Thema: Umfrage der Woche Nr. 136 - Unterschiedliche SC

[Berandor]

Ich habe am ehesten eine Tendenz zu Charakteren, die sprachliche Stärken haben, bei D&D beispielsweise Bluff, Diplomacy oder so was, und eben eine entsprechend starke Persönlichkeit.

Außerdem gerne Menschen, nicht unbedingt Druiden.

[Protos Eklesius]

Curundil schrieb

Mir fehlt da die Option "Alle unterscheiden sich stark in Klasse und Persönlichkeit", die nicht wirklich unter "Ganz anders, und zwar..." fallen darf.

Seh ich ähnlich.

Ich spiele zwar meist Vollcaster, doch dies ist der Tatsache geschuldet das viele meiner Mitspieler aus Regelunkenntnis oder Faulheit zu Kämpfertypen neigen.


In den letzten 3 Jahren gespielt

Human Sorcerer 11 CG Großmaul und Dampfplauderer
Human Monk13 LG Completativer Zauderer
Shadow Creature (Human) Binder 14 LE verschlagener Manipulator
Elven Ranger 4 N Einzelgänger
Human Ranger2 Samurai1 Fighter 4 LN Seinem Herrn unterworfener Konfirmist
Human Wizard 9 NG Menschenscheuer Bücherwurm
Wildelf Druid 8 CN Ungezämte Wildheit

[Kylearan]

Ich wechsel zwar häufig die Klasse (nun gut, historisch bedingt mag ich arkane Zauberwirker mehr als andere), aber letztlich ähneln sich die Charaktere doch sehr. (Vermute ich.)

Kylearan

[Tangram]

Mir fehlt da die Option "Alle unterscheiden sich stark in Klasse und Persönlichkeit", die nicht wirklich unter "Ganz anders, und zwar..." fallen darf.

Ich würde auch darum bitten, die zumindestens einzufügen, auch wenn ich nicht vermute, dass sie oft gewählt werden wird.

Nun gut, dann stimme ich halt auch so ab:

Unterscheiden sich stark, aber es gibt eine grundlegende Tendenz zu bestimmten Klassen.     

Das am ehesten, da ich weder Druiden noch Mönche bisher gespielt habe. Viele meiner Charaktere besitzen die Tendenz zum Multiclassing mit Core Classes, da mir Single Class oft zu restriktiv in der Charaktergestaltung vorkommt.

[Lethrael]

ich spiele meistens unterschiedliche Charaktere, weil ich gerne etwas ausprobiere,
aber meine Charaktere ähneln sich ein bischen, was die Hintergrundsgeschichte angeht.
Teilweise eine ziemlich harte Kindheit mit Schicksalsschlägen und anderen Hemmnissen.
Meine Charaktere werden "Helden", sobald sie "Gute" Taten tun und sich bewiesen haben.
Die meisten sind die "Gruppenmama", die sich um jeden kümmern möchte und mit jedermann gut Freund sein möchte,
es sei denn das Konzept ist irgendwie anders gemeint.

[Melfice]

Tendenziell ähnliche Persönlichkeit, nämlich meine,  zumindest was die politischen Ansichten angeht. Sonst hatte ich auch schon einen LN Monk und einen LN Cerebremancer. Letzterer hat kein Problem damit, Gesprächspartnern locker-flockig die Hosen abzubluffen, solange er sie hinterher bezahlt. Ersterer war eher ein konformistischer Ordnungsfreak und ist nun einer der hochrangigsten Politiker in einer der größten Weltmächte.
Dann war da noch die epische böse Druidin, auf der heiligen Mission, sämtliche Zivilisation auszurotten.

Ich tendiere auch unabhängig vom System zu Menschen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und Social Skills habe ich auch fast immer.

[Bengeldorn]

Also wenn es um Klasse und Rasse geht, dann variiere ich schon sehr stark. Eigentlich versuche ich auch die Charaktere verschieden auszuspielen, aber ich habe schon recht häufig gehört, dass bestimmte Aktionen für mich typisch seien. Obwohl ich selber nicht das Gefühl habe, dass dem so ist, gibt es wohl dennoch immer etwas was gleich bleibt.

[Vidala]

Naja, ich spiele fast immer göttliche Magiewirker. Meist nen Kleriker, ne Druidin hatte ich auch mal, nen Waldläufer/Druiden auch schon...als Rasse meist Elf oder Halb-Elf (mit diversen Subrassen).

Das einzige andere was ich mal hatte war ein Goliathbarbar und ein menschlicher Mönch. Gesinnung kann sich aber mitunter stark unterscheiden.

[Dao]

Klassen technisch meistens Nahkämpfer da ich Magier nicht so mag. Aber die Persönlichkeit versuch ich immer zu variieren. Das einzige was ich nicht mag sind zurückhaltende Persönlichkeiten. bissel langweilig. Jetzt in 4.0 werd ich aber auch vermehrt Caster spielen...denk ich.

[Selvan]

Unterscheiden sich stark, aber es gibt eine grundlegende Tendenz zu bestimmten Persönlichkeiten.

Früher oder später ertappe ich mich doch oft dabei, dass ich in ein Schema F verfalle. Z.B. wenn das Charakter-Rollenspiel über längere Zeit zugunsten der Handlung in den Hintergrund getreten ist oder wenn ich merke, dass ein konsequent ausgespielter Charakter für das Vorankommen der Gruppe nicht förderlich wäre.

Den meisten meiner Charaktere ist zudem gemein, dass sie gruppeninterne Konflike eher vermeiden, emotional vielleicht etwas unterkühlt daherkommen, gern Herr der Lage sind und sich nicht auf andere verlassen müssen.

[Drumlin]

Ganz anders und zwar ...

Unterschiedliche Klassen und unterschiedliche Gesinnung, aber fast immer rechtschaffen, egal ob gut, neutral oder böse. Ich sollte mal etwas chaotischer spielen, ich geh mir mit dem rechtschaffenen schon fast selber auf den Keks.

[Dao]

@Selvan
Im grunde denk ich ist es bei vielen so. Bei manchen kann man ja noch nicht mal Pala und Druide unterscheiden. Aber ein Konzept bis zum Ende durch zu ziehen ist schon echt schwer. Vorallem wenn man merkt das es entweder nicht passt oder man in gewissen Situationen gern helfen würde, es aber aus verschiedensten Gründen nicht sollte/kann. Dann fängt man immer an den Char aufzuweichen.

Da fällt mir doch glatt ne neue Umfrage ein....