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Autor Thema: Was ist an RAW-Spielstil schlecht?  (Gelesen 14957 mal)

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Wormys_Queue

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #90 am: 18. Januar 2010, 19:48:51 »
Gut, wenn du nur Kaufabenteuer masterst, ist das eine andere Sache. So viele Kaufabenteuer spielen wir bei uns nicht. Unser Master überlegt sich halt vorher was es für ne kampagne sein soll und dann machen wir unsere Charaktere. Vielleicht hab ich ja auch Glück mit dem Master^^

Ist eigentlich fast der Hauptgrund, D&D oder DSA zu spielen. Würde ich mir alles selber ausdenken, hätte ich absolut keine Probleme damit, dazu schon im Vorfeld richtig viel Spielerinput einzuholen. Ich halte es allerdings für sehr gut möglich, dass ich dann inzwischen zu Burning Wheels gewechselt wäre. ^^

Zitat
Das mit dem Spaas hat ja nichts mit Powergamer zu tun ! Ich kann beides und mir macht auch beides Spass.

Ist ja schön und gut, aber mir macht es ungefähr soviel Spass wie für eine böse Gruppe zu leiten. Also gar keinen. Und da ich das weiss, werde ich auch gar nicht erst so tun als ob. Ist wie gesagt eine reine Geschmacksaussage. Im übrigen kenn ich hier im Gate das ein oder andere (an dieser Diskussion nicht beteiligte) Forenmitglied, dessen Meinung ich sehr schätze, von dem ich aber glaube, dass wir in einer gemeinsamen Runde nicht wirklich glücklich werden würden. Das hat als keine persönliche Komponente, sondern hat einfach mit meinen Präferenzen zu tun.


Zitat
Was der Satz " leite du doch angeht ", dann würd ichs machen^^. Aber ich meinte damit, dass ich ( subjektiv ) auch viel Zeit in meinen Charakter reinstecke und diesen Aufwand auch nicht gegenrechne ! Und warum hast du bei kaufabenteuern mit den Grundbüchern ( sehe ich das zu überspitzt ? ) so viel Arbeit, wenn du extra dies und das nicht zulässt, damit du nicht soviel hat ?

Du wirst mir nicht erzählen wollen, dass du in deinen Charakter auch nur annähernd so viel Arbeit steckst wie der SL in seine Spielleitung, da verbietet sich jeglicher Vergleich von selbst. Da kannst du gegenrechnen, so viel du willst. Was deine zweite Frage angeht, hab ichs doch erklärt: optionales Material heisst für den SL automatisch mehr Zeitaufwand, das würde die Zeitersparnis, die ich durch die Kaufabenteuer gewinne, wieder auffressen.[/quote]
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Darastin

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #91 am: 19. Januar 2010, 14:48:17 »
Du wirst mir nicht erzählen wollen, dass du in deinen Charakter auch nur annähernd so viel Arbeit steckst wie der SL in seine Spielleitung, da verbietet sich jeglicher Vergleich von selbst.
Daß der SL mehr Zeit und Arbeit in das Spiel investiert mag häufig so sein, ist aber keinesfalls zwingend notwendig. Du sagst ja selbst, daß Du gerne Kaufabenteuer leitest weil sie Vorbereitungszeit einsparen. Im Idealfall muß man so ein Abenteuer nur ein Mal durchlesen und ist damit größtenteils gewappnet. Nicht daß es sonderlich viele Abenteuer gibt, die diesem Idealbild nahe kommen, aber gerade mit Kaufabenteuern kan man als SL schon mit relativ wenig Arbeit auskommen.

Dem kan man einen Spieler gegenüberstellen, der für seinen Charakter nicht nur eine seitenlange Hintergrundgeschichte geschrieben, sondern auch vieleweitere Details ausgearbeitet hat (Stammbaum der Familie, je ein Absatz zum Werdegang der unmittelbaren Verwandschaft, ein halbes Dutzend Freunde, Bekannte und Kontakte und so weiter). Wenn der dann noch zu jeder Sitzung ein in-game-Tagebuch führt steckt der sicherlich genau so viel Zeit und Mühe in das Spiel wie der SL.

Zitat
optionales Material heisst für den SL automatisch mehr Zeitaufwand, das würde die Zeitersparnis, die ich durch die Kaufabenteuer gewinne, wieder auffressen.
Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß Du für das Einbinden von ein paar Feats, Zauber oder PrCs auch nur annähernd so viel Arbeit brauchst wie für das Erstellen eines guten Abenteuers; da verbietet sich jeder Vergleich von selbst. 8)


Bis bald;
Darastin
Darastins Grundregeln des Rollenspiels:
1. Sei kein Arschloch!  2. Spiele nicht mit Idioten!  3. Redet miteinander!

Darigaaz

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #92 am: 19. Januar 2010, 15:36:06 »
Wenn man alle stat blocks der Gegner fertig hat und der Spieler mit einem Talent und/oder einer Klasse ankommt, die ich nicht vorgesehen habe, aber diese ebenfalls für den NSC stärker oder genauso nützlich wäre, dann ja, dann ist das Einbinden u. U. mit sehr viel mehr Aufwand verbunden.

Und wenn ich als DM dazu keinen Bock habe, dann mache ich das nicht.  Aber die Diskussion führt meiner Meinung nach zu gar nichts. Ich sehe keinen Grund, als Spieler und auch als DM alles als selbstverständlich anzusehen, ich frage vorher, was der DM zulässt und was nicht und lebe mit den Optionen, und ehrlich gesagt haben auch nur die Spieler Probleme mit Verboten, die ihren Charakter durchplanen und hauptsächlich auf Kampfkraft ihr Augenmerk legen.

Da ist natürlich jeder DM ein Tyrann, der der Kombo im Wege steht, die man sich ausgedacht hat oder sonstwo gelesen hat. Im DMG steht es ganz deutlich, daß der DM das entscheidet, da muß man also auch nichts anfechten, außer der DM ist jemand, der sowieso schon in Darastins Regel Nummer 1 und 2 fällt. Dann ist die grundsätzliche Entscheidungsgewalt des DMs aber nicht das Problem.
« Letzte Änderung: 19. Januar 2010, 16:50:45 von Darigaaz »
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

afbeer

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #93 am: 19. Januar 2010, 18:37:22 »
... Ich sehe keinen Grund, als Spieler und auch als DM alles als selbstverständlich anzusehen, ich frage vorher, was der DM zulässt und was nicht und lebe mit den Optionen, und ehrlich gesagt haben auch nur die Spieler Probleme mit Verboten, die ihren Charakter durchplanen und hauptsächlich auf Kampfkraft ihr Augenmerk legen.
...

Grundsätzlich hat jeder der seinen Charakter durchplant ein Problem. Aber der Durchplaner kann auch vorher fragen.
Als ich meinen Einschüchternmeister durchplante, musste ich auch fragen, ob ich die optionale Regel des Benutzen von Stärke anstelle von Charisma für inschüchterungsversuche anwenden kann. (Barbar).

Dies ist kein Kampfkraftproblem.

Darigaaz

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #94 am: 19. Januar 2010, 19:09:05 »
Doch ist es, denn in DnD ist die Mehrheit aller class features von Klassen kampfrelevant. Wenn ich also eine Klasse nicht einsetze bzw. verbiete, weil ich sie nicht in die Welt eingebunden habe, ist der einzige Grund, weshalb der Spieler die Klasse haben will, weil diese seine Darstellung mit Crunch unterstützt. Den Hintergrund kann er evtl. übernehmen, wenn sich seine Vorstellung des SCs mit dem Klassenhintergrund decken würde, wobei Organisationen da eben bei mir rausfallen würden, aber letztendlich bleibt der Crunch, der fehlt.

Er will sich also erst dann Pious Templar nennen, wenn er die Klasse wählt und Mettle etc. bekommt, oder Master Specialist oder oder oder....

Und das sehe ich als absolut nicht selbstverständlich an.
« Letzte Änderung: 19. Januar 2010, 19:11:04 von Darigaaz »
Realismus erhöht nur den DC

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Wormys_Queue

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #95 am: 19. Januar 2010, 20:15:05 »
Daß der SL mehr Zeit und Arbeit in das Spiel investiert mag häufig so sein, ist aber keinesfalls zwingend notwendig. Du sagst ja selbst, daß Du gerne Kaufabenteuer leitest weil sie Vorbereitungszeit einsparen. Im Idealfall muß man so ein Abenteuer nur ein Mal durchlesen und ist damit größtenteils gewappnet. Nicht daß es sonderlich viele Abenteuer gibt, die diesem Idealbild nahe kommen, aber gerade mit Kaufabenteuern kan man als SL schon mit relativ wenig Arbeit auskommen.

