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Autor Thema: Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition  (Gelesen 93825 mal)

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Darigaaz

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #660 am: 29. Mai 2009, 10:31:34 »
"UND WAS IST JETZT LOS?!? Man kann den Mageninhalt des Rostmonsters wieder einsammeln, der vom Wert her genau den von ihm "zerstörten" Gegenständen entspricht."

 :blink: Das macht ja den ganzen Sinn des Monsters kaputt.  
Nicht wirklich, der Sinn des Monsters ist es, Ressourcen zu fressen, das macht es nach wie vor und klaut damit wertvolle Zeit, jedoch hat man ein schnelles Rezept, um die Ressourcen wieder zu regenerieren und das Abenteuer kann weitergehen. Wichtig ist aber jedoch, daß evtl. die optimierte Ausrüstung zu diesem Zeitpunkt futsch ist und man mit dem zurechtkommen muß, was angeboten wird.

Jedoch wirkt es inkonsequent, weil eine gewisse Endgültigkeit flöten geht, dann lieber ganz weglassen, ich würde mich auch dafür interessieren, wie oft man überhaupt Rust Monster einsetzt.

Ich z. B. gar nicht, denn auch, wenn ich das verlorene Equipment irgendwie kompensiere, ist mir der administrative Kram einfach zu lästig. Man kann die Dinger eigtl. nie spontan einbauen, weil sonst zuviel Balance für Kämpfer draufgeht.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

DU#1229

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #661 am: 29. Mai 2009, 10:31:37 »
Nee! Das Vieh ist dazu da, die Spieler zum Denken zu zwingen. Ist auch sadistisch, ich weiß  :twisted:

bpressler

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    • TPK - Total Party Kill - Return to the Temple of Elemental Fun
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #662 am: 29. Mai 2009, 11:09:17 »
Nicht nur die Spieler. Bei 3.5 (wie auch bei 4e) zwingt das Rost Monster auch den Spielleiter zu denken. Was hat der SL, wenn die Gruppe eben mit der Situation nicht umgehen kann? Tja, eine schlecht ausgerüstete Gruppe, die nicht weiterkommen kann. Mir als SL würde das keinen Spaß machen.

Die Hinweise beim Rostmonster in 4e würde ich auch eher als Richtlinien als Fakten verstehen. Immerhin wird in den Regeln auch gesagt, dass die Spieler auf die Idee kommen könnten, die Eigentschaften des Rostmonsters zu missbrauchen um unliebsame Gegenstände zum vollen Preis in Residuum umzuwandeln.
Wie dem auch sei: Ressourcenmässig betrachtet war ein Rostmonster bisher (also vor 4e) ein mächtiger Speedbump und hat durch die fehlende Ausrüstung im Abenteuer schön Probleme erzeugt.
Das tut es wahrscheinlich immer noch, denn die Gegenstände sind erstmal weg, die Helden müssen sich irgendwo neue besorgen. Das wird im Dungeon wahrscheinlich nicht besonders gut und vor allem nicht gezielt gehen. Also müssen sie, wie bisher auch, vorsichtig im Umgang mit solchen Biestern sein. Trotzdem hat man als Spielleiter und Gruppe hinterher, also außerhalb der konkreten Situation nicht mehr das Problem, dass man eventuell nachhaltig hinter dem eigentlich vorgesehenen Ausrüstungslevel zurückhängt - was IMO das eigentliche Problem an diesen Monstern in früheren Editionen war. Unter umständen muss erstens die Gruppe ihre komplette Strategie umstellen um danach weiterzukommen, aber sie muss auch die Chance kriegen mit einer veränderten Strategie bestehen zu können. Da ist dann auch der Spielleiter gefragt ... und je nachdem kann das in relativ viel Arbeit ausarten.
TPK - Total Party Kill - Return to the Temple of Elemental Fun
http://rollenspiel.wordpress.com

Windjammer

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #663 am: 29. Mai 2009, 11:34:52 »
Ah, wie erfrischend, wenn jemand die Parteilinie so unverblümt wiedergibt.

Das neue Rostmonster macht natürlich nur im Kontext der 4E Sinn.

