Hat einer mal daran gedacht das jemand damit auch Magische Bücher kopieren könnte wie zum Beispiel.
Das kann man ja einschränken. Magische Bücher kann man damit nicht kopieren, denn zu deren Herstellung bedarf es etwas mehr als einfach nur Wörter in ein Buch zu schreiben.
Und was das Geld scheffeln angeht: Was hindert einen daran hier spezielle Leerbücher (man beachte das Wortspiel
![Smiley :)](https://forum.dnd-gate.de/Smileys/gatecustom2008/smiley.gif)
) als Materialkomponente zu verlangen? Und diese Leerbücher kosten eben doppelt so viel, wie es kostet, wenn man die Bücher herkömmlich abschreiben lässt, weil der Schreiber nur auf Pergament aus einer sehr seltenen Papyrusart schreibt
So wäre meiner Meinung nach gewährleistet, dass dieses Artefakt nur genutzt wird, wenn die Gruppe es für sich braucht und nicht, um sich zwischendurch Geld zu verdienen.
Mein Gruppe und ich haben übrigens eine Art Hausregel, was das Geld verdienen zwischen den Abenteuern angeht: Jeder darf gerne seinen Lebensunterhalt, den er auch für Unterkunft und Verpflegung wieder ausgibt, durch irgendwelche "Nebenjobs" verdienen, so dass er genau +/- 0 klar kommt. Immerhin steuere ich als Meister ja auch die Nachfrage nach entsprechenden Dienstleistungen / Waren. Wenn sich die SC Geld auf die Hohe Kante legen wollen, geht das jedenfalls nur durch Abenteuer bzw. ausgespielte Aktionen.
Ansonsten würde mir ein Magier mit einem "Stift der unbegrenzten Vervielfältigung" auch die wenigsten Sorgen machen. Was hindert einen hochstufigen Schurken beispielsweise daran, sich für die achtwöchigen Ferien in eine Großstadt zu begeben und jede Nacht einen neuen Bruch zu machen und sich so über nicht ausgespielte Zeit ein kleines Vermögen anzuhäufen?