Autor Thema: 4E Waterloo in Wiesbaden?  (Gelesen 6537 mal)

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Archoangel

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #15 am: 21. Mai 2009, 21:53:23 »
Noch mal für alle: Ich wollte das Allgmeine Forum nutzen, um Aufklärung in dieser Sache zu bekommen. Das ich gerne ein wenig zu Polemik neige, dürfte dabei nichts neues sein. Aber auf die Art kann ich mir wenigstens sicher sein, dass viel Leute in den Thread hier reinlesen und sich eventuell jemand dazu qualifiziert äußern kann. Rest an Xiam per PM.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Lord Magico

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #16 am: 21. Mai 2009, 21:56:19 »
Ich verzeihe dir.
D&D 4E ist geilo
Pathfinder ist geilo

Archoangel

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #17 am: 21. Mai 2009, 21:59:15 »
Danke.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Xiam

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #18 am: 22. Mai 2009, 12:18:26 »
Noch mal für alle: Ich wollte das Allgmeine Forum nutzen, um Aufklärung in dieser Sache zu bekommen. Das ich gerne ein wenig zu Polemik neige, dürfte dabei nichts neues sein. Aber auf die Art kann ich mir wenigstens sicher sein, dass viel Leute in den Thread hier reinlesen und sich eventuell jemand dazu qualifiziert äußern kann. Rest an Xiam per PM.
Wie ich oben schon schrieb, nehme ich dir dein geheucheltes Erkenntnisinteresse nicht ab. Wäre es dir nur darum gegangen, hättest du auch in dem ursprünglichen Thread weiter nachfragen können. Der wäre dann auch wieder oben auf der Liste angezeigt worden. Aber nein, die "Tatsache" dass die 4E Einführungsrunden in der 4E-Hochburg Wiesbaden möglicherweise gescheitert sind, musste selbstverständlich einen eigenen Thread bekommen mit einer eigenen polemischen Überschrift. Wie einst Napoleon in Waterloo geht die 4E nun in Wiesbaden mit Pauken und Trompeten unter. Und ich möchte da nochmal nachfragen: Ist das wirklich so? Spielt denn wirklich keiner mehr? Kann es sein, dass die 4E so unbeliebt ist? 

Kann ja nicht sein, dass irgendjemand deine Stänkerei gegen die 4E nicht mitbekommt, oder? Sollen doch bitte alle lesen und während die anderen "Brandredner" noch ein bisschen Öl ins Feuer gießen, sollen sich die 4E-Fanboys schön provozieren lassen. Am Ende passiert genau, was ich vorausgesagt habe:

"Nein, ich bin gar nicht gegen die 4E, wenn auch zum Rollenspielen nicht zu gebrauchen, ist sie doch ein ganz tolles Taktikspiel. Als solche unterstütze ich sie schließlich auch nach Kräften. Hier wollte ich es jetzt schlicht und einfach nochmal genauer wissen. Dass man den Daumen in die Wunde drücken muss, wenn man wie ich aus Erkenntnisinteresse heraus kritisch nachfragt, nunja, das bleibt nunmal nicht aus. Die Wahrheit schmerzt, und ich hab mich der schonungslosen Aufdeckung der Wahrheit bverschrieben. Denn wie schon Kai Diekmann sagt: 'Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht' "

Und deine PMs an mich, kannst du dir in Zukunft bitte sparen. Wenn du zum Thema was zu sagen hast, dann mach das hier, damit wenigstens alle deine Heucheleien mitbekommen. Wenn du mir was zu sagen hast, kneif's dir einfach. Ich habe auf eine private Brieffreundschaft mit dir nicht die geringste Lust und werde in Zukunft alle PM ungelesen in den Papierkorb klicken.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Tex

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #19 am: 22. Mai 2009, 12:22:42 »
Danke, Xiam.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

Duty Calls.

Archoangel

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #20 am: 22. Mai 2009, 12:43:09 »
Leb deine gestörte Fantasy gerne weiter aus Xiam. Ist einfreies Land. Eine kurze Anfrage im Pinnwand Teile des Forums hätte auf jeden Fall nicht für eine breitere Beschäftigung mit der Grundfragestellung gesorgt. Immerhin habe ich dank deinem unnötigen Aufbrausen hier im Allgmeinen Teil jetzt wohl genügend Aufmerksamkeit für die Klärung der Frage.

