• Drucken

Autor Thema: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)  (Gelesen 56330 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 8 Gäste betrachten dieses Thema.

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #165 am: 13. März 2009, 21:31:18 »
Nun, und wie ich geschrieben habe, hat die elterliche Erziehung und die Normalität von Computerspielen im Kinderzimmer nichts miteinander zu tun. Ebensowenig wie ein Fernseher, ein Handy, ein Bauchnabelpiercing oder eine Fantasybuchsammlung.

Deine Idee, Computerspiele im Kinderzimmer dürften keine Normalität darstellen, ist ludditischer Wunschtraum.

Um das klarzustellen, stoße ich mich explizit an der Verwendung des Begriffs "Normalität". Ich weiß, dass der einen Zitat entnommen ist und nicht von dir persönlich gewählt wurde, aber der Begriff ist einfach schlecht gewählt, wenn du irgendeine Form von Sympathie für deine Ausführungen von meiner Seite haben möchtest.

Computerspiele sind normale Sozialisationserfahrung, sind Normalität. Das ist für sich genommen weder gut noch schlecht noch eine normative Aussage. Sich dagegen zu wehren kommt bei mir an wie die Globalisierungsgegner, die am liebsten die Uhr zurückdrehen würden, um ja alle supranationalen Verbindungen zu verhindern. Weltfern und damit eine nutzlose Beschwerde.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #166 am: 13. März 2009, 21:58:09 »
Falls ich richtig liege, dann würde mich aber interessieren, was Computerspiele denn so negativ macht, während scheinbar Fernsehen, auf dem Bett rumliegen und Musik hören, Comics lesen oder stundenlanges Telefonieren kein Problem sind.

Es geht mir eher um den völlig unkontrollierten Umgang mit Computerspielen. Und den sehe ich prinzipiell genauso negativ (nicht: negativer) wie den unkontrollierten Umgang mit Fernsehern und anderen Medien. Naja, Fernsehen aufgrund der volksverdummenden Programme auf allen Sendern vielleicht sogar noch negativer.

Nun, und wie ich geschrieben habe, hat die elterliche Erziehung und die Normalität von Computerspielen im Kinderzimmer nichts miteinander zu tun. Ebensowenig wie ein Fernseher, ein Handy, ein Bauchnabelpiercing oder eine Fantasybuchsammlung.

Das erkläre mir aber mal. Es sind die Eltern, die das ganze Zeug finanzieren. Es sind die Eltern, die darüber entscheiden, ob das Zeug in den Kinderzimmern auftaucht oder nicht. Kurz: Es sind die Eltern, die darüber entscheiden, ob die Existenz dieser Dinge normal ist oder nicht. Und dummerweise haben die Eltern größtenteils darüber entschieden, ohne vorher darüber zu reflektieren.


Zitat
Computerspiele sind normale Sozialisationserfahrung, sind Normalität. Das ist für sich genommen weder gut noch schlecht noch eine normative Aussage.

Keine Widerrede. Nur die Frage, warum es wichtig ist, dass sie diese (durchaus mit Gefahren verbundene) Sozialisationserfahrung unbedingt im weitestgehend kontrollfreien Rückszugsraum Kinderzimmer machen müssen? Noch dazu oft in einem Alter, in dem sie sich besagter Gefahren gar nicht bewusst sind (und sein können)?
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #167 am: 13. März 2009, 22:11:01 »
Also

- Computerspiele werden automatisch unkontrolliert gespielt
- Eltern betreten niemals das Zimmer ihres Kindes
- Wer Computerspiele im Kinderzimmer hat, wird von den Eltern nicht genügend beachtet

Alles Unsinn. Du macht Verallgemeinerungen, die sich nicht aufrecht erhalten lassen und zudem realitätsfern sind. Nicht Eltern entscheiden darüber, Computerspiele ins Kinderzimmer zu holen, sondern Eltern sind auch nur Teil einer Gesellschaftsentwicklung. Außerdem ist es illusorisch, dass Eltern ihre Kinder zu einhundert Prozent überwachen könnten (oder sollten) – in meiner Jugend wurden Disketten auf dem Schulhof getauscht, heute saugt man sich das Spiel eben oder lässt es sich brennen.

Du kannst den Kontakt mit Computerspielen nicht verhindern, und Kontakt mit Computerspielen ist nicht gleichbedeutend mit falscher Erziehung. Vielmehr kann es Zeichen richtiger Erziehung sein, seinem Kind im geschützten und unterstützten Raum diesen Kontakt zu ermöglichen und eben gerade Medienkompetenz zu vermitteln. Nur, weil Computerspiele vielleicht auch mit geschlossener Tür gespielt werden, muss das ja nicht die einzige Spielsituation sein.