Und wieder einmal sehe ich die RPGA als den Hauptverantwortlichen. Kein verantwortungsvoller RPGA-Modulschreiber würde in 3.5 ein Rostmonster in eine Begegnung einbauen (nicht überzeugt? nennt mir ein einziges Gegenbeispiel!), weil
1. die RPGA-Heulsusen dann ihr Magic Item Logsheet mit dem Radiergummi berühren müssten (oh Schreck! oh Graus!), und
2. besagte Heulsusen dann vom Spieltisch aufstünden weil das Abenteuer "kaputt" wäre und
3. auch der Spielleiter, der so ein Unding von Abenteuer leiten müsste, gleich nach der ersten Begegnung sagen müsste: "Sorry Leute, Endstation. Wenn wir jetzt den Weg zurück in die Stadt ausspielen, sprenge ich den Rahmen der uns zugestandenen 4 Stunden an diesem Con-Tisch. Davon ab, Ihr habt das heutige Abenteuer nicht bestanden - weil nicht durchgespielt. Bob, Andy, ich weiss Ihr habt 4 Stunden Fahrzeit hinter Euch, nur um auf dieser Con zu sein. Tut mir leid Jungs, heute gibt es keine XP. Fahrt wieder nach hause."

Das geht natürlich nicht. Wer aber solche Probleme in Heimrunden hat, dem ist nicht zu helfen - bzw. der hat die 4E auch verdient.

Was mir jedoch im MM2 gefehlt hat, ist der Tip, den Rückweg in die Stadt zum Waffenmeister ("players may even need to head back to town to find a way to replace the item") per Skill Challenge abzufertigen, damit man nach einer "Spielunterbrechung" von de facto 10 Minuten die Serie an Kampfbegegnungen am Spieltisch reibungslos fortführen kann. Das wäre eine einfache Lösung des RPGA-Dilemmas gewesen.

Edit. Schönster Beitrag zum Thema wohl hier. (Mearls hat in seiner Enworld-Signatur übrigens "Retro-Stupid - and proud of it." stehen. Worauf Rients in seinem Cinder-Büchlein schrieb: "Remember, if it's not Retro or Stupid then it probably isn't Retro Stupid.")
« Letzte Änderung: 29. Mai 2009, 11:45:31 von Windjammer »
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Ariadne

  • Globaler Moderator
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #664 am: 29. Mai 2009, 11:49:15 »
Nicht nur die Spieler. Bei 3.5 (wie auch bei 4e) zwingt das Rost Monster auch den Spielleiter zu denken. [...] Mir als SL würde das keinen Spaß machen.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt...   :cheesy:
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Amurayi

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    • http://www.rpg-wiesbaden.de
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #665 am: 29. Mai 2009, 12:16:32 »
Und wieder einmal sehe ich die RPGA als den Hauptverantwortlichen. Kein verantwortungsvoller RPGA-Modulschreiber würde in 3.5 ein Rostmonster in eine Begegnung einbauen (nicht überzeugt? nennt mir ein einziges Gegenbeispiel!), weil
1. die RPGA-Heulsusen dann ihr Magic Item Logsheet mit dem Radiergummi berühren müssten (oh Schreck! oh Graus!),

Na gut, ich beiß an.

1. "die RPGA-Heulsusen" - ist erstmal falsch. Du meinst hier die "Living Greyhawk" Spieler. Zur RPGA gehörten auch "Living Star Wars", "Living Cthulhu", "Living Kalamar" etc.

2. Gegenstände zu zerstören war ein durchaus gängiges Mittel von Living Greyhawk Spielleiter. "Sunder Weapon" war sicherlich der Schrecken vieler Spieler. Aber das war tatsächlich nur eine Hürde im Abenteuer, denn am Ende konnte man durch das Zahlen der Hälfte des kompletten Einkaufswertes (inkl. Verzauberungen) den Gegenstand wieder komplett herstellen.

Den Hintergrund wie und warum das 4E Rostmonster so ist wie es jetzt ist wurde ja in aktuellen D&D Insiderartikeln soweit ich mich erinnere beleuchtet und hat überhaupt nichts mit dem Organized Play Programm zu tun. Quelle liegt mir gerade nicht vor.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2009, 12:22:06 von Amurayi »
D&D im Raum Rhein/Main Wiesbaden: www.rpg-wiesbaden.de
"Piraten der Schwertküste" - Kampagnenlogbuch: http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,25299.0.html

Windjammer

  • Mitglied
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #666 am: 29. Mai 2009, 12:50:21 »
1. "die RPGA-Heulsusen" - ist erstmal falsch.
Nicht so sehr falsch als eher unpräzise von mir. LG oder LFR Spieler sind natürlich RPGA-Spieler, wenngleich nicht die einzigen.

Den Hintergrund wie und warum das 4E Rostmonster so ist wie es jetzt ist wurde ja in aktuellen D&D Insiderartikeln soweit ich mich erinnere beleuchtet und hat überhaupt nichts mit dem Organized Play Programm zu tun. Quelle liegt mir gerade nicht vor.
Den 2006er Artikel habe ich auf der Vorseite verlinkt. Deine Aussage ist dennoch falsch, weil:

2. Gegenstände zu zerstören war ein durchaus gängiges Mittel von Living Greyhawk Spielleiter. "Sunder Weapon" war sicherlich der Schrecken vieler Spieler. Aber das war tatsächlich nur eine Hürde im Abenteuer, denn am Ende konnte man durch das Zahlen der Hälfte des kompletten Einkaufswertes (inkl. Verzauberungen) den Gegenstand wieder komplett herstellen.

Q. E. D. Denn haargenau das ist die ja MM2 Lösung für die 4E, mit dem einzigen Unterschied, dass der Spieler nicht mehr den halben Einkaufswert zahlen muss, sondern gar nichts. (Das Enchant Ritual oder der Gang zum Waffenhändler wird pro forma am Ende der LFR-Session abgewickelt, nehme ich an - außer das Abenteuer läßt das Zeitfenster von 1 Stunde in-game Zeit oder mehr bereits zu.)

Da das fett hervorgehobene im letzten Zitat in den 3.5 Core Rules nie vertreten war, sondern eine Living Greyhawk Eigenmarotte, sehe ich meine These bestätigt, dass das 4E Rust Monster den Spielrealitäten rund um die RPGA/LG zu verdanken ist.
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

YRUSirius

  • Mitglied
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #667 am: 29. Mai 2009, 14:11:36 »
Dann danke ich der RPGA/LG.

Gruß,
YRUSirius
"If you've done your job right, your players are going to tell the stories for years to come - long after the memory of the game mechanics that brought them to life fades into dead neurons."

Wormys_Queue

  • Mitglied
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #668 am: 29. Mai 2009, 14:50:11 »
Ich auch.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

DU#1229

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #669 am: 29. Mai 2009, 15:10:14 »
Ich auch.

 :D he he

Und dabei mag ich Rostmonster echt gern...

Amurayi

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    • http://www.rpg-wiesbaden.de
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #670 am: 29. Mai 2009, 15:12:27 »
Es würde mich im Grunde freuen, wenn die D&D Designer JEMALS hinsichtlich einer Organized Play Kampagne ihre Designbeschlüsse geändert hätten. Das ist jedoch nie passiert. Diese Kampagnen, die erst mit Einführung der 4E überhaupt stärker mit dem Core Team verbunden wurden, mußten sich immer den vorgegebenen Grundregeln und D&D Büchern anpassen. Nicht umgekehrt.

Erst mit 4E taucht überhaupt mal der Begriff "RPGA" auf der Haupt-Wizardsseite auf. Vorher war die RPGA eine exotische Randerscheinung. Inzwischen wird die RPGA ja sogar im PHB erwähnt (eine Revolution!). Das sind alles erst jüngste Entwicklungen. Die ganze Organized Play Schiene wurde in den Jahren zuvor eher stiefmütterlich behandelt.

Auf der GenCon 2008 und DDXP 2008 haben die Designer auch zugegeben das erste mal überhaupt an RPGA Runden (in diesem Fall LFR ... nicht LG) teilgenommen zu haben. Und wie ich aus aktuellen Adminkreisen auch herauslese, sind auch heute noch die Berührungen zwischen Organized Play und dem Core Design Team eher marginal. Es heißt zwar das jedes LFR Abenteuer von Wizardsdesignern abgesegnet wird - was da natürlich genau passiert kann ich auch nicht sagen. Chris Tulach ist der Mann, der die Organized Play Fahne bei Wizards hochhält. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er das ein bißchen auf einsamem Posten tut, auch wenn die zunehmende Zahl der RPGA Mitglieder (in den USA) weiter steigt.

Das aktuelle Rustmonster als Beispiel heranzuziehen, dass man es Organized Play Spielern schön machen will, ist ein guter Schenkelklopfer für alte Hasen der RPGA. Soviel Aufmerksamkeit wäre zu schön, um wahr zu sein.