Heucheln habe ich nicht nötig. Wer meine Beiträge hier im Forum liest sollte eigentlich wissen, dass ich die Dinge (die mich ankotzen) durchaus beim Namen nennen kann.

@Tex: drop dead.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Windjammer

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #21 am: 22. Mai 2009, 12:57:56 »
Tatsächlich zeichnet sich mir von außen inzwischen eher ein anderes Bild, wobei mir nicht klar ist, an was es liegt. Ich befürchte, es ist die Qualität der Abenteuer (wobei ich gestehen muss, dass ich die nicht hundertprozentig beurteilen kann), die in meinen Augen doch einiges an Tiefe vermissen lassen und die uneingeschränkte Möglichkeit Abenteuer wiederholt zu spielen (selbst wenn man schon geleitet hat). Das sollte zwar ermöglichen, dass noch mehr anfangen zu leiten (vor allem da die Abenteuer aus SL-Sicht [wahrscheinlich auch 4e-typisch] sehr einfach zu verstehen sind), scheint aber eher ein Schuss in den Ofen zu sein...
Lagrange, Amurayi meinte doch mal, das tolle an der RPGA wäre für ihn, dass er nicht auf die Hack'n'Slash-Grütze von WotC angewiesen sei, und sich - und seiner RPGA-Runde - seine eigenen Abenteuer schreiben könne. Was er genau kann, da er ja für seine Region genau dazu befugt ist. Ich kann nicht von 4E RPGA in Deutschland sprechen, aber zu 3.5 Zeiten konntest Du in England oder Finnland ziemlich gute d.h. rollenspielintensive hausgemachte RPGA-Abenteuer beziehen (die Finnen schreiben ja auch englischsprachige). Da das Selberschreiben an Abenteuern in der 4E viel leichter geworden ist, würde ich eine rückläufige Entwicklung hier grotesk finden.

Der amerikanischen RPGA geht es aber, soviel ich von anderen Foren mitbekommen habe, besser denn je. Die verzeichnen einen irre Spielerzuwachs seit Anfang der 4E, was auf die Einsteigerfreundlichkeit der 4E (und ja, davon bin ich überzeugt) sowie auf die viel menschlichere Handhabe der RPGA seit 4E-Beginn zurückführen ist. Ich persönlich halte ja die RPGA für den Untergang des gehobenen Rollenspiels, aber das ändert nichts daran, das ich Leuten, die andersweitig keine Hausrunde auf die Beine stellen können, diese Form des Rollenspiels keineswegs mißgönne. Ich habe sogar im Sommer 2008 eine LFR Intro-Runde in München geleitet. Nur, als dann ein paar meiner Spieler dort ihre eigenen LFR-Runden in München weiterführen wollten, wurden sie von der Wiesbadener Leitung herbe enttäuscht (Originalzitat: "Mein Eindruck ist, denen geht es nur um sich selber"). Und das finde ich schade. Das Interesse besteht, wird aber nicht genährt.

pöh, und ich hab schon gedacht, da nimmt jemand die 4E und macht damit Kriegsminiaturenspiel wie in den guten alten Zeiten.
ROFL.
« Letzte Änderung: 22. Mai 2009, 13:04:39 von Windjammer »
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Xiam

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  • Mörder der 4E
4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #22 am: 22. Mai 2009, 13:11:47 »
Eine kurze Anfrage im Pinnwand Teile des Forums hätte auf jeden Fall nicht für eine breitere Beschäftigung mit der Grundfragestellung gesorgt.
Was soll denn deine Grundfragestellung überhaupt bringen? Was versprichst du dir davon an Erkenntnissen? Glaubst du ernsthaft, dass du empirisch verwertbare Antworten bekommst, wenn du in einem D&D-Forum fragst "Spielt hier noch jemand aus Wiesbaden 4E und wie ist die Stimmung bei euch so?" Willst du daraus dann Allgemeingültigkeit ableiten?

"Guck mal Zechi, 4E ist tot. Auf meine Frage, wer in Wiesbaden noch 4E spielt haben drei Leute geantwortet, dass sie es nicht (mehr) tun und es auch in ihrem Bekanntenkreis mit der 4E mau aussieht. Und wenn das schon in dem Teil Deutschlands, in dem Amuray noch selbst mit der Blechtrommel auf die Straße gegangen ist und die Kinder zum 4E Spielen in in die Fantasyläden geholt hat so schlecht aussieht, wie wird das denn wohl erst im Rest der Nation aussehen?"

