Wie nicht anders zu erwarten, bekam er durch seine Redegewandheit, eine Arbeit auf einem kleineren Handelsschiff, der " Silbermöwe" , er schaffte es die dafür zuständige Person zu überzeugen und sich als guter Seemann auszugeben.
Was anderes wäre ihm sowieso nie in den Sinn gekommen, darin konnte er nicht versagen, er wusste einfach wie er die Leute dazu brachte, dies zu tun was er wollte.
Noch am gleichen Abend als die Sonne sich langsam in das Meer sengte und Blutrot das Wasser färbte, befand sich Ralmevik auf dem Schiff und stand unter Deck, er hatte nicht wirklich vor hart zu arbeiten, aber vorerst würde es sich fügen müssen, schließlich musste er erstmal seine Tarnung beibehalten, den in Wahrheit war Ralmevik nie auf offener See. Und so beobachtete er mit Argusaugen, wie und was die Seeleute taten und versuchte diese Arbeiten nach besten Mitteln, diese Arbeit zu kopieren.
Jaa von Tag zu Tag musste er zugeben, das ihm diese Arbeit nichts mehr viel ausmachte, wenn auch die ersten Tage hart waren und er Schwielen an den Händen hatte, aber all dies war nicht entscheident, viel mehr war er froh, das er aus der Stadt fort war und sich von ihr weg bewegte und das niemand ihn hier auf offener See fragte oder gar erkannte.
Jaa die frische Luft des Meeres war eine willkommene Abwechslung. Ralmevik merkte das die Arbeit seinen Muskeln gut tat, den obwohl er sehr geschickt und geschmeidig war, fehlte es ihm an Kraft, aber er sah die rohe Muskelkraft nie wirklich als sonderbar wichtig an, ein wahrer Könner, sticht zu und verschwindet, noch eher das Opfer weiß, was passiert ist. Das einzige was das Opfer dann spürte ist, das ihr Blut den Körper verließ und somit auch ihr Leben auf Erden verwirkt war.
Und so gingen die ersten Tage schnell vorbei, da er viel zu tun hatte,
2 langweilige Wochen auf See vergingen, die Seemannschaft begann sich zu langweilen, doch für Ralmevik war dies eine Willkommen Abwechslung, in der ersten Woche, wollte er die letzten Ereignisse einfach vergessen, doch es galang ihm nicht wirklich auch wenn er abschalten konnte, dann in der 2 Woche begann er zu grübeln und über all die Ereignisse nachzudenken, nun hier auf hoher See konnte er nicht tun, außer den Beschluß zu fassen, sich an diesem Fremden zu rächen, für all den Ärger, denn dieser Mann ihm bereitet hatte, aber er hatte es nicht zu eilig, erst sollte ein wenig Gras über die Sache wachsen, seine Zeit würde kommen, er hatte die Geduld und würde sich weiter in Geduld üben, ein guter Jäger, weiß wann er seine Beute zu jagen und wann er zu schlagen muss.
Nach 2 Wochen kam eine kleiner Küstenstreifen in Sicht und wie er von der Mannschaft erfahren hatte, würden sie hier an land gehen.
Kurz dachte er drüber nach, nicht von Boot zu gehen, aber er konnte sich nicht vorstellen, das ihn die Häscher und der Arm des Gesetzes so weit gefolgt war. Ralmevik selbst hatte zwar von der Stadt mal gehört, als er Matrosen am Hafen darüber reden hörte, aber er hate kaum Wissenswertes erfahren außer, wo es ne gute Schenke gab und Hurenhäuser.
Nunfür das erste hatte er Verwendung, dei Hurenhäuser meidete Ralmevik, den es war unter seiner Würde für Dienste zu bezahlen, lieber verführte er eine schöne Frau und nahm sich so seinen Preis. Der einzige Grund warum man solche Frauen aufsuchte war, daß sie viel Wissenswertes zu berichten hatten, zum Teil für kleine Münze, zu bekommen.
Nun er würde sich selbst umhören müssen, den die Mannschaft mit der er reiste konnte auch nicht wahrlich viel berichten, was ihm weiterhelfen würde, sie waren nur erpischt darauf, von Bord zu kommen und zu saufen, in Ralmeviks Augen ein weiteres überflüssiges Laster, das den Geist un Körper schwächte. Gegen Abend entließ der kapitän, die Mannschaft und diese machte sich sofort auf den Weg zu den Docks um die Taverne " Zum Wilden Eber " aufzusuchen.
