Ich weiss auch nicht, warum man nicht alles auf einmal haben kann.
Siehe Age of Worms, erstes Abenteuer. Das Abenteuer an sich ist recht linear gestrickt. Man geht in einen Dungeon, trifft einen Questgeber, erledigt für den einen Auftrag, geht wieder zurück, der öffnet einem eine bis dahin verschlossene Tür und man gelangt zum Finale. Auf den ersten Blick eine kleine Eisenbahnfahrt.
Dazu gibts aber einen wunderschönen Artikel über die Startstadt mit vielen interessanten Örtlichkeiten, NSC, Nebenplots, kleinen Ideen für weitere Abenteuer undundund. Jetzt sucht man sich schon eine schöne Kampagnenwelt, baut dort alles ein, sucht sich ein paar Spieler und lässt die einfach auf das Setting los. Sie bestimmen im Prinzip, was sie machen wollen, als Spielleiter hat man aber alle Informationen, um die Umwelt dynamisch reagieren zu lassen, und falls mal tote Hose ist, hat man noch den eigentlichen Abenteuerplot, an dem man sich orientieren kann. Inklusive Spannungsbogen und allem Pipapo.