Autor Thema: Lasst ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?  (Gelesen 9387 mal)

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Darigaaz

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #30 am: 04. Mai 2009, 16:01:11 »
p.s.: Ich persönlich würde es auch wirklich begrüßen, wenn du die 'ä's in deinen Threadtiteln mal korrigieren würdest.
Jetzt wirds aber langsam neurotisch, oder?

Es stört einfach und so schwer ist das doch nicht, gleichzeitig finde ich es ziemlich unprofessionell, wenn in Zukunft permanent Rechtschreibfehler in den Threadtiteln hier auftauchen, das ist wie bei einem Vortrag einen Schreibfehler in der Power Point Präsentation zu haben, es sagt objektiv nichts über die Qualität des Vortragenden aus aber subjektiv denkt man sich: Was ne Pfeiffe....
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Berandor

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #31 am: 04. Mai 2009, 16:17:22 »
Stufenanstieg bei D&D ist Machtanstieg, nicht Lebenserfahrung. Die Nomenklatur der "Erfahrungspunkte" ist ein Überbleibsel anderer Editionen – denn wenn ein Charakter in 3.5 Gegenstände herstelle, verliert er ja auch "Lebenserfahrung"... wird er dann jünger?

Die 4e erleichtert es durch die Power Source-Idee, den Stufenanstieg umzuerzählen. Der Charakter wächst eben an Macht, mehr nicht. Vielleicht mixt sich der Krieger einen Cocktail aus dem Blut der gefallenen Feinde und bekommt so bessere Fähigkeiten? Jedenfalls muss man nicht altern, um aufzusteigen.

Außerdem wäre es schön, wenn du den Fehler in der Überschrift korrigieren könntest.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Juckapalme

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #32 am: 04. Mai 2009, 16:21:13 »
Also ich lasse die Charaktere meiner Spieler auch nicht (bzw. sehr sehr selten) altern, da die Lebensdauer meiner SCs sowieso nicht 50 (bzw. 300 beim Elf) erreicht, sondern meistens eher so ein Jahr.

Und zu der Sache mit dem "In einem Jahr auf 20":
Eigentlich ist doch das ganze Spiel unlogisch wenn man sich das mal genauer anguckt; Warum treffen niedrigstufige Charaktere (fast) immer nur auf ebensostarke Gegner? Warum treffen Stärkere Charaktere auf stärkere Monster?
Sagen die Goblins dann: "Oh der Durchschnittliche HG von denen ist ja viel Niedriger als unserer; Los Jungs die Hälfte von uns versteckt sich im Wald, damit die SCs an uns nich verrecken!"?
Ebenso ist man ab mindestens Stufe 5 sowieso ein Über-Mensch(Elf,Zwerg,Gnom...) Habt ihr euch mal die sachen im SL-Handbuch durchgelesen, die da zum Krieg stehen? Ich zitiere: " Kämpfer (also die SC-Klasse) in einer Armee dienen als Anführer von Einheiten"
Also ist ein niedrigstufiger Kämpfer schon ein Offizier oder was? was soll denn dann meine Stufe 10 Gruppe sein? Halbgott?

Also zusammenfassend finde ich (persöhnlich), dass man in D&D nicht allzusehr auf Logik pochen sollte, da Größtenteils einfach keine Vorhanden ist  wink

MfG Juckapalme

Talwyn

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #33 am: 04. Mai 2009, 16:37:49 »
Die leben nie lange genug, als dass dies zur Debatte stünde ;)

Im Ernst, mehr als vielleicht 5 Jahre hat bei uns bisher noch keine D&D-Kampagne (ingame) gedauert, und da war dann auch nie jemand dabei, der eine Alterskategorie weitergerückt wäre, also war das regeltechnisch für uns immer irrelevant. Wenn wir demnächst endlich unsere große Burning-Wheel-Kampagne (in zwei Gruppen) starten, wird das aber vielleicht schon eher ein Thema, da dort zum Beispiel das Lernen einer neuen Fertigkeit schonmal eine ganze Menge Zeit in Anspruch nimmt und es auch vorkommt, dass ein Charakter nach einer ernsten Verwundung ein Jahr lang bettlägerig ist.

Wormys_Queue

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #34 am: 04. Mai 2009, 19:47:13 »
Ich will Zechi hier zustimmen. Warum sollte es nicht z.B. auch "junge" mächtige Magier geben?

Hier sprichst Du aber genau ein Thema an, bei dem es nicht nur mit dem Realismus, sondern auch mit der Glaubwürdigkeit langsam schwierig wird. Immerhin ist gerade der Magier ein Charakter, dessen Machtzuwachs in der Theorie durch intensives Studium geschieht. In der Praxis geschieht es aber dadurch, dass er in den fünf Minuten zwischen den Rasten ein paar Magic Missiles raushaut, während die Zeit fürs Studium im tatsächlichen Spiel gar nicht vorhanden ist.

Ich will das jetzt gar nicht werten, im Sinne von D&D (3.5) ist das kein Bug, sondern ein Feature, mit dem man eben leben muss, wenn man das System nicht modifizieren will. Glaubwürdig ist daran aber gar nichts.

Und den Herrn der Ringe als Kronzeugen gerade für diese Glaubwürdigkeit heranzuziehen? Liebe Leute, die Entwicklung der Charaktere im HdR ist in allererster Linie charakterlicher Natur, einen echten Machtzuwachs im Sinne des Zugewinns neuer, starker Fähigkeiten lässt sich nur bei Gandalf nachweisen und auch da nur indirekt. Ok, und die beiden Hobbits wachsen nach ihrem Besuch bei den Ents ein bißchen. Aber kurz und knapp: Was im HdR geschieht, ist das genaue Gegenteil dessen, was von D&D simuliert wird.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Lhor

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #35 am: 04. Mai 2009, 19:57:35 »
Ich will das jetzt gar nicht werten, im Sinne von D&D (3.5) ist das kein Bug, sondern ein Feature, mit dem man eben leben muss, wenn man das System nicht modifizieren will. Glaubwürdig ist daran aber gar nichts.

Meine Rede.
Allerdings werte ich. :D
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer

Lich

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #36 am: 04. Mai 2009, 20:40:13 »
Hier sprichst Du aber genau ein Thema an, bei dem es nicht nur mit dem Realismus, sondern auch mit der Glaubwürdigkeit langsam schwierig wird. Immerhin ist gerade der Magier ein Charakter, dessen Machtzuwachs in der Theorie durch intensives Studium geschieht.
Das sehe ich anders. Das klassische D&D Magiesystem funktioniert ja folgendermassen: Zauber sind  mathematischen Sätzen oder Herleitungen ähnlich. Man benötigt durchaus eine Weile, um die Herleitungen zu verstehen (die jeweiligen Sprüche zu lernen - Sorcerer mal ausgenommen). Ich könnte mir aber vorstellen, dass es Genies (In 16+) gibt, die sehr schnell bis zu Perfektion studieren können.
Übertragen auf die Realität wäre anzumerken, dass es sich NICHT um das Erlernen von Geschichte, Jura, Medizin etc handelt - bei solchen Lerninhalten wäre ein gewisser Zeitaufwand sicher unumgänglich.
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Wormys_Queue

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #37 am: 04. Mai 2009, 21:08:31 »
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es Genies (In 16+) gibt, die sehr schnell bis zu Perfektion studieren können.

im Prinzip wäre ich geneigt, dir zu folgen, solange der jeweilige Magier nichts anderes macht, als zu studieren. Das widerspricht aber der Handhabung innerhalb von D&D. Denn der Magier, der genau das tut, steigt nämlich überhaupt nicht auf, da er keine XP dazugewinnt. Der andere aber, der lieber ala Indy Jones in der Weltgeschichte herumturnt als seine Zeit mit Studien zu verschwenden, kommt als Erzmagier zurück, der für seinen studierenden Kollegen so etwas wie einen Halbgott darstellt.