Nein, Archoangel, der einzige Sinn dieser Frage nach dem Befinden der 4E in Wiesbaden kann nur sein, allein schon durch die Frage zum Ausdruck zu bringen, wie schlecht es um die 4E steht. Denn aussagekräftige Antworten von irgendeinem Wert kann ja wohl keiner ernsthaft erwarten.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Windjammer

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #23 am: 22. Mai 2009, 13:18:43 »
Ansonsten muss ich auch Xiam zustimmen, der Thread reiht sich nahtlos in die Reihe von Theman wie "Seht mal, keiner kauft 4e", "Seht mal, XY sagt in Blog AB auch das 4e Mist ist", etc an. Null Sinn außer der Versuch einen weiteren Flamewar zu starten und die kommen seit Monaten immer ausschlieslich von Nicht-4e-Spielern.
Da hat einer aber nicht aufgepasst. Ich verlinke in der Regel hier im Gate 4E-kritisches Material, weil es den einen oder anderen Spielleiter auf Möglichkeiten hinweist, das Spiel für eigene Bedürfnisse, die sich nicht immer mit dem Mainstream decken, besser anzupassen.* Übrigens kann man die Mechanik der 4E für gut befinden, und sich trotzdem über (z.B.) das Recyclen der Bilder und die sogenannte "Prosa" lustigmachen. Und daraus zu schließen, dass jemand, der solche Threads aufmacht, nicht 4E spielt, ist natürlich auch etwas belustigend.

* Für die 3.5 gibt es da sogar ein eigenes Forum, wo über die Designer der 3.5 (und neuerdings auch 4E) übelst hergezogen wird, und dann an Verbesserungsvorschlägen penibelst gearbeitet wird. Das ist übrigens genau der Schritt, den ich an den allergischen Fanboy-Reaktionen (zu Denen Du für mich übrigens nicht gehörst) nie verstehen werde - das an solcher Kritik ja auch immer der Wunsch nach Verbesserung steckt. Wenn sich z.B. genug Leute über die beschissene Prosa in 4E-Produkten aufregen, bezahlt WotC vielleicht endlich mal jemand, der seine Muttersprache auf der High School als Wahlfach/Vertiefung nahm. Gleiches gilt für die völlig unzureichenden Schlagwortregister. Momentan kann man nur auf PDF mit OCR ausweichen, wenn man was finden will. Und wenn der hundert-tausendste Thread "4E Bücher haben beschissene Register!!!! 4E sux lol!"-Thread hier eine Änderung bewirkt, dann ist mir ehrlich gesagt das zugrundeliegende Flammenmeer wurscht.
« Letzte Änderung: 22. Mai 2009, 13:24:16 von Windjammer »
A blind man may be very pitturesque; but it takes two eyes to see the picture. - Chesterton

Lord Magico

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #24 am: 22. Mai 2009, 13:19:48 »
@Xiam: Ja, genau das war Archoangels Intention hinter diesem Thread. Das hat wohl jeder so verstanden.

@Allgemeinheit: Ich weiß ich bin unfassbar ungebildet aber was ist RPGA? Ich spiele nur mit meiner Gruppe am Tisch und wir sind alles andere als up to date.
D&D 4E ist geilo
Pathfinder ist geilo

Wormys_Queue

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #25 am: 22. Mai 2009, 13:26:12 »
Das von Windjammer verlinkte Forum bietet übrigens neben vielen interessanten gedanklichen Experimenten auch hervorragenden Anschauungsunterricht darin, wie man sich benehmen muss, wenn man von den offiziellen Designern auf alle Fälle ignoriert werden will.

Sigs wie diese sagen alles:

Mearls still makes fail!
But damn... he's got nothing on Jason Buhlman
Or not, as it turns out. Mearls seems to be fond of abject failure. Jason just seems to want to root through other people's garbage.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Mersharr

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #26 am: 22. Mai 2009, 13:29:57 »
@Allgemeinheit: Ich weiß ich bin unfassbar ungebildet aber was ist RPGA? Ich spiele nur mit meiner Gruppe am Tisch und wir sind alles andere als up to date.
Oh gut, ich dachte schon ich wäre der einzige Dumme.

