Warum das gewürfle nicht sein lassen und einen Festschaden definieren. Vorteil: Zeitersparnis, kalkulierbares Risiko und weniger kaputte Nerven. Nachteil: ja was eigentlich?
Eure Meinungen bitte.
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Für mich klar zu beantworten:
Damage Reduction und Energy Reduction. Schon alleine das reicht mir, um nicht mit Durchschnittsschaden zu arbeiten. Es gibt viele damit verwandte Regelbereiche, gerade was die Chancen schwächerer Gegner gegen stärkere angeht, aber allein das neue Balancing von "Schadensreduzierungen" wäre mir zuviel Arbeit (und Grund für Gemecker).
Ich halte es eigentlich so, dass zur Wahl gestellt wird, ob große Würfelmengen gewürfelt werden müssen, wenn nicht gerade offensichtliche Vor- oder Nachteile (regeltechnisch) erkennbar wären. Beim 15 d6 Feuerball sagen die meisten "Durchschnitt", beim Waffenschaden wird eigentlich immer gewürfelt. "Durchschnitt" ist also optional und trägt ab und zu zum Spielspaß bei, ein Mißbrauch (bzw. Logiklücken ... gestern konnte unser Tiefling aber noch nicht in dem Feuer stehenbleiben) ist aber durch das Würfeln als Grundmethode ausgeschlossen.
Schließlich ist mir einfach meine Vorstellung im Weg bei einem so abstrakten Schadenssystem: Zwei Gegner kämpfen miteinander, und jeder Treffer den sie landen, entspricht in der Wirkung genau ihrem vorherigen?