Ralmevik war gezwungen mitzukommen, wenn er nicht die Laune der anderen senken wollte, schließlich musste er noch mit diesen Männern reisen und wollte nicht als Außenstehender behandelt werden. Er würde was trinken und sich dann wenn die anderen schon angetrunken waren verziehen, dann würde es nicht mehr so sehr auffallen.
Die Taverne war gefüllt mit dem Gestank von Matrosen udn dem schallen Duft von abgestandenem Bier. Überall das gleiche Bild, Säufer wohin das Auge reichte. Ralmevik wollte so schnell wie möglich raus, etwa eine Stunde später war er dann auch endlich wieder an der frischen Luft, an den Docks torkelten immer noch viel Säufer umher. Doch bei genauerem hinsehen entdeckte Ralmevik, das wohl nicht alle Säufer, wahrlich Säufer waren, einige versuchten dies vorzutäuschen. Wahrscheinlich einfach Taschendiebe, die den Matrosen ein paar Münzen abknüpfen wollten. Unter aller würde empfand Ralmevik dies, aber er beobachtete ein wenig das Geschehen, er musste innerlich lachen. Wie einfach es doch war einige Menschen um ihr hart arbeitendes Geld zu bringen und wie Blind die Menschen doch waren.
Nun ja er hatte genug geschaut, er machte sich auf den Weg in eine kleine Gasse, die nahe der Taverne lag. Sein einfachen schwarzen Mantel hatte er eng an sich gepresst und die Geldbörse war gut verstaut, er wusste um die gierigen Blicke der Bettler, wenn sie ein paar Münzen sahen und so steckte er ein paar Silberstücke in seine Manteltasche um nicht an seine Geldbörse greifen zu müssen. Seine 2 Dolche hatte er schon vorsichtshalber schon bereit gehalten, man wusste schließlich nie was passieren konnte. Aber heute war er nicht auf Ärger aus, aber manchmal war dieser unvermeidlich.
2 Bettler erweckten sein Interesse, er wusste wie er vorgehen musste, womöglich waren diese Bettler teils einer Diebesgilde, wie in vielen Städten, wurde dieser Abschaum benutzt um auf den Gassen die Augen der Gilde zu sein, dafür genossen sie einen gewissen Schutz. Und sie würden sicher einen Fremden der nach Informationen fragte und mit Münzen bezahlte sicher melden. Doch er wollte keine Streit mit einer Gilde und er wollte nicht bestraft werden, weil er sich in einem Viertel beschäftigte, das einer Gilde gehörte ohne ihre Zustimmung. So ließ er es sein sich zu verkleiden und trat offen auf dei 2 dort sitzenden Bettler zu.
" Hey ihr da, sagt mir doch was hier so los ist in den Straßen" Ralmevik schnickte den Männern 2 Silberstücke zu, er wollte ja nicht das sie sich streiteten. Sie musterten ihn und wussten anscheinend nicht was sie sagen sollte. Doch anhand ihrer Mimik konnte Ralmevik erkennen, das sie wohl einiges wussten, und deswegen war er da, er musste nur einen Namen erhalten und dann würde er sich an die nächste Adresse wenden.
"Junger Heer, wir wissen von nix"logen die Männer, er durchschaute ihr Spiel, wusste jedoch wie es zu spielen war, sie wollten sicher noch ein paar Silberstücke, außerdem mussten sie ja aufpassen schließlich könnte er ein feind sein. Nun ja er musste sie ein wenig überzeugen und verbrachte beinah eine knappe Stunde damit, Schlussendlich musste Ralmevik feststellen, das ihn das ganze Teurer zu stehen kam, als er vorgehabt hatte, 4 weitere Silberstücke hatte er bezahlt und ein Flasche einfachen Rum geholt um ihre Zungen zu lockern. Aber nun gut es konnte nicht immer reibungslos laufen, Zum Ende hin, hatte er einen Namen, und deswegen war er hier.