Obwohl leichte Schläge auf den Hinterkopf ja das Denkvermögen erhöhen sollen. Oger als didaktisches Hilfsmittel, sozusagen ;)
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds


Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #39 am: 04. Mai 2009, 21:32:56 »
Und den Herrn der Ringe als Kronzeugen gerade für diese Glaubwürdigkeit heranzuziehen? Liebe Leute, die Entwicklung der Charaktere im HdR ist in allererster Linie charakterlicher Natur, einen echten Machtzuwachs im Sinne des Zugewinns neuer, starker Fähigkeiten lässt sich nur bei Gandalf nachweisen und auch da nur indirekt. Ok, und die beiden Hobbits wachsen nach ihrem Besuch bei den Ents ein bißchen. Aber kurz und knapp: Was im HdR geschieht, ist das genaue Gegenteil dessen, was von D&D simuliert wird.

Mein Vergleich mit dem HdR bezog sich ja allein auf die charakterliche Entwicklung. Der HdR spielt ja nur in einem relativ kurzen Zeitraum, trotzdem verändern sich die Charaktere sehr stark charakterlich.

Was den Magier in D&D angeht, so hast du nicht ganz Unrecht, ist aber von den klassischn D&D Klassen auch die einzige auf die das Argument des Studiums zutrifft.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

masse

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Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #40 am: 04. Mai 2009, 22:04:48 »
Und den Herrn der Ringe als Kronzeugen gerade für diese Glaubwürdigkeit heranzuziehen? Liebe Leute, die Entwicklung der Charaktere im HdR ist in allererster Linie charakterlicher Natur, einen echten Machtzuwachs im Sinne des Zugewinns neuer, starker Fähigkeiten lässt sich nur bei Gandalf nachweisen und auch da nur indirekt. Ok, und die beiden Hobbits wachsen nach ihrem Besuch bei den Ents ein bißchen. Aber kurz und knapp: Was im HdR geschieht, ist das genaue Gegenteil dessen, was von D&D simuliert wird.

Mein Vergleich mit dem HdR bezog sich ja allein auf die charakterliche Entwicklung. Der HdR spielt ja nur in einem relativ kurzen Zeitraum, trotzdem verändern sich die Charaktere sehr stark charakterlich.

Was den Magier in D&D angeht, so hast du nicht ganz Unrecht, ist aber von den klassischn D&D Klassen auch die einzige auf die das Argument des Studiums zutrifft.

Gruß Zechi
1 Jahr oder? Und so epic sind sie ja auch nicht... Gandalf war schon vorher ziemlich mächtig und dann einige Monate weg um "aufzusteigen".
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Argelion

  • Mitglied
Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #41 am: 04. Mai 2009, 23:04:28 »
Und den Herrn der Ringe als Kronzeugen gerade für diese Glaubwürdigkeit heranzuziehen? Liebe Leute, die Entwicklung der Charaktere im HdR ist in allererster Linie charakterlicher Natur, einen echten Machtzuwachs im Sinne des Zugewinns neuer, starker Fähigkeiten lässt sich nur bei Gandalf nachweisen und auch da nur indirekt. Ok, und die beiden Hobbits wachsen nach ihrem Besuch bei den Ents ein bißchen. Aber kurz und knapp: Was im HdR geschieht, ist das genaue Gegenteil dessen, was von D&D simuliert wird.

Mein Vergleich mit dem HdR bezog sich ja allein auf die charakterliche Entwicklung. Der HdR spielt ja nur in einem relativ kurzen Zeitraum, trotzdem verändern sich die Charaktere sehr stark charakterlich.

Ein charakterlicher Zuwachs, der es zB Sam ermöglichte, vom "working-class" Gärtner-Trottel zum hochgeachteten, "upper-middle-class" Bürgermeister auf Lebenszeit mit zugehöriger "trophy wife" zu werden, welche ihn ein Jahr zuvor nicht mit dem A**** angeschaut hatte, weil er ihr nicht in die Augen sehen, geschweige denn ein einziges, dämliches Wort herausbringen konnte.

Sicher, Zuwachs charakterlicher Art. Könnte man aber auch als ganz erheblicher Zuwachs in Diplomacy, zuzüglich synergy-boni von sense motive, bluff, knowledge nobility&royalty interpretieren... :D

Taysal

  • Mitglied
    • Taysals Abenteuerland
Re: Lasst ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #42 am: 05. Mai 2009, 09:19:11 »
Klar, wenn eine Kampagne lange genug läuft altern die Charaktere auch, ebenso die ganze Gruppe (wer ein Mittel dagegen kennt, bitte melden ;) ).