Wie gesagt: Es brauchte nicht ein Rostmonster um den Spielern das Leben schwer zu machen. Sunder Weapon oder ein verfunzer Reflex-Rettungswurf und dein schöner magischer Umhang Charisma +6 geht in Flammen auf... all das hat's schon lange gegeben. Das konnte aber in JEDER Gruppe passieren. Und jeder DM hat zu Hause die Kompensation des Verlustes eines magischen Gegenstandes (oder auch nicht) anders geregelt.

Aber das ist deine These und deine Meinung und Du kannst denken was Du willst.
Aber hier künstlich RPGA Spieler als Verantworliche für eine (aus deiner SIcht) schlechte Designentscheidung heranzuziehen, ist, wenn man den Historie des Organized Play kennt, geradezu lächerlich.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2009, 15:48:54 von Amurayi »
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DU#1229

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #671 am: 29. Mai 2009, 15:13:28 »
Nicht nur die Spieler. Bei 3.5 (wie auch bei 4e) zwingt das Rost Monster auch den Spielleiter zu denken. Was hat der SL, wenn die Gruppe eben mit der Situation nicht umgehen kann? Tja, eine schlecht ausgerüstete Gruppe, die nicht weiterkommen kann. Mir als SL würde das keinen Spaß machen.

Ist es nicht auch mein Job als SL, meine Spieler herauszufordern? Wenn alle Monster nur aus ihren TP, AC und BAB bestehen würden, wäre das Spiel gähnend langweilig. Daher setze ich gern Gegner ein, welche die ein oder andere Überraschung parat haben. Und mal etwas zu verlieren sollten meine Spieler schon abkönnen. Wenn nciht müsste man sich über den Geisteszustand Sorgen machen ;)

Amurayi

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #672 am: 29. Mai 2009, 15:18:19 »
Ist es nicht auch mein Job als SL, meine Spieler herauszufordern?

Absolut! Und wenn Du als DM entscheidest, dass die Waffen für immer zerstört sind in deiner Heimrunde, dann ist das eben so.

Ich würde selbst in Living Forgotten Realms Runden (Organized Play Programm), die Wirkung des Rostmonsters spontan als DM verändern, wenn ich merken würde, dass die Spieler seine Eigenschaften zu ihrem Vorteil ausnutzen wollen, indem sie unliebsame magische Gegenstände schnell mal "verdauen" lassen, um Profit daraus zu schlagen. Schwups, schon hat mein Rostmonster plötzlich Verdauungsprobleme und nix kommt raus. Ätsch!

Darf ich das? Klar, ich bin der DM!



ONTOPIC:
Die sogenannte Youtube "Review" wurde für mich an der Stelle vollkommen haltlos als dieser Mensch sagte "...as I flipped through the book...". Er hat es also weder komplett gelesen, noch ausprobiert. Solche selbsternannten Kritiker sind (egal ob 4E jetzt gut oder schlecht ist) nicht ernstzunehmen.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2009, 15:23:56 von Amurayi »
D&D im Raum Rhein/Main Wiesbaden: www.rpg-wiesbaden.de
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Coldwyn

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    • http://www.dnd-gate.de
Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #673 am: 29. Mai 2009, 15:22:23 »
Mal ein anderer Gedanke dazu - könnte es sein dass eigentlich recht wenige SL Wesen wie Rostmonster, Rostdrache, oder sonstige Wie-ficke-ich-meine-Spieler-am-besten Gegener eingesetzt haben und man die Monster deswegen umgeändert hat?
Nur so ein Gedanke von jemanden der in den letzten 10 Jahren grad mal ein Rostmonster gesehen hat ;)
Inhalltsstoffe dieses Beitrags: 50% reine Polemik, 40% subjektive Meinung, 10% ungenau recherchierte Fakten.

DU#1229

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Video-Review: Kurt Wiegel D&D 4th Edition
« Antwort #674 am: 29. Mai 2009, 15:37:50 »
Mal ein anderer Gedanke dazu - könnte es sein dass eigentlich recht wenige SL Wesen wie Rostmonster, Rostdrache, oder sonstige Wie-ficke-ich-meine-Spieler-am-besten Gegener eingesetzt haben und man die Monster deswegen umgeändert hat?
Nur so ein Gedanke von jemanden der in den letzten 10 Jahren grad mal ein Rostmonster gesehen hat ;)

Wie gesagt, ich finde nicht, dass ich als SL meine Spieler mit einem Rostmonster ficke! Kann den Gedanken auch nicht im Entferntesten nachvollziehen. Mich interessiert mal, warum Du das so dramatisch siehst?

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