Naja für unsere Gruppe ist englisch kein Hinderungsgrund, obwoghl man in deutsch natürlich sehr viel flüssiger liest. Andererseits sind von 4.0 nur einige Bücher in deutsch erschienen, dann müßte man später für andere Bücher jedes einzelne Rück-Übersetzen, was mich im Moment eh etwas mehr zu englischen Fassungen tendieren ließe.
Tja warum D&D.... weil es so viel dazu gibt, weil wir Faerun als Welt kennen, im Mom. steht bei uns nur D&D 3.5 oder 4 zur Debatte, nachdem wir andere Rollenspiele andiskutiert haben.
Nach oberflächlichem Einlesen sehe ich folgende Unterschiede, bitte korrigieren, wenn ich es falsch verstehe.
- 4.0 scheint irgendwie weniger Skills (und Zauber?) zu haben, die man dafür aber öfter einsetzen kann, einige dauernd, einige 1x pro Kampf; aus den div. Computerspielen erinnere ich mich, dass man in D&D 3 und 3.5 immer rasten musste, um Fähigkeiten neu aufzuladen, was alles natürlich etwas langsam macht. In DSA kann man alles immer einsetzen, daher tendiere ich da zu D&D 4. Aber sind die Fähigkeiten nicht zu wenige?
- Auch Skills: So sind viele SKills zusammengefasst, die div. Diebes-Fähigkeiten sind nun in 4.0 alle "thievery". Ist das gut oder schlecht? Scheint mir ein wenig ohne Profil, aber vielleicht war es auch nur Ballast, wie beurteilt ihr das?
- Irgendwie werden im Spielerhandbuch 4.0 keine Zauber erwähnt, anders als in 3.5, gibts da ein komplett eigenes Buch jetzt, dass man noch extra braucht? Wenn ja welches?
- Lebensenergie... oder HP: Hab mal Charakter-Generatoren ausprobiert. Stufe 1 chars bei 3.5 waren immer bloß so 10 HP, während bei 4.0 oft 30 und mehr zusammen kamen. Ist man mit 10 HP nicht mit einem Schlag tot? Kommt mir irgendwie... wenig vor.
Aso, was ist Pathfinder??