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Autor Thema: Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens  (Gelesen 14786 mal)

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Wormys_Queue

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #90 am: 17. Dezember 2009, 12:18:32 »
Richtig, daher auch mein Verweis auf die Handhabung in den hiesigen Onlinerunden. Ich hab die nicht alle im Auge würde mich aber wundern, wenn da allzu viele Runden auf PB 25-Niveau liefen
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Darastin

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #91 am: 17. Dezember 2009, 13:16:37 »
Olinerunden laufen aber doch unter arg anderern Bedingungen als Live-Runden; daher taugen diese kaum als Referenz.

Nebenbei: PB 25 ist eine im DMG vorgestellte Optionalregel und die damit erstellten Charaktere sind im Schnitt schwächer als die, die mit dem PHB-Würfelschema erstellt wurden. Wer auch immer auf die Idee kam, das als Äquivalent zu präsentieren, kann anscheinend weder rechnen noch würfeln.

Bis bald;
Darastin
Darastins Grundregeln des Rollenspiels:
1. Sei kein Arschloch!  2. Spiele nicht mit Idioten!  3. Redet miteinander!

Darigaaz

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #92 am: 17. Dezember 2009, 14:49:46 »
Ich war das und ich kann rechnen, sogar Würfeln. Genaugenommen gibt es im DMG sogar nur PB 22 für eine challenging campaign, PB 25 entnehme ich dem Monster Eliete Array. Auch wenn dies nur die Alternative zum Auswürfeln darstellt, so ist der Vergleich legitim.

Wenn diese in sich nicht einem Würfeldurchschnitt entspricht, haben die Designer das Problem, nicht ich, der sich nur darauf bezieht und auch sonst keinen Bock hat, das statistisch nachzuprüfen.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Darastin

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #93 am: 17. Dezember 2009, 14:58:49 »
Wenn diese in sich nicht einem Würfeldurchschnitt entspricht, haben die Designer das Problem, nicht ich, der sich nur darauf bezieht und auch sonst keinen Bock hat, das statistisch nachzuprüfen.
Die Kritik war ja auch nicht an Dich gerichtet sondern an die Designer (bzw. Spieltester - wobei ich nicht glaube, daß mit dem PB 25 sonderlich viel getestet wurde, sonst hätten es Mönche und Paladine in der Form nie ins PHB geschafft).

Allerdings taugt PB 25 nicht als Maßstab für den Systemdurchschnitt (grob geschätzt liegt man da mit PB 28 besser).

Bis bald;
Darastin
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1. Sei kein Arschloch!  2. Spiele nicht mit Idioten!  3. Redet miteinander!

Tangram

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #94 am: 17. Dezember 2009, 18:53:03 »
Warum das gewürfle nicht sein lassen und einen Festschaden definieren. Vorteil: Zeitersparnis, kalkulierbares Risiko und weniger kaputte Nerven. Nachteil: ja was eigentlich?

Eure Meinungen bitte.

Back to topic...
Für mich klar zu beantworten: Damage Reduction und Energy Reduction. Schon alleine das reicht mir, um nicht mit Durchschnittsschaden zu arbeiten. Es gibt viele damit verwandte Regelbereiche, gerade was die Chancen schwächerer Gegner gegen stärkere angeht, aber allein das neue Balancing von "Schadensreduzierungen" wäre mir zuviel Arbeit (und Grund für Gemecker).

Ich halte es eigentlich so, dass zur Wahl gestellt wird, ob große Würfelmengen gewürfelt werden müssen, wenn nicht gerade offensichtliche Vor- oder Nachteile (regeltechnisch) erkennbar wären. Beim 15 d6 Feuerball sagen die meisten "Durchschnitt", beim Waffenschaden wird eigentlich immer gewürfelt. "Durchschnitt" ist also optional und trägt ab und zu zum Spielspaß bei, ein Mißbrauch (bzw. Logiklücken ... gestern konnte unser Tiefling aber noch nicht in dem Feuer stehenbleiben) ist aber durch das Würfeln als Grundmethode ausgeschlossen.

Schließlich ist mir einfach meine Vorstellung im Weg bei einem so abstrakten Schadenssystem: Zwei Gegner kämpfen miteinander, und jeder Treffer den sie landen, entspricht in der Wirkung genau ihrem vorherigen?
Cyber-Ninja-Piraten brauchen keine Sonnenbrillen. Auch nicht Nachts!

Archoangel

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #95 am: 18. Dezember 2009, 00:30:34 »
DR und ER sind allerdings tatsächlich gute Argumente. <nachdenk>
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

nephazz

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #96 am: 18. Januar 2010, 23:39:20 »
wenn du mir oder meinen spielern die würfel wegnehmen willst kannst du auch gleich allein spielen :D
Diese Aussage ist falsch.

Grumpf

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Überzeugt mich vom Vorteil variablen Schadens
« Antwort #97 am: 19. Januar 2010, 01:05:49 »
ER wird nur aufgewertet, da diese Zauber ja auch eine fixen Wert haben und nicht gewürfelt werden
bei DR zählt eigentlich nur die Allgemeine und so viele Monster und PR gibt es nicht die eine hohe allgemeine ER (3/_) haben

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