Noch in der selben Nacht, machte er sich zu dem Ort, dem ihm die Bettler mitteilten, es erschien Ralmevik glaubwürdig was sie sagten, aber ihm war auch klar, das die Person die er dort hoffentlich heute noch antreffen würde, sicher kein Einfallspinsel von der Straße war, gewiss auch niemand all zu mächtiges aber er musste sich vorsehen.
Er hatte Glück, hinter einer weiteren kleinen Gasse, Ralmevik lugte erst um die Ecke, sah er das Gebäude, nun ja es war viel mehr eine Art Kneipe, für all jene die wussten wo sie zu suchen hatten. Nun Ralmevik entschloss sich nicht anzuschleichen, schließlich wollte er keine feindlichen Absichten an den Tag legen, aber er wusste auch das man ihn wahrscheinlich erblicken würde,noch bevor er nah genug war, solche Orte waren stets von wachsamen Augen gespieckt. Er holte einmal tief Luft, trat dann auf die Gasse und machte sich in Richtung des Gebäudes, Er hörte irgendwo auf einem ach eine Bewegung aber er ließ sich davon nicht beirren, schließlich war er nicht auf ärger aus. Und dies war auch kein Gildenhaus, sondern einfach nur ein Ort wo sich womöglich ein paar dunkle Gestalten rum trieben und was tranken und die nicht von der Stadtwache gesehen werden wollen, wegen diverser kleinerer Vergehen. So war es nun mal mit dem Gesetz. Eigentlich eine Farce, den obwohl die Stadtwachen, ja meist durch Agenten wussten, wo sich die Leute aufhielten, ließ man sie in Ruhe, wenn es sich dabei um kleinere Vergehen handelte. Schließlich wollte die Obrigkeit der Stadt, keinen offenen Krieg mit den Gilden. Außerdem konnte eine Gilde, einen ungehorsamen oder dumm törichten Dieb noch weit aus härter bestrafen, als das Gesetz jemals könnte.
Dann Stand Ralmevik an der Tür und trat ein, einige Gesichter schauten kurz in seine Richtung, aber nur sekundenlang. In der Stube roh es weit aus besser, süsslicher Duft von Tabak kam Ralmevik entgegen. Also lso dachte er sich, ging auf den Wirt zu und flüssterte ihm den Namen zu, dem die Bettler ihm gennant hatten, sicherlchc nur ein Deckname aber der würde reichen. Dann steckte er dem Wirt ein 2 Goldstücke zu. Eigentlich mehr um seine Reaktion zu testen, aber der Wirt war kein ANfänger auf dem Spiel und Ralmevik konnte nichts in seiner Mimik erkennen. Der Wirt bat einfach Ralmevik sich zu setzen. Dann brachte ein junges Mädchen im ein Glas mit einfachem bekömmlichen Wein.
Innerlich wusste Ralmevik, das man ihn beobachtete und es wohl sicher vielleicht die ganze Nacht dauern würde, bis man sicher über seine Herkunft informieren würde, aber er hatte nichts heimlich gemacht und so wusste er das es nicht zu lange dauernd würde. In der Tat 2 Stunde später kam ein Mann vielleicht Mitte 40 auf ihn zu. Er hatte eine einfache Robe aus dunkelblauen Stoff an, An seinem Gürtel hing ein Dolch und seine Geldbörse hing einfach offen rum. Ralmevik bemerkte all dies und wusste, das dies wohl der richtige sein musste, den niemand sonst würde in so einer Gegend einen prallen Beutel so nach außen hin darstellen, es sei den er hätte keine Angst beklaut zu werden. Und in der tat nur ein Unwissender Narr würde einfach so jemand beklauen, den dieser einer würde gefunden werden und man würde sich an ihm rächen, wieder lachte er innerlich, über solch absurde Spielchen.
";Man sagte mir, ihr sucht nach mir, wie kann ich bescheidene Person euch helfen", ohhh wie leid Ralmevik all das Spiel hatte , aber er wusste das dies kommen würde, der Fremde Mann wollte weitere Infos sammeln um sicher zu gehen. Ralmevik antwortete:
"Nun ich dachte ich stelle mich vor, wenn ich in einer Fremden Stadt, zu Besuch bin, schließlich bin ich ein Gast und man betritt nicht einfach so ein Fremdes Wohnzimmer ohne dem Gastgeber zu fragen, ob man eintreten darf." der ältere Mann grinste
"Gut gesprochen, junger Mann, nun sagt mir, wo kommt ihr her, wenn wir schon so frei sprechen, und wie kann man euch helfen"
Ralmevik sagte lediglich, daß er von Bord des Schiffes kam und eigentlich nach einem anderen Schiff ausschau halten wolle, das ihn anheuern würde, und wo er sich nützlicher zeigen konnte.