Lagrange

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    • http://www.rockfurt.de
4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #27 am: 22. Mai 2009, 13:32:05 »
Lagrange, Amurayi meinte doch mal, das tolle an der RPGA wäre für ihn, dass er nicht auf die Hack'n'Slash-Grütze von WotC angewiesen sei, und sich - und seiner RPGA-Runde - seine eigenen Abenteuer schreiben könne. Was er genau kann, da er ja für seine Region genau dazu befugt ist. Ich kann nicht von 4E RPGA in Deutschland sprechen, aber zu 3.5 Zeiten konntest Du in England oder Finnland ziemlich gute d.h. rollenspielintensive hausgemachte RPGA-Abenteuer beziehen (die Finnen schreiben ja auch englischsprachige). Da das Selberschreiben an Abenteuern in der 4E viel leichter geworden ist, würde ich eine rückläufige Entwicklung hier grotesk finden.
Du brauchst einem ehemaligen Mitglied der deutschen Kampagnenleitung von Living Greyhawk nicht zu erklären, in welchem Maß es rollenspielintensive RPGA-Abenteuer gab...  ::) Und als ehemaliger RPGA-Autor weiß ich auch, was man in ein Abenteuer reinschreiben darf und was nicht. Und die Writer's Guidelines für LFR sind da ein deutlicher Rückschritt. Was allerdings (aus Sicht des SL) ein Vorteil ist, dass der SL selbst mehr Freiheit bekommt SEINE Geschichte zu erzählen. Das ist aus meiner Sicht aber gerade nicht der Sinn einer weltumspannenden Kampagne mit konsistenter Geschichtsschreibung. Und soweit ich die bisherigen LFR-Abenteuer gelesen habe, ist dies in meinen Augen auch ihr deutlichster Nachteil, sie sind fast schon generisches D&D mit ein wenig FR-Hintergrund...

Zitat
Der amerikanischen RPGA geht es aber, soviel ich von anderen Foren mitbekommen habe, besser denn je. Die verzeichnen einen irre Spielerzuwachs seit Anfang der 4E, was auf die Einsteigerfreundlichkeit der 4E (und ja, davon bin ich überzeugt) sowie auf die viel menschlichere Handhabe der RPGA seit 4E-Beginn zurückführen ist.

Nunja, es kommt darauf an, was man davon halten soll. Zuwächse sind schön, werden aber ganz anders erreicht als früher. Schon die Living Greyhawk-Kampagne hatte riesige Spielerzahlen (man munkelte 2007 mal von um die 25.000 Menschen). Dies konnte man sicherlich toppen, aber... die RPGA-Präsenz auf CONs geht auch in den USA zurück. Immer weniger regionale CONs werden durchgeführt und somit nimmt die Außendarstellung auch in den USA ab. Da seit kurzem die RPGA ja auch mit der DCI zusammengeschmissen wird, wird sie demnächst sowieso nicht mehr zu erkennen sein und es wird schwer eine D&D-Veranstaltung von einem MtG-Tunier zu unterscheiden (was nichts schlimmes sein muss)...

Zitat
Ich persönlich halte ja die RPGA für den Untergang des gehobenen Rollenspiels, aber das ändert nichts daran, das ich Leuten, die andersweitig keine Hausrunde auf die Beine stellen können, diese Form des Rollenspiels keineswegs mißgönne. Ich habe sogar im Sommer 2008 eine LFR Intro-Runde in München geleitet. Nur, als dann ein paar meiner Spieler dort ihre eigenen LFR-Runden in München weiterführen wollten, wurden sie von der Wiesbadener Leitung herbe enttäuscht (Originalzitat: "Mein Eindruck ist, denen geht es nur um sich selber"). Und das finde ich schade. Das Interesse besteht, wird aber nicht genährt.

Ja, dieser Eindruck entsteht auch bei mir und ist in meinen Augen für das Hobby genauso schlecht, wie der nicht (mehr) vorhandene deutsche Lizenznehmer!
« Letzte Änderung: 22. Mai 2009, 13:34:35 von Lagrange »

Silas

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #28 am: 22. Mai 2009, 13:32:16 »
"Aaaaaaarrrggghhhhhhhhh.......................... Arrrghhhhhhhhhh!!!" - Wolverine, X-Men Origins

Wormys_Queue

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4E Waterloo in Wiesbaden?
« Antwort #29 am: 22. Mai 2009, 13:33:37 »
Dafür hat das Gate ein Unterforum, Amurayi hat auf Seite drei einige hilfreiche Threads zu diesem Thema verfasst:

http://forum.dnd-gate.de/index.php/board,26.0.html
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds