Autor Thema: Alternative Initiativregelung?  (Gelesen 10428 mal)

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Wasum

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Alternative Initiativregelung?
« Antwort #15 am: 04. Oktober 2010, 22:23:32 »
40 war einfach spontane Eingebung, da ich mir ums Balancing keine Gedanken gemacht habe. Es musste einfach eine Zahl sein, die anders als "d20 - ini" nicht dafür sorgt, dass man 50% öfter und mehr an der Reihe ist als andere. Ob da bei 40, 50, 80 oder 100 ein gerechtes Mittelmaß erreicht ist, kann ich nicht sagen. Deshalb war 40 einfach so ein Griff ins Bunte, ohne eben Balancing einzubeziehen.

Deus Figendi

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Alternative Initiativregelung?
« Antwort #16 am: 09. Oktober 2010, 15:12:43 »
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit deinem Wunsch nach "mehrmals drankommen" gerecht zu werden:
1. dynamische Initiative (jede Runde wird die Ini aller Teilnehmer neu ermittelt).
2. Wer einen bestimmten DC (25?) schlägt gilt nach seinem Zug als "abwartend" (delay).

Statt 25 kann man auch einen dem Level angepassten Wert nehmen (obwohl Ini sich nicht so sehr ändert) und z.B. den Wert nehmen, der 20+IniDesLangsamstenKombatanten ist. Also der mit der schlechtesten Ini muss eine 20 werfen, die anderen entsprechend ihrer Differenz niedriger.
Beispiel: Alice (+1) Bob (+3) und Carol (+4) werfen um die Ini.
Jeder der 21 (20+AliceIni) erreicht gilt nach seiner Aktion als abwartend. Alice muss also eine 20, Bob eine 18 und Carol eine 17 werfen um in diesen Genuss zu gelangen.
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
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Wasum

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Alternative Initiativregelung?
« Antwort #17 am: 09. Oktober 2010, 19:05:43 »
Mh, das gefällt mir gut. Man müsste es mal testen, ob es balancetechnisch passt, denn der Aufwand ist ja wirklich überschaubar. Danke Deus

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