Der fremde Mann schaute ein wenig skeptisch, dann sagte er lediglich, " mal schauen".
"Worin liegen den eure Stärken junger Mann, darüber solltet ihr mir und natürlich über euch ein wenig was erzählen und natürlich wird euch dies ein wenig was kosten, Nix ist umsonst"
Nun all dies war Ralmevik klar und so willigte er ein, er erzählte ihm einiges zu sich und zu dem was er seiner Meinung nach gut konnte und am besten für geeignet war. EInen Augenblick schien es als wenn der Fremde Mann, Ralmevik interessiert ansah, schliesslich waren die meisten Gauner anders als er, sie stahlen drückten sich in Schatten und waren nicht so Redegewandt oder hatten ein so scharfes Augen, jaa Ralmeviks Auftretten war seiner Meinung nach, etwas besonderes und einzigartiges. Nun dies schien im fortwährendem Gespräch dem mann auf zu fallen. Sie redeten bis zum Morgengrauen und am Ende bekam er eine quasi Bestätigung für seine Vermutung.
"Ihr seid ein junger , doch sehr interessanter Mann und verfügt über einiges Potenzial, was euch unterscheidet. Ich werde sehen was ich tun kann aber ich bin mir sicher, jemand wie euch sollte man sicher unterbringen können. Nun ihr bezahlt immer einen Teil einer Einnahme und der Beute an mich, alles andere wird die Zeit zeigen.
Wenn ihr wollt kann ich euch schon heute Abend einem Kapitän eines kleinen nun sagen wir es mal so, " er lachte" nun sie sind im Jagdgewerbe tätig und das auf offener See, könnt ihr mit einer Waffe umgehen junger Mann."
In den Augen von Ralmevik glizerte es ein wenig, hmm Pirat dachte er sich, nicht gerad das was er mal wiollte aber im Moment mehr als annehmbar, es brachte Gold ein, und wer weiß wenn er sich gut anstellte und mit seiner Art Leute zu bereden udn seiner Ausstrahlung konnte er wo möglich, im Rang aufsteigen und die rechte Hand des Kapitäns werden. Ralmevik erwischte sich wie er schon träumte von ruhmreichen Schlachten, doch schnell fing es sich wieder.
"ich bin dabei, im übrigen mein Name ist Ralmevik"
"Nun gut Ralmevik, dann sehen wir uns Morgen Abend an den Docks um die 8 Stunde, am letzten Dock. Dann bis Morgen und passt in den Straßen auf, aber ich bin mir sicher ihr wisst euch zu verhalten."
Nun jaa in der tat Ralmevik wusste gut bescheid, und da der Morgen schon begann, ging er zu seinem alten Schiff verabschiedete sich von Kapitän und ein paar Crewmitgliedern die schon da waren, nahm seine Habselligkeiten und ging dann wieder in die Stadt. Obwohl er müde war, schlenderte er durch die Gassen dieser Stadt, immer vorsichtig und darauf bedacht in keinen Ärger zu geratten, schließlich wollte er niemandem auf die Füße treten. So verging der Tag und dann wurde es Zeit, die besagte Stunde näherte sich, Ralmevik hatte sich noch mal gründlich in den Fluten des Meeres gewaschen, er wollte einen guten Eindruck machen. Dann wartete er, un fast pünktlich kamen der Fremde mann von gestern und eine andere Person. Sie war etwa 40 Jahre, und trug Seemannskleidung eine Hose ein, Hemd, darüber einen Waffengürtel mit Dolchen und an der Site hing ein Säbel.
Ralmevik nickte den beiden zu.
"Nun das ist der junge Mann, um den es sich handelt."
Der andere Mann kam auf Ralmevik zu, schaute ihn an reichte ihm seine Hand,
"Ich bin Halaras, ich sorge dafür das an Bord des Schiffes meines Kapitäns nur nützliche Leute kommen. Zieht eure Waffe"
Ralmevