Über die Ideen und Geschichten von L. Ron Hubbard haben anfangs auch viele gelacht.
Die sind ja auch ebenso absurd.
Aber der Grad der Absurdität ist imho gar nicht der Maßstab an dem Man Verschwörungstheorien messen sollte... nicht dass ich wüsste woran man sie messen sollte, aber Absurdität ist ja eher eine Bedinung ^^
Der oben genannte Text ist ganz nett gemacht, ich bin sicher, dass sicher der Autor Mühe gegeben hat (der Übersetzer allerdings weniger), aber irgendwie... habe ich schon bessere Verschwörungstheorien gehört oder gelesen (zugegeben, auch schon schlechtere ^^) ich kann nicht mal genau beziffern was diese Theorie so mittelmäßig macht, aber sie ist imho einfach nicht gut. Vielleicht sind es einfach zu wenig Beweise bzw. sind die ganzen Annahmen nicht ausreichend als Wahrheit verkauft. Es mangelt also imho im Detail. Meiner Meinung nach muss jedes Puzzle-Stück einer Verschwörung erst vermutet, dann einzeln beleuchtet mit massiv Indizien gestützt (die dürfen erfunden sein) werden und können danach im weiteren Verlauf als Wahrheit angenommen werden.
Dieser Autor schreibt einfach "Das ist so und so und ich bin sicher, weil ich es weiß/gesehen habe/es logisch ist/whatever und wenn du's nicht glaubst mach ich noch ein bisschen Werbung für mein Buch". Ach ja, der letzte Satz... das ganze liest sich wie eine recht lange Werbeanzeige.
Also "ganz nett" aber mehr sicher nicht.