@Gesinnungsthema:
Ich weise durchaus darauf hin, wenn ich die Gesinnung durch bestimmte Aktionen im Wandel sehe, was der Spieler daraus macht, ist sein Bier.
Ich hatte da auch schon eine Situation, in der ein Helmcleric einen Kameraden im Kampf gegen einen Dreadwraith opfern wollte, indem er ihn tötete, bevor dessen Seele zu einem Wraith umgewandelt würde.
Da schritt ich ein und zitierte das Dogma Helms und sagte, daß sein Vorhaben definitiv gegen dieses verstoßen würde. Daraufhin wurde der Spieler kreativ und kam auf eine andere Idee.
Man kann darauf schonmal hinweisen, aber man kann und darf nicht erwarten, daß die Spieler sich an eine Gesinnung halten. Das Handeln bestimmt bei mir die Gesinnung, nicht umgekehrt.
Da kommt es wie bei Lhor auch schonmal vor, daß ein Unholy Blight plötzlich mehr Leute betrifft, als man dachte oder daß ein Blasphemy plötzlich nichts mehr ausrichtet.
geht nur mir das so?
Nein.
Waere bei mir nicht so. Tendiere (aber zugegeben D&D spezifisch) da schon in Richtung Darigaaz mit seinem "bottleneck accounting", wobei ich bei Pfeilen (auch in kargen Umgebungen) und Kupfermuenzen zaehlen aber schon auch "schlucken" muss
Ich verwalte nur das, was für den Augenblick essenziell ist und wenn dazu gehört, daß man Kupfermünzen zählt, dann zählt man sie, in diesem Moment sind aber andere Duinge relativ unwichtig. Sowas hat auch tatsächlich nichts mit einer Geschichte zu tun sondern eher mit dem Masterplan des DM, der Gruppe Ressourcen zu ziehen und die Tödlichkeit und damit den Realismus zu erhöhen.
Die Gruppe hätte ja auch anstatt xp-geil zu sein und per pedes zu marschieren mal 4 Wochen herkömmlich arbeiten können und sich einen Teleport leisten können.
Generell gebe ich die Wahl und Spesen werden vom Auftraggeber erstattet. Kommt natürlich auch vor, daß so etwas nicht möglich ist, aber dafür sind es eben Helden... jedenfalls tun sie so.^^