• Drucken

Autor Thema: Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens  (Gelesen 14782 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Archoangel

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #15 am: 13. Dezember 2009, 10:46:51 »
Der Grundgedanke kam für mich auf, da ich mir beim ebabe das Sailermoon-RPG ersteigert habe und das System (wie auch Big Eyes - Small Mouth) eben auf Schadenswürfel (und HP/LE-Würfe) komplett verzichtet.

Die Idee fand ich zwar recht simpel, aber von überzeugender Genialität, zumal mich eben gerade die extremen Würfe i.d.R. sehr genervt haben - und ich würfle eigentlich immer gut! Aber ich bin halt der SL ...

Gerade auch im Niederigstufenberreich ist es extrem abtötend, wenn der Magier mit seinem MM zum X-ten mal die 1 würfelt und damit seinen täglichen 1er Spruch sinnlos verbraucht hat.

Da ich generell eher ein Lowlevel-Setting bevorzuge, mit Heroen, welche sich nicht über Mörderattribute definieren, kann es eben sehr interessant sein, wenn der Krieger mit STR 14 nicht d10+2 Schaden verursacht und dann aufgrund abnormalen Würfelpechs selten über 3-4 SP kommt, sondern einen - wie auch immer gearteten - Festschaden hat.

Und Epic beginnt für mich auf Stufe 13 (Pathfinder Stufe 10). Langt aber auch, denn auch der letzte Sneak-Attack, der bei uns gewürfelt wurde, machte mit +5d6 gerade mal 9 SP ...

Das Argument des Spasses am würfeln sehe ich ein (aber meine Spieler finden die neue Variante mittlerweile dann doch besser, auch wenn es zunächst bedenken gab), ansonsten kann ich leider immer noch kein tragendes Argument pro-dice sehen.

@Nadir: ich habe keine Probleme mit der neuen Edition. Wenn man bedenkt welche Masse an Systemen ich bereits gespielt habe, hält sich die 3.X mit mittlerweile über neun jahren Spielzeit doch recht lange. Was mich ein wenig stört ist das Powerniveau, dass mMn mit jedem Update verstärkt wurde (3->3.5->Pathfinder). Leider hat die 4 mMn das Problem noch weiter verstärkt, aber das gehört jetzt eigentlich nicht hierher.

@Wormy: Ich kann mich genau an zwei Anekdoten meiner mittlerweile Jahrzehnte umfassenden RPG-Zeit erinnern, die mit Würfelglück/-pech zusammen hängen: zum einen unser Samurai, der in Rente ging (3.0), weil er 5 mal in Folge bei den TP eine "1" gewürfelt hat (der Spieler findet diese Anekdote bis heute nicht komisch, weil er den Charakter sehr mochte); die andere kommt aus WFRP 1e, wo ein greater Daemon of Nurgle zu unserem Giant-Slayer sagte "Muahahaha ... du hast den ersten Schlag!" Und der dann 17 6er in Folge mit einem 5er am Schluß gekrönt hat - und ihn mit einem Schlag umbügelte!
Sicher - beides denkwürdige Ereignisse, aber all die anderen lieben Erinnerungen haben mit Würfeln genau nichts zu tun. Kann ich also (für mich) nicht durchgehen lassen.

@Morningstar: die Schadensangaben sind 2e, oder? Grob unterschiedlicher Schaden für Waffen finde ich eh Müll. Eine Einhandwaffe (mittel) soll gefälligst den selben Schaden verursachen, wie eine andere ... Unterschiede reichen zwischen Dolch/Schwert/Zweihänder, da machen sie Sinn. Mir ist es jedenfall lieber, dass der Nordländer mit der Einhandaxt rumläuft, der Zwerg mit dem Einhandhammer und der Ritter mit einem Flegel, statt dass alle zum Langschwert greifen, weil es am effizientesten ist. Historisch ja auch kaum belegbar ... das Schwert war vor allem billig und leicht zu lernen, aber das gehört auch nicht hierher.

@TheRaven: ja sicher ... for a fistfull of dice ... man gewöhnt sich aber recht schnell um. 60 statt 10W6 klingt halt auch besser - da verzichtet man gerne auf die Würfel. Und den Metamagic Maximize Spell hat in den 9 Jahren eh noch nie jemand in meinen Runden genommen ...

@Deus: wir kommen wohl nicht auf einen Nenner  :D. Macht ja aber auch nichts.

@Baumschmußer: siehe PM.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

DU#1229

  • Gast
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #16 am: 13. Dezember 2009, 10:54:50 »
Andere Systeme, wie zB Hârnmaster, haben es ja vorgemacht, dass auch feste Schadenstypen und -werte ihren Reiz haben können. Da das Kampfsystem von D&D ja teilweise eh ein System-im-System ist, könntest Du Dir die Hârnmaster Regeln ja eventuell nochmal zu Gemüte führen. Wir haben da noch einiges gehausregelt, aber das könnte man später ja nochmal vertiefen, wenn da Interesse bestünde ;)

edit: das Festhalten an Systemen, mit denen man unzufrieden ist, habe ich übrigens noch nie verstanden, siehe zB auch aktuelle Midgard-Empfehlungen meinerseits an Wormy (ja ja, ich weiß, nun reichts ;D ).
« Letzte Änderung: 13. Dezember 2009, 10:56:45 von Nadir »

Archoangel

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #17 am: 13. Dezember 2009, 11:40:31 »
Aber ich bin mit dem Basissystem von D&D sehr zufrieden. D20+X als genereller Mechanismus ist die tollste Erfindung seit geschnitten Brot. Angriff vs. AC ist praktikabel, einfach und schnell. Attribute/RWs sind eine gute Kombo. Spruchgrade sind eine formidable Lösung.

Meine Kritik lautet ja eher: zuviel Magie, zuviel Feats, zuviel PrC, zuviele Gegenstände, zu hohes Powerniveau. E6 ist mir zu simpel als Lösung. Ach ja: zu kampflastig.

Da ich ohnehin gehausregelt spiele nehme ich also gerne D&D als Basis, da ich hier mit den wenigsten Veränderungen auskomme.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Wolfmoon

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #18 am: 13. Dezember 2009, 13:51:33 »
Ich kann mir Rollenspiel ohne variablen Schaden gar nicht vorstellen, da es einiges an Spannung rausnimmt, wenn jeder immer denselben Schaden mit derselben Waffe macht. Von so einem Schadenswurf kann das Überleben eines SC oder sogar der ganzen Gruppe abhängen, das macht den Spaß doch aus.
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2009, 19:30:52 von Wolfmoon »

masse

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #19 am: 13. Dezember 2009, 13:59:08 »
No risk, no fun.
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Tyrion the Imp

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #20 am: 13. Dezember 2009, 14:25:07 »
Ich kann mir Rollenspiel ohne varialen Schaden gar nicht vorstellen, da es einiges an Spannung rausnimmt, wenn jeder immer denselben Schaden mit derselben Waffe macht. Von so einem Schadenswurf kann das Überleben eines SC oder sogar der ganzen Gruppe abhängen, das macht den Spaß doch aus.

Na ja, das kann auch anders aussehen. Beispiel Burning Wheel: Da haben Waffen (außer Schusswaffen) Schadensmodifikatoren abhängig von der Stärke, z.B. ein Dolch "Power +1". Daraus ergibt sich schon mal, dass unterschiedliche Leute unterschiedlichen Schaden machen. Dann gibt es drei Schadensstufen: leichter Treffer (halber Grundschaden), normaler Treffer (voller GS), schwerer Treffer (1,5 x GS). Wenn jemand bspw. Power 3 hat, ist seine Schadensreichweite: 2 – 4 – 6 mit einem Dolch. Bei Power 4: 3 – 5 – 7. Und bei Power 5: 3 – 6 – 9. Insofern ergeben sich schon unterschiedliche Schadenswerte.

Allerdings finde ich tatsächlich nicht so schlimm, bei D&D den einen Schadenswurf zu machen. Nervig fand ich immer, wenn das dann überhand nahm, z.B. Dolch 1w4 + 1w8 Blitz + 8w6 hinterhältiger Angriff und dann alles zusammenrechnen, oder Zauber/Effekte mit 15w6. Da ist für mich der Aufwand größer als das Resultat. Aus 10w6 werden dann meinetwegen 35 Punkte, Rettungswurf geschafft und die Leute nehmen 17 Schadenspunkte – bei einem Durchschnittswurf. Dafür habe ich zehn Würfel gewürfelt und zusammengerechnet? Da kann ich auch 1w6 + Stufe festen Schaden machen und auf Stufe 11 eben bei einer 6 = 17.
Gewinner des WM-Tippspiels 2010
»For it is the chief characteristic of the religion of science that it works«

Archoangel

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #21 am: 13. Dezember 2009, 15:03:00 »
@Wolfmoon: Danke für deine Gedanken. Kannst du das bitte argumentativ untermauern? Ich suche, wie geschrieben, ja Gründe die für das Würfeln sprechen, sehe mich aber bisher auf meinem "neuen Weg" nur bestätigt. Spannung wird mMn nicht entnommen - Trefferwürfe sind ja nach wie vor vorhanden. Und da ich kein Weichei-SL bin, gelten meine Regeln ja auch immer für beide Seiten. Findest du es also auch spannend, wenn dir zum 3. Mal in Folge ein Char draufgeht, weil deine Schadenswürfel grottig sind, während der SL für die Monster dauernd bombige kritische hinlegt? TPK ist oftmals nur für einen an Tisch spannend ...

@Masse: Risiko = ein Ereignis mit der Möglichkeit negativer Auswirkungen ; also jeder Kampf - Würfel hin oder her. Und meine Spieler haben irgendwie nicht den Eindruck erweckt, sie hätten weniger Spass am Spiel ... im Gegenteil.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #22 am: 13. Dezember 2009, 16:48:19 »
Das Argument des Spasses am würfeln sehe ich ein (aber meine Spieler finden die neue Variante mittlerweile dann doch besser, auch wenn es zunächst bedenken gab), ansonsten kann ich leider immer noch kein tragendes Argument pro-dice sehen.
(...)
@Deus: wir kommen wohl nicht auf einen Nenner  :D. Macht ja aber auch nichts.
Musst auch keins sehen :) vermutlich gelten meine "Argumente" für dich gar nicht, weil sie größtenteils auf Vorlieben beruhen.

2 kann ich noch irgendwo nachvollziehen, kritisch sollte auch schon kritisch sein. Dennoch, wenn ich mich nicht irre, ist es doch bei Star Wars so, dass man bei einem kritischen Angriff den Schaden gar nicht mehr würfeln muss, weil man automatisch den Maximalschaden macht.
Fand ich nie so prickelnd. Kritisch zu treffen bedeutet für mich die Chance auf höheren Schaden, als normalerweise möglich wäre, nicht die Garantie darauf.
Siehe auch Tyrion: Man kann sowas ja mischen, wenn man bei D&D seinen Schaden verdoppelt bekäme, dann rechnet man vielleicht einfach einen vollen Schaden drauf. So ist garantiert, dass man höheren Schaden macht, als man normalerweise machen würde (und zwar über das übliche Maximum) aber dennoch kann es auch "nur eins mehr" werden.
Was man bei x3 macht wäre dann noch zu diskutieren :)

Im Übrigen gibt es eine Vielzahl von Systemen, die keinen variablen Schaden haben Wolfmoon. Solche bei denen man bei einem Treffer einfach stirbt oder eine gewisse Chance hat zu sterben, ginge bei D&D auch: Wirf auf deinem Trefferwürfel eine 1 und du stirbst! Okay, ist nicht ausgereift, Stufe und Konstitution sollten eine Rolle spielen aber supi ne'? Ich habe mit einem Streich TP-auswürfeln und Schaden-auswürfeln eliminiert ;-)
Naja oder Systeme wie Tyrion sie gerade darlegte, variabler Schaden ja, aber reines number-crunching, der Schaden wird beeinflusst durch die Waffe, die Werte des Charakters, ggf. irgendwelche Umstände, Buffs... aber eben nicht durch Würfel, warum nicht? Ich finde das nicht besonders abwegig.
Was sagst du denn zu Systemen die ganz ohne Würfel auskommen? ^^
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
SocialMedia: Status.net Diaspora BookCrossing

Archoangel

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #23 am: 13. Dezember 2009, 18:29:09 »
Princes of Amber hab`ich immer gerne gespeilt. Ich möchte aber eigentlich schon beim D&D-Basis-Gerüst bleiben.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Wolfmoon

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #24 am: 13. Dezember 2009, 18:31:39 »
@Tyrion:  Burning Wheel kenne ich gar nicht (da ich ein verdammter Traditionalist bin. der noch AD&D II spielt)... aber ich bezog mich da natürlich nicht auf personenbezogene Boni. Und überhand  nimmt das auch nie - hab' ich jedenfalls noch nie so empfunden. War noch nie soviel Rechnerei, dass das nicht in sekundenschnelle zu berechnen war. Ich persönlich finde es spannend auszuwürfeln, ob ein Feuerball nun ein Inferno oder eine Kerzenflamme ist. Das Argument, dass - gleichbleibender Schaden vorausgesetzt -  bei Zaubern die Spieler sehr schnell merken welcher Stufe der Zaubernde ist, wurde ja hier schon gebracht.


@Archoangel: Hmm, wir reden ja darüber wie jemand das Spiel empfindet: Und da ist es für mich wichtig, die Spannung dabeizuhaben. Klar kann auch mal ein SC abnippeln, aber das gehört zum Reiz des Spiels. Ich hab' auch schon SC beerdigen müssen, die ich jahrelang gehegt und gepflegt hatte, aber das gehört eben dazu. Klar ist es doof, wenn man öfter schlechte Schadenswürfe hat, aber so was gleicht sich doch aus...
Überhaupt finde ich es ein wenig seltsam mir vorzustellen, dass eine Person den Gegner (bei gleicher Größenkategorie sogar egal welchen) immer an der gleichen Stelle und mit gleicher Intensität trifft.

Und bei Schusswaffen dürfte es schwierig werden einen Streifschuss darzustellen...

1of3

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #25 am: 13. Dezember 2009, 19:36:54 »
Ist bei D&D einfach ein Klassiker. Immerhin ist es da auch nur ein relativ einfacher Wurf. Ich erinner mich noch mit Grauen an die oWoD, wo man einen xW10-Wurf zum Angreifen und dann noch einen für Schaden machte. Generell präferiere ich aber auch Spiele, die mit einem Wurf alles erledigen. Die benutzen dann aber auch meist keine fixen Schaden, sondern benutzen eben den einen Wurf um den Schaden zu ermitteln.
1of3's - Der deutsche Blog zum Thema Rollenspieldesign und -theorie: http://1of3.blogspot.com

masse

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #26 am: 13. Dezember 2009, 22:43:40 »
Systeme die komplett ohne Würfel auskommen? Und Regeln haben? Bitte etwas mehr erzählen.  :)
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Archoangel

  • Mitglied
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Archoangel

  • Mitglied
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #28 am: 13. Dezember 2009, 23:16:05 »
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Greifenklaue

  • Mitglied
    • http://www.greifenklaue.de
Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #29 am: 13. Dezember 2009, 23:26:16 »
Ich kann mir Rollenspiel ohne varialen Schaden gar nicht vorstellen, da es einiges an Spannung rausnimmt, wenn jeder immer denselben Schaden mit derselben Waffe macht. Von so einem Schadenswurf kann das Überleben eines SC oder sogar der ganzen Gruppe abhängen, das macht den Spaß doch aus.
Wenn Du gegen Gegner XYZ kämpfst, einmal geroffen wurdest, 5 schaden, ahh 32 TP, 6 Treffer halt ich noch aus, zieh ich mich bei 5 zurück.

Wenn der schaden variabel ist, klappt das so mechanisch nicht.

(Ich hoffe, der kurze  Gedanke reicht, um klarzumachen, worum es mir und vermutlich Wolfsmoon geht)


  • Drucken