Toller Thread!
Angefangen habe ich mit 12Jahren(1992) mit DSA,
zwei Jahre später habe ich dann DSA in die Ecke gelegt und Shadowrun angefangen.
Shadowrun habe ich dann ca. 10 Jahre gespielt.
Mit 20 kam dann Mage: The Awakening dazu.
DnD (3.5) habe ich dann erst mit 25 kennen gelernt. Vorher war es glatt an mir vorbei gegangen.
Anfangs hatte ich ernste Probleme mich auf DnD einzustellen, da ich seit Mage und auch den Endzügen meiner Zeit als Runner nur Storytelling gewohnt war (ja man kann SR so spielen!). Wir waren eine Gruppe mit 6 Spielern + SL und haben viel zu viel gekämpft.
DSA habe ich auch mal wieder probiert, es aber schnell wieder sein lassen - einfach zu viele Regeln und nicht bunt genug.
Heute spiele ich gerne Pathfinder, da man dies wunderbar nach Feierabend zocken kann, was bei Storytelling-Systemen, nach einem stressigen Tag, schon schwieriger ist.
Am WE spiele ich 1-2mal monatlich Mage und wochentags ca. wöchentlich dnd.
Bei mir war es ein also ein langer weg zu dnd.