst (Lieblingsbeispiel Shadowbane Stalker als PRC), dann fällt das für mein Verständnis noch nicht unter Hausregel.

Wenn ich hingegen bestehende Regeln erweitere bzw ändere, dann wäre das für mich gehausregelt.


Wormys_Queue

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #25 am: 07. März 2009, 23:18:55 »
Wenn man Material aus der 3.5 an Pathfinder anpasst (Lieblingsbeispiel Shadowbane Stalker als PRC), dann fällt das für mein Verständnis noch nicht unter Hausregel.
Wenn ich hingegen bestehende Regeln erweitere bzw ändere, dann wäre das für mich gehausregelt.

Sehe ich im Prinzip ähnlich. Aber mal ein konkretes Beispiel:
Ardwulf, der passionierte Bardenspieler, entschließt sich, nicht auf das PHB 2 zu warten, sondern schon in Eigenarbeit eine 4E-Adaption der Barden-Grundklasse zu erstellen.
Wäre das eine Hausregel? Im Sinne von : Erweiterung der bestehenden Regeln bestimmt (und sicher ist mehr dazu nötig, als eine Adaption von 3.5 nach Pathfinder erfordert.
Die viel interessantere Frage aber ist doch: Wäre das in irgendeiner Form verwerflich/zu kritisieren/abzulehnen? Doch wohl bestimmt nicht, oder? Er würde immer noch 4E spielen und hätte dem Spiel sogar eine Option hinzugefügt.



Bei DSA hingegen hatten wir gar keine. Was die 4e angeht, da finde ich es schon fast bedenklich, ein Regelwerk zu kaufen, in dem mir Tipps gegeben werden, diese zu ändern. Eigentlich sollte ich doch davon ausgehen, dass jenes eben nicht nötig wäre, oder?

Naja, bei DSA hatte vom Ursprung her (die entsprechenden Diskussionen kennt man ja) der "Meister" alle Vollmachten, willkürlich zu handeln, ohne das mit den Spielern zu verhandeln. Das macht feste Hausregeln natürlich unnötig.

D&D geht dagegen vom (sicher richtigen) Grundsatz aus, dass es unmöglich ist, ein Regelsystem zu schreiben, dass jeder individuellen Gruppe/jedem individuellen Spieler auf den Leib geschrieben ist. Dazu will man eine möglichst große Anzahl von Spielern mit teilweise stark voneinander abweichenden Spielgewohnheiten ansprechen.

Und dazu gehört eben, dass man akzeptiert und sogar begrüßt, dass die Spieler das Regelwerk an ihre Vorlieben anpassen. Und entsprechend Hilfestellung leistet.


Das muss man natürlich nicht gut finden, ich finde es nur etwas unfair, dass jetzt der 4E anzulasten, das gabs im Rahmen von D&D schließlich schon immer. Und nur dass ein System diese Möglichkeit beinhaltet, heißt ja nicht, dass man den Grundregeln plötzlich misstrauen sollte. Tatsächlich ist die 4E dank des einheitlicheren Grunddesigns in Hinsicht auf Hausregeln sogar wesentlich robuster als die Vorgänger, da es viel leichter sein sollte, die gewünschten Änderungen mit dem gesetzten Balancestandard abzugleichen.

Du hast aber recht, dass man das Regelwerk zunächst mal austesten und verstehen sollte, bevor man damit anfängt, Hausregeln zu implementieren. Darauf weist der DMG 4E aber auch ziemlich deutlich hin.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

DU#1229

  • Gast
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #26 am: 07. März 2009, 23:41:21 »
Sehe ich im Prinzip ähnlich. Aber mal ein konkretes Beispiel:
Ardwulf, der passionierte Bardenspieler, entschließt sich, nicht auf das PHB 2 zu warten, sondern schon in Eigenarbeit eine 4E-Adaption der Barden-Grundklasse zu erstellen.
Wäre das eine Hausregel? Im Sinne von : Erweiterung der bestehenden Regeln bestimmt (und sicher ist mehr dazu nötig, als eine Adaption von 3.5 nach Pathfinder erfordert.
Die viel interessantere Frage aber ist doch: Wäre das in irgendeiner Form verwerflich/zu kritisieren/abzulehnen? Doch wohl bestimmt nicht, oder? Er würde immer noch 4E spielen und hätte dem Spiel sogar eine Option hinzugefügt.

Sehe ich auch so, entspricht ja sogar meinem Beispiel, nur dass es jetzt eine Grundklasse und keine Prestigeklasse ist.


Zitat
Naja, bei DSA hatte vom Ursprung her (die entsprechenden Diskussionen kennt man ja) der "Meister" alle Vollmachten, willkürlich zu handeln, ohne das mit den Spielern zu verhandeln. Das macht feste Hausregeln natürlich unnötig.

D&D geht dagegen vom (sicher richtigen) Grundsatz aus, dass es unmöglich ist, ein Regelsystem zu schreiben, dass jeder individuellen Gruppe/jedem individuellen Spieler auf den Leib geschrieben ist. Dazu will man eine möglichst große Anzahl von Spielern mit teilweise stark voneinander abweichenden Spielgewohnheiten ansprechen.

Und dazu gehört eben, dass man akzeptiert und sogar begrüßt, dass die Spieler das Regelwerk an ihre Vorlieben anpassen. Und entsprechend Hilfestellung leistet.


Das muss man natürlich nicht gut finden, ich finde es nur etwas unfair, dass jetzt der 4E anzulasten, das gabs im Rahmen von D&D schließlich schon immer. Und nur dass ein System diese Möglichkeit beinhaltet, heißt ja nicht, dass man den Grundregeln plötzlich misstrauen sollte. Tatsächlich ist die 4E dank des einheitlicheren Grunddesigns in Hinsicht auf Hausregeln sogar wesentlich robuster als die Vorgänger, da es viel leichter sein sollte, die gewünschten Änderungen mit dem gesetzten Balancestandard abzugleichen.

Du hast aber recht, dass man das Regelwerk zunächst mal austesten und verstehen sollte, bevor man damit anfängt, Hausregeln zu implementieren. Darauf weist der DMG 4E aber auch ziemlich deutlich hin.

DSA haben wir komplett nach Regeln ge- und bespielt. Warum kann ich heute auch nicht mehr nachvollziehen. Ich meine mich zu erinnern, dass wir die Regeln einfach akzeptieren konnten.

An den D&D Regeln habe ich früh genug gemerkt, dass sie nicht 100%ig meinen Vorstellungen entsprechen. Dass sie auch nicht den Anspruch haben ist klar, nur finde ich das extrem schade. Warum sollten sie meinen Anspruch nicht erfüllen können? Pathfinder schafft das etwas besser, als die 3.5 und die 4e schafft das eben sehr wenig, weil sie sich zu grobe Schnitzer leistet.
RoleMaster, Hârnmaster und Midgard spiele ich aus Spielersicht (PnP) und bin jeweils relativ zufrieden. Als SL habe ich da einen anderen Anspruch.

Wie gesagt, ich denke das Anpassen oder Ändern einer bestehenden Regel wäre für mich "gehausregelt", genau wie das Hinzufügen von komplett neuen Regeln.

Wormys_Queue

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #27 am: 08. März 2009, 00:06:13 »
Das einzige Regelsystem, das meine Ansprüche komplett erfüllen würde, müsste von mir selbst geschrieben werden. Da ich dazu aber keine Zeit (und wahrscheinlich auch keine Begabung) habe, begnüge ich mich mit der zweitbesten Lösung, wähle ein System aus, das meinen Vorstellungen annähernd entspricht und biege es mir dort zurecht, wo ich es für (mich) sinnvoll halte. In meinem Fall ist das D&D 3.5, für andere mag das die 4E oder ein völlig anderes System sein. Andere nutzen dasselbe System, biegen es aber an mehr oder weniger Stellen als ich. Alles kein Problem, solange dabei für die jeweilige Gruppe möglichst viel Spielspass erzeugt wird.

Wenn für dich die RAW eines Systems genau diesen Effekt erzielen, ist das super. Ich verstehe aber gerade nicht so ganz, wo für dich das konkrete Problem darin liegt, dass ein System anerkennt, dass das nicht für jeden anderen Interessenten ebenfalls der Fall sein muss?
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Taysal

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    • Taysals Abenteuerland
Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #28 am: 08. März 2009, 00:08:26 »
Das einzige Regelsystem, das meine Ansprüche komplett erfüllen würde, müsste von mir selbst geschrieben werden.  (...)

Ist wie mit 'ner Eisenbahn, wird nie fertig. :)

Wormys_Queue

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Re: D&D Editionenvergleich zu 3.5
« Antwort #29 am: 08. März 2009, 00:48:46 »
Deswegen lass ichs ja auch ^^
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Wormy's Worlds

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