Ein Kapitän von 15 Jahren
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Sehr schön. Überhaupt sind die meisten seiner Bücher wirklich lesenswert.
Was ich sonst so als Kind gern gelesen hatte...
Das blaue vom Himmel (eine kleine Weltraumodyssee, mit viel Phantasie)
Robin & die Häuptlingstochter (Geschichte um einen Zirkussklaven der beim Glücksspiel verloren wird - und später unter Seminolen während des zweiten Seminolenkriegs lebt)
Wolfsblut & Ruf der Wildniss (Doppelband - und Klassiker. Gerade Wolfsblut lese ich immer wieder gern, insbesondere die Einleitung. Jack London ist einer meiner Lieblingsautoren geworden, nicht zuletzt durch diese beiden Bücher)
Spartacus (Poppcornliteratur - so würde ich es bezeichnen. Das Buch ist wie ein Sandalenschinken, historisch natürlich weitgehend frei erfunden aber spannend und heldenhaft)
Klapperzahns Wunderelf (Ein Fussballmärchen. Tschechischer Familienvater bringt seinen 11 Söhnen das Fussballspielen bei und gründet die beste Fussballmannschaft des Planeten. Hier kann man auch als erwachsener Fussballfan noch etwas über geschicktes Foulspiel lernen ^^)
Konrad - oder das Kind aus der Konservendose (apropos lernen. Wer kreative Beleidigungen lernen will ist hier richtig, denn irgendwer muss dem bravem Kind aus der Konservendose ja beibringen wie sich echte Kinder verhalten. Das macht seine Freundin Kitti, und zwar gründlich)
Frank und noch ein paar andere DDR Jugendbücher von Karl Neumann aus der Reihe. Warum ich die mag...das ist eigentlich schwer zu erklären. In gewisser weise transportiert Frank für mich ein Lebensgefühl von damals.
Tom Sawyers Abenteuer und
Die Abenteuer des Huckleberry Finn naja...hey, das sind doch Klassiker, oder? Was soll man da sagen, die sollte jedes Kind mal gelesen haben.
John Barleycorn - eines meiner absoluten Lieblingsbücher, wenngleich: Ist das ein Kinderbuch? Ganz sicher nicht, gelesen hab ich es dennoch schon sehr früh, und damit auch mein interesse fürs Segeln geweckt. Dies ist dort aber nur ein Nebenthema, denn Jack London behandelt in diesem Buch vor allem Alkoholismus und seine gesellschaftliche Verbreitung und Akzeptanz.
Geschichten aus 1001 Nacht hatte mir mein Vater früher zum Einschlafen erzählt, aus dem Gedächtnis. Das Buch bekam ich erst später, und eigentlich...ich fand seine Versionen immer viel interessanter, auch wenn er sich im Nachhinein betrachtet wirklich mehr richtig als falsch eingeprägt hatte.
![wink ;)](https://forum.dnd-gate.de/Smileys/gatecustom2008/wink2.gif)
Ich hatte noch ein Science Fiction Jugendbuch aus den 60ern mit einer leichten Tendenz zur Gruselgeschichte, weiss aber nicht mehr wie der Name lautete. Die Geschichten darin waren...abgedreht, wirklich im bestem Sinne fantastisch. Das wiederzufinden wäre toll, Überhaupt würde ich die meisten der damals gelesenen Bücher wohl auch heute noch zur Hand nehmen.