Die Lügen und verfluchten Waffen ich auch sehr passend, wobei man die Lügen auch als Regale voller Flaschen und Gefässe in denen Fragmente verlorener Seelen von denen jede beständig eine Lüge flüstert. Bei den Regalen könnten sie ein Buch mit Aufzeichnungen finden, in dem geschrieben steht, dass die Lügen einen Vorteil beim bluffen geben (die negativen Effekte werden verschwiegen) und das in den Flaschen aufgesplitterte Seelen stecken die sich unter Qualen nach der Wiedervereinigung sehnen (wobei auch wieder nicht steht, dass es sich dabei um die Seelen grausamer Mörder handelt die ihr Schicksalverdient haben und im wiedervereinten Zustand von anderen Wesen Besitz ergreifen könnten um weiter zu morden). Diese Wissen würde die Gruppe vor eine moralische Entscheidung stellen: lassen sie die Lügen da um nicht den Zorn eines Gottes zu riskieren, lassen sie die Seelen frei um ihre Qual zu beenden oder nutzen sie sie für sich, wobei sie sich da auch entscheiden müssen ob sie sie direkt nutzen oder einige der Flaschen mitnehmen um erst mehr herauszufinden.
Zusätzlich könnte man da aber durchaus auch noch einen ganz normalenSchatz mit haufenweise Gold und Edelsteinen platzieren, zum einen um das ganze noch mehr nach Schatzkammer aussehen zu lassen und zum anderen als kleine Gemeinheit.
Die Abenteurer müssen sich dann entscheiden gehen sie das Risiko mit den unbekannten Waffen ein, nehmen sie die Flaschen mit oder Stopfen sie ihre Taschen mit Gold und Geschmeide voll.
Der normale Schatz ist jedoch eine Illusion und löst sich auf sobald sie das Reich des Gottes verlassen, oder wen man noch ein bisschen gemeiner sein will, löst er sich erst auf wenn man ihn benutzen möchte. Münzen verschwinden wenn man sie zum Bezahlen an jemanden weiter gibt. Edelsteine und Schmuck lösen sich in Staub auf, sobald sie der Käufer berührt, nachdem er den Verkäufer bezahlt hat.
Mit diesen Überraschungen, könnte man aus der Schatzkammer (die ein Gott wie Cyric eigentlich wirklich nicht braucht) auch eine Falle für vorwitzige Sterbliche machen die es wagen in sein Heim ein zu dringen.