Und wie gehts von da aus weiter?
Ich meine, wenn du das nicht nur schreibst, um die vorherige Diskussion komplett abzukanzeln, weil sie den falschen Vergleich gezogen hat.
Ändert es etwas, anstelle von Musik Literatur zu nehmen? Wenn ja, dann führ das doch aus. Wenn nein, kann man das auch noch dazu schreiben.
Und das war nicht nur ein kurzer Beitrag, das war eine krude Analogie, denn Rollenspiel hat noch mehr als nur narrative Elemente. Rollenspiel ist nicht Musik, aber auch nicht Literatur, nicht Theater und ja, auch nicht Telefonieren. Wenn du aber die Analogie ziehst, dann musst du damit ja einen Zweck verbinden.
In deinem Beitrag war der Zweck, die Analogie einfach mal in den Raum zu stellen, weährend sich vorher die Leute über Musik unterhalten haben, als ein mehr oder minder zufälliges Beispiel für Massenware mit oder ohne Qualität.
Kann natürlich sein, dass das kein Troll war, sondern ein tatsächlicher Geistesblitz. Dann tut es mir leid, aber ja, so ein Vergleich wurde schon mal gemacht. Da musst du schon mehr mit machen als ihn einfach nur aufzuschreiben.
Dass du aber meinst, die Erwähnung narrativer Elemente sei der Troll (ja ja, Sarkasmus, oder besser "Sarkasmus, aber nicht wirklich")...
Frage: Wenn du, wie es in dieser Diskussion scheint, das narrative Element für das vordringlichste, charakteristischste und entscheidenste Element im Rollenspiel hältst – wie zur Hölle soll dann ein Rollenspielsystem dieses Element verhindern, warum hältst du es also für wichtig, zu erwähnen, dass die 4e (im anderen Thread) dies nicht tut? Ist das dann nicht selbstverständlich?
Es täte wahrscheinlich wirklich gut, wenn Beiträge nur noch in logischer Form geschrieben würden, damit die Prämissen offenbar werden – auch den Schreibern selbst.