Du ärgerst dich über schlechte oder gar fehlende Erziehung von Eltern – zu Recht, das ist ein beklagenswertes Phänomen. Aber das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Computerspielen im Kinderzimmer hat damit nichts zu tun. Bei dir schwingt dann sofort mit, dass die Kinder wahrscheinlich den ganzen Tag unkontrolliert zocken, am besten noch Hitman oder ähnliche Sachen, und sonst gar nichts mehr tun. Das sind Bildzeitungsvorstellungen oder Schäublevorstellungen von der bösen neuen Technikwelt.

Kinder wurden auch ohne Computer schlecht erzogen, und sogar ohne Fernsehen.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

TheRaven

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #168 am: 13. März 2009, 22:33:09 »
Diskussionsrunde Video von Gamestar in drei Teilen
Und ja, die Qualität ist überraschend hoch.
Selbstkritisch und durchaus seriös. Daher
nutzlos, denn die Polterer beeinflussen die
Meinung der Öffentlichkeit, nicht die Analysten.
« Letzte Änderung: 13. März 2009, 22:40:56 von TheRaven »
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #169 am: 13. März 2009, 23:10:21 »
Vielleicht mal weniger abstrakt: Mein Neffe ist zehn Jahre alt. Zu seinem neunten Geburtstag bekam er ein Nintendo DS. Ich weiß, dass er mindestens 3 Spiele hat – irgendwas mit einer Hundeshow, Autorennen und Fluch der Karibik. Vorher "spielte" er mit dem kaputten Gameboy meines Bruders. Ab und zu darf er ein Jump&Run spielen, dass ich auf meinem Laptop habe. Computerspiele sind Normalität für ihn. Es gibt ein paar Serien auf KiKa oder diesem anderen Kinderkanal, die er gerne sieht (und die ich persönlich nicht für so toll halte). Er nimmt außerdem Cellounterricht und spielt Hockey. Einmal die Woche ist er bei meiner Oma – in den Ferien auch öfter – wo der gesamte Dachboden mit alten Playmobilfiguren, Modellautos usw. bedeckt ist. Dort ist er ein Milliardär, der gleichzeitig Pirat ist, König Artus war und mit Prinzessin Diana verheiratet ist, und meine Oma ist "Matschauge", sein bester Freund und Piratenkumpel. Außerdem klettert er schon mal auf Bäume.

Schließlich wurde kürzlich bei ihm Diabetes festgestellt, und inzwischen hat er so ein Computerdings am Gürtel, mit dem er Broteinheiten zählt und, ich glaube, sogar Insulin dosiert. Jedenfalls war es überhaupt kein Problem, den Umgang mit dem Ding zu lernen, er kennt das ja vom DS.

Ich denke weder, dass bei diesem Jungen die Erziehung versagt hat, nur weil er Computerspiele normal findet, und hier hat seine Computererfahrung sogar schon echten Nutzen gebracht.

Außerdem mal ein Beispiel aus dem Gate: Wir posten YouTube-Links, reden über Filme und Spiele (und posten Flash-Games), auch um eine Gemeinschaft zu schaffen und uns über ein Thema zu unterhalten, Gemeinsamkeiten oder Unterschiede (Darigaaz und ich bei Filmen) zu klären. Ebenso passiert das auch bei Jugendlichen mit Computerspielen, geschweige denn Internetnutzung, die ja ohnehin noch viel offensichtlicheren Nutzwert für das Kind hat.

Wer nun nur seufzt, weil Computerspiele im Kinderzimmer normal sind, der richtet auch nichts aus. Vielmehr müsste man aus der Tatsache, dass Computerspiele normal sind, eben die Notwendigkeit ableiten, bewussteren Medienumgang zu vermitteln – denn nur so können die Kinder und Jugendlichen dann auch alleine (und sie werden das wohl oder übel auch alleine) damit umgehen. Hier einfach nur die Eltern zu beschuldigen ist auch nicht ganz richtig, wenn sie auch sicher eine Verantwortung tragen; aber man darf auch nicht vergessen, wie neu diese Entwicklung immer noch ist. Ich bin 31 und gerade so mit Computern aufgewachsen. Wer jetzt jugendliche Kinder hat, ist wahrscheinlich noch erst als Erwachsener damit in Berührung gekommen, geschweige denn dem Internet und dessen Möglichkeiten. Ist es da ein Wunder, wenn diese Dinge nicht entsprechend vermittelt werden?

Ja, das ist kein Blankoscheck, bei der Fernsehkompetenz sind wir auch nicht viel besser, und das Medium existiert ja schon länger (wenn es auch nicht statisch ist). Trotzdem – so einfach: "keine Computerspiele als Normalität im Kinderzimmer" ist es nicht.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #170 am: 13. März 2009, 23:30:07 »
Du kannst den Kontakt mit Computerspielen nicht verhindern

Wenn ich das wollte, hätte ich bei meinen Kindern bereits versagt. Will ich aber gar nicht. Genausowenig, wie ich den Kontakt zum Fernseher, zur Musik oder zu Comicheften zu verhindern versuche (Musikalität und den Kontakt zur Welt der Bücher fördere ich sogar aktiv, wenn auch natürlich möglichst altersgerecht, um Überforderung zu vermeiden). Ich erlaube sogar ausgewählte Sendungen auf KIKA (die anderen Sendungen sind werbefinanziert und kommen daher vorerst nicht infrage). Und mein Sohn schmeißt auf Kika.de ganz begeistert mit Torten auf die beiden Moderatoren der Sendung mit dem Elefant, spielt ebendort Memory (obwohl er das von Oma gebastelte Fotomemory bei weitem vorzieht, da kann ich nämlich mitspielen mitmachen und verlieren) und sucht sich Bildvorlagen aus, die wir dann gemeinsam ausdrucken, damit er sie ausmalen kann. Außerdem geht er in den Fußballverein und hat ne kleine (aber gute) Kindergitarre, auf der er gerade seine ersten Gehversuche unternimmt.

So what?
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #171 am: 13. März 2009, 23:36:16 »
Das weiß ich nicht – du bist derjenige mit dem komischen Standpunkt.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Wormys_Queue

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #172 am: 14. März 2009, 00:11:12 »
Mein Standpunkt ist lediglich, dass ich als Elternteil die Verantwortung dafür trage, meine Kinder zu einem verantwortungsvollen Umgang (aka Medienkompetenz) mit Medien zu erziehen. Dazu gehört auch, dass ich darüber entscheide, wann meine Kinder alt und reif genug dazu sind, um in ihren eigenen vier Wänden (Kinderzimmer) ohne Beaufsichtigung selbst den Umgang mit diesen Medien pflegen.

Ich bin zum Beispiel nicht sicher, ob meine Kinder mit 9 bereits einen eigenen Nintendo DS geschenkt bekommen werden. Dafür bin ich mir ziemlich sicher, dass der mögliche Verzicht auf ein solches Gerät in diesem Alter auf keinen Fall zu einem Weniger an Medienkompetenz führen werden.

Ich bin allerdings auch kein Proponent fester Altersgrenzen, weil ich um die verschiedenen Entwicklungsgeschwindigkeiten von Kindern weiß. Auf der anderen Seite werde ich jeden Tag Zeuge des verantwortungslosen Umgangs von Eltern mit diesem Thema (und habe es im Rahmen meiner Tätigkeit als Nachhilfelehrer fast täglich mit den Ergebnissen gescheiterter Experimente in dieser Hinsicht zu tun (auf Medien allgemein bezogen). Das macht mich sehr skeptisch, ob ich mit meinen (von dir als unzulässig bezeichneten) Verallgemeinerungen so falsch liege, insbesondere, da ich in einer Ecke Deutschlands wohne, wo die Welt für Familien mit Kindern "noch in Ordnung" ist.

Nenn mich rückständig, komisch, wirf mir eine ludditische Weltsicht vor (wird Informatikern sicher nicht allzuoft vorgeworfen), ich seh mich als Realist. Und sehe daher die nicht zu leugnende Tatsache, dass Computer(spiele) in deutschen Kinderzimmern zum Normalfall geworden sind, mit der meiner Meinung nach gebotenen Skepsis. Und so wie es abgelaufen ist/nach wie vor abläuft, keines wegs als gesunde Entwicklung.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Nathan Grey

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #173 am: 14. März 2009, 09:39:35 »
Das Problem ist, dass Wormy davon ausgeht, dass Eltern die Spiele kaufen und wissen was abgeht, dass ist aber meistens falsch. Meine Eltern haben mir nie Computerspiele gekauft und ich habe sie auch nicht mit meinem Taschengeld gekauft, die habe ich mir bei Kumpels, die die Spiele von Kumpels hatten auf Diskette gezogen und mit genommen. Meine Eltern wussten garnicht was ich habe.

Dies lag natürlich an der Generation die mit Computerspielen und was darin möglich ist, keine Erfahrung hatten und garnicht wussten, dass Computerspiele wie D**M oder C***** W*****stein existieren, genauso bei Comics, ich habe früher Comics gehabt, die würde ich meine Kinder nicht unbedingt lesen lassen, aber für meine Eltern waren Comics eben nur Kinderkram und deshalb schon in Ordnung. Einfach die Eigenerfahrung fehlte ihnen und ich denke das wird noch ein paar Jahre so weiter gehen, bis Spieler selber Kinder haben (so wie wir, wir kennen Spiele und sind auch einigermassen auf dem Laufenden) und dann ein schärferes Auge auf die Spielgewohnheiten werfen können.

Klar jeder Vater/ jede Mutter kann sagen wenn es eine Schachtel mit D**M 3 findet und hinten drauf Bilder von zerplatzenden Monstern sind, dass es Egoshooter ist, aber wenn da ein Rohling mit D**M 3 drauf gekritzelt liegt, können vielleicht ein Prozent der Eltern sagen, was für ein Spiel das ist und da viele einfach keinen Zugang zum Computer haben, können sie es noch nichtmal ausprobieren um zu kontrollieren, dann fragen sie ihre Kinder und die Lügen ganz einfach.

Vielleicht löst sich dieses Problem von alleine wenn immer mehr Menschen die selbst Spieler sind Kinder zeugen, denn bei mir ist zwar so das ich solche Spiele selbst mit 10 oder 12 gespielt habe, aber bei meinen Kinder ganz genau drauf achten werde, dass sie sowas auf ihrem Rechner erst zocken wenn sie alt genug sind (also nach USK oder so), weil ich einfach weiss was dahinter verbirgt.

Talamar

  • Administrator
    • http://www.dnd-gate.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #174 am: 14. März 2009, 10:09:25 »
Falls ich richtig liege, dann würde mich aber interessieren, was Computerspiele denn so negativ macht, während scheinbar Fernsehen, auf dem Bett rumliegen und Musik hören, Comics lesen oder stundenlanges Telefonieren kein Problem sind.
Das würde mich dann auch interessieren.
Ich finde das persönlich vollkommen okay, das heutzutage Computerspiele in Zimmern von Jugendlichen die Normalität sind - dabei meine ich "normale" Computerspiele, die so genannten "Killerspiele" nehme ich da jetzt mal raus.

Against signatures!

TheRaven

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #175 am: 14. März 2009, 11:41:46 »
Ich weise gerne nochmal darauf hin, dass alles was wir hier besprechen auch in den drei Videos von Gamestar aufgegriffen wird und ist daher sehenswert.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Selvan

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #176 am: 14. März 2009, 12:13:03 »
Soso... am Abend vor der Tat Farcry 2 gespielt. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,613288,00.html

Verwundert jetzt nicht großartig. Manche werden zwar sagen: "Ja und vielleicht hat er Cornflakes zum Frühstück gehabt." Aber Farcry und Konsorten sind natürlich wiederum einem Amoklauf schon ähnlicher als eine Packung Cornflakes. Kein Wunder, dass sich die Medien wieder darauf stürzen.


EDIT: Lustig finde ich, dass auf der Gamestar Seite ausgerechnet Werbung zu Killzone 2 und Resident Evil 5 läuft. :-)
« Letzte Änderung: 14. März 2009, 12:48:12 von Selvan »

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #177 am: 14. März 2009, 12:48:38 »
Farcry hat völlig bescheuerte KI mit Supersoldaten, die einen selbst dann treffen, wenn man hinter Büchen verborgen und weiter weg ist als der Mond von der Erde.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Selvan

  • Mitglied
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #178 am: 14. März 2009, 13:00:02 »
Farcry hat völlig bescheuerte KI mit Supersoldaten, die einen selbst dann treffen, wenn man hinter Büchen verborgen und weiter weg ist als der Mond von der Erde.
In der PC Version?

Berandor

  • Mitglied
  • Verrückter Narr
    • http://www.p-pricken.de
Re: Sollten Killerspiele verboten werden? (Split von WOW Zensur in China)
« Antwort #179 am: 14. März 2009, 13:20:39 »
XBox.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

  • Drucken