Bei (A)D&D liefen Kampagnen so lange, dass es die Spieler als logisch ansahen eine Familie zu gründen; und einer spielte später sogar die Adoptivtochter seines verstorbenen Charakters. Die Zeit gab es ja her. Außerdem sind Geburtstagsfeiern hervorragend dazu geeignet, um den Helden ein Monster auf den Hals zu hetzen. Jedenfalls führen meine Erzschurken penibel Buch und wissen, wann sie ungelegen kommen.

Das in manchen Systeme die Fähigkeiten rasant ausgebaut werden, ist doch normal und eigentlich zum jeweiligen Spiel passend. In einem heldenhaften Fantasyspiel wird aus dem Schmied halt in kurzer Zeit ein tapferer Mega-Krass-Hau-Drauf-Schmied. D&D unterstützt das ja auch und im Grunde bleibt es der Gruppe überlassen, was für eine Art von Kampagne sie spielen möchte. Man kann - muss aber keinesfalls - ein Abenteuer an das andere Abenteuer reihen. Man kann auch zwischen jedem neuen Abschnitt ein Päuschen machen.

"Seit dem ihr euch das letzte Mal gesehen habt, sind fünf Jahre vergangen. An Legostein und Karwumm sind die Jahre scheinbar spurlos vorüber gegangen, während sich in Araborns Gesicht die ersten Falten zeigen und Oinks Fell ergraute."

Man muss halt gucken, wie man das regelt. Einige Systeme bieten ja von Haus aus entsprechende Regeln an und auch mit alten Säcken macht das Spiel Spaß. Ich erlebe das gerade wieder in meiner Traveller-Fallout-Kampagne. Einige der Spieler hatten damit erst ihre Probleme (D&D-gefärbt halt), jetzt läuft es aber rund. Nach der ersten Sitzung hat sich eine natürliche Ordnung ergeben und eine andere Art von Rollenspiel, da nun nicht einzig nach Fähigkeiten und Aufgabe, sondern auch nach Alter unterschieden wird. So halten die Militärs Wache - bis auf den alten Brigandier. Der kommandiert seine Leute und schläft die Nacht durch. Das führt wiederum zu einer Art Generationenkonflikt. Alles Sachen, die das Rollenspiel spannender machen.

Ariadne

  • Globaler Moderator
Re: Lässt ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #43 am: 05. Mai 2009, 10:11:30 »
Warum treffen niedrigstufige Charaktere (fast) immer nur auf ebensostarke Gegner? Warum treffen Stärkere Charaktere auf stärkere Monster?
Bei mir tun sie das durchaus nicht immer! Da wird auch mal die marodierende Räuberbande auseinandergenommen (CR 3-4 bei einer 9 Stufen Gruppe) oder sie treffen sogar auf einen Wyrm Gold Dragon mit extra Sorcerer-PrC-Stufen in Disguise (CR ... reden wir nicht drüber, aber gleiche Gruppe). Wenn sie auf die Idee gekommen wären, letzteren zu bekämpfen, hätte ich sogar noch proforma gewürfelt, ob sie wenigstens noch die 1. Runde stehen. Eher nicht...
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Lhor

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Re: Lasst ihr die Charaktere eurer Spieler altern, und wenn ja wie?
« Antwort #44 am: 05. Mai 2009, 10:19:56 »
Das halte ich ausnahmsweise auch so wie Ariadne.

Sollte man so machen, wenn man die Welt glaubwürdig (da ist schon wieder dieses schlimme Wort) halten möchte.
Zudem hat es den Effekt, dass nicht stumpf losgeschlachtet wird, sondern sich evtl. auch mal überlegt wird, ob der Kampf den Zielen auch zuträglich ist oder umgangen werden sollte.

Ich hab eine Gruppe von mir mal gnadenlos gewiped, weil sie auf die Idee gekommen sind, das äußerst gefährliche Territorium eines Amazonenvolkes zu betreten, obwohl vom Umland ausdrücklich davor gewarnt wurde.
Zum Abenteuer hatte es nicht gehört, sie sollten es (1. Stufe) umgehen... aber sie wollten nicht.
Seitdem sind sie viel umsichtiger. Hat sich also gelohnt.
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer