Ich habe früher auch mit anderen Systemen experimentiert - DSA, SR, RuneQuest, Earthdawn, GURPS etc. pp. Wenn man da aber jeweils das Setting streicht und erkennt, dass es im Grunde völlig egal ist, ob man nun ein d6-Poolsystem hat oder ein d20-Rollover oder ein d%-System, dann merkt man, dass diese Spiele am Ende immer dasselbe in Grün sind. Bei den Indie-RPGs wird hingegen das Verhältnis von Spielern und SL und - vor allem - das zwischen Regeln und Fiktion neu und teilweise ganz anders definiert, und dadurch spielen sich diese Spiele tatsächlich anders. Früher hat es diese Spiele aber nicht gegeben oder ich hatte noch nichts von ihnen gehört (vor allem weil das Internet noch nicht das war, was es heute ist).