Der Vorteil ist, dass ich das Kaufabenteuer als Grundlage für meine Anpassungen nehmen kann und dabei letztlich eine höhere Qualität rumkommt, als wenn ich das Abenteuer von Grund auf selbst erstelle. Da geht mein Zeitgewinn rein und jedes Mal, wenn mir ein Spieler eine Regelfrage stellt, geht diese Zeit direkt von der Zeit ab, die ich für meine Vorbereitung zur Verfügung habe. Und damit auf Kosten der Qualität des Spiels.

Zitat
Dem kann man einen Spieler gegenüberstellen, der für seinen Charakter nicht nur eine seitenlange Hintergrundgeschichte geschrieben, sondern auch vieleweitere Details ausgearbeitet hat (Stammbaum der Familie, je ein Absatz zum Werdegang der unmittelbaren Verwandschaft, ein halbes Dutzend Freunde, Bekannte und Kontakte und so weiter). Wenn der dann noch zu jeder Sitzung ein in-game-Tagebuch führt steckt der sicherlich genau so viel Zeit und Mühe in das Spiel wie der SL.

Nun, dieser Spieler hätte bei mir seeeeehr freie Hand bei dem, was er anstellen möchte. Dummerweise kenn ich diesen Spieler aber nicht. Um genau zu sein, hab ich noch keinen einzigen Spieler erlebt, der mehr Zeit für seine Charaktergestaltung aufwendet als ich, insoweit hab ich da bei meiner Beurteilung einen ganz guten Massstab.


Zitat
Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß Du für das Einbinden von ein paar Feats, Zauber oder PrCs auch nur annähernd so viel Arbeit brauchst wie für das Erstellen eines guten Abenteuers; da verbietet sich jeder Vergleich von selbst.

Wir reden ja hier von ganzen Büchern, nicht nur von Einzelfallentscheidungen. Zu mir kann jeder kommen und sich Feat xyz aus dem Produkt abc wünschen, da hält sich der Zeitaufwand tatsächlich in Grenzen. Wenn der Spieler mir dann noch erklären kann, wie diese Option die Ingamedarstellung seines Charakters verbessert, hat er gute karten, dass ich es ihm durchgehen lasse.
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Wormy's Worlds

Halav

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #96 am: 19. Januar 2010, 20:54:08 »
Ich habe in diesen Diskussionsfaden ein wenig reingelesen und muss jetzt auch was schreiben.
Viele und gut durchdachte Regeln zu haben und diese auch zur Anwendung kommen zu lassen ist mir wichtig. Ich habe mich schon bei guten Freunden am Spieltisch zu langweilen begonnen, weil zu frei gespielt und geleitet wurde. Da war nur die Frage zentral: Wieviel Erfolg eine Aktion haben wird, hat damit zu tun, wie sie der SL aufnehmen wird.
Auch wenn ich den Spielleiter mag, ich möchte nicht das Gefühl haben, dass ich seine Marionette bin.
Da wir nur ca. 6 mal im Jahr spielen, habe ich das Regelwerk noch immer nicht verinnerlicht, insofern muss oft und lange nachgeschlagen werden. Das ist dann auch lästig.
Mit großen Regelreitern hatte ich noch nicht zu tun, kann mir aber schon vorstellen, dass die nerven. Irgendwo im SLHB ist so eine Tabelle, wieviele Magier der, beispielsweise 16. Stufe, es in einem Ort von so und so viel Einwohnern gibt. Das ist ätzend! Wenn ich als SL einen Magier der 16. Stufe brauche, dann kann der immer und überall auftauchen!

Wenn jemand ein wunderschönes freies Rollenspielsystem probieren möchte, kann ich die SAGA-game rules empfehlen, die 1995 in einer Dragonlance-Box namens "Fifth Age" vorgestellt wurden. Es wurde leider nie berühmt, aber es ist das einfachste Rollenspielsystem das ich kenne. Und trotzdem ist alles möglich!
Ach ja, es wird mit Karten gespielt.

Ethelbeorn

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #97 am: 19. Januar 2010, 21:01:45 »
Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, daß Du für das Einbinden von ein paar Feats, Zauber oder PrCs auch nur annähernd so viel Arbeit brauchst wie für das Erstellen eines guten Abenteuers; da verbietet sich jeder Vergleich von selbst. 8)

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich würde gerne die verblüffende Erkenntnis mitteilen, das ich für das erstellen eines guten Abenteuers wesenlich weniger Zeit benötige als für das erstellen oder umarbeiten eines NSC's mittlerer Stufe.
Das hängt vielleicht auch davon ab, wie viel Improvisiert wird und ob man einen Orkkrieger oder einen Magier kreieren möchte.

Die Ausarbeitung des Regelteils muss ich allerdings mit meinem Buch/PC verbringen, wärend Plotwendungen auch in der Straßenbahn erdacht werden können.

Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Vorgehensweisen und präferenzen zwischen SL's so sind  :)
78% of DM's started their first campaign in a tavern. If you're one of the 22% that didn't, copy and paste this into your signature.

Talwyn

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Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #98 am: 19. Januar 2010, 21:17:18 »
Mit großen Regelreitern hatte ich noch nicht zu tun, kann mir aber schon vorstellen, dass die nerven. Irgendwo im SLHB ist so eine Tabelle, wieviele Magier der, beispielsweise 16. Stufe, es in einem Ort von so und so viel Einwohnern gibt. Das ist ätzend! Wenn ich als SL einen Magier der 16. Stufe brauche, dann kann der immer und überall auftauchen!

Das sind auch mehr Richtlinien als verbindliche Regeln, oder zumindest würde ich jedem einen Vogel zeigen, der das Gegenteil behauptet ;)

Wormys_Queue

  • Mitglied
Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #99 am: 19. Januar 2010, 21:41:44 »
Auch wenn ich den Spielleiter mag, ich möchte nicht das Gefühl haben, dass ich seine Marionette bin.

Das Interessante ist: Das wärst du nicht. Dein Charakter hat ingame so ziemlich alle Freiheiten, Sachen zu tun oder zu lassen. Wenn er plötzlich beschließt, nicht mehr dem Plot meines Kaufabenteuers zu folgen, werde ich ihn nicht dazu zwingen. Und je mehr Hintergrund du mir in die Hand gibst, um so mehr kann und werde ich das ganze auf deine Wünsche zurecht schneidern.

Die einzige Einschränkung deiner persönlichen Freiheit besteht also in den von mir vorher gesetzten Begrenzungsparametern. Und wem das schon zuviel an Einschränkung ist, der weiss das glücklicherweise schon vor Anbruch des Spiels, braucht also gar nicht erst einsteigen.
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Wormy's Worlds

Xiam

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  • Mörder der 4E
Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #100 am: 19. Januar 2010, 22:07:12 »
Wenn ich als SL einen Magier der 16. Stufe brauche, dann kann der immer und überall auftauchen!
Was? Das ist ja wohl Willkür total.

Da wird schön drauf gewürfelt und wenn die Würfel sagen "gibt hier keinen 16. Stufe Magier" dann gibt es den da auch nicht. Dann nimmste das, was die Würfel sagen, was es da gibt, und machst los, gute Geschichte entsteht schon von selbst, wenn man die Würfel nur machen lässt.

Wär ja wohl noch schöner, am Ende erzählt mir hier auch noch noch einer, er entscheidet aus dem Bauch heraus, was seine NSC in der Taverne abends trinken, anstatt auf die Getränkekarte zu würfeln...
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #101 am: 20. Januar 2010, 18:13:44 »
*würfel, würfel*
16. Stufe Magier sind grade aus. Als Endgegner könnte ich aber noch einen 10 Stufe Commoner und einen 3 Stufe Paladin vorschlagen sollte es 'was mit Heldenstufen sein.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Was ist an RAW-Spielstil schlecht?
« Antwort #102 am: 21. Januar 2010, 11:11:30 »
böser Xiam, böser Ragnar!

Mit großen Regelreitern hatte ich noch nicht zu tun, kann mir aber schon vorstellen, dass die nerven. Irgendwo im SLHB ist so eine Tabelle, wieviele Magier der, beispielsweise 16. Stufe, es in einem Ort von so und so viel Einwohnern gibt. Das ist ätzend! Wenn ich als SL einen Magier der 16. Stufe brauche, dann kann der immer und überall auftauchen!

Talwyn hats schon gesagt, das ist mehr Richtlinie als Regel. Tatsächlich soll dir die Tabelle ja nur dabei helfen, die Bevölkerung einer Siedlung auszuarbeiten. Die soll dir gar keine Vorgaben machen, wie die Demographie in deiner Kampagnenwelt auszusehen hat. Solche Zufallstabellen funktionieren immer dann gut, wenn man sie als Inspirationshilfen nutzt, als die sie in erster Linie gedacht sind.  Aber von müssen steht da nirgends was.
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Wormy's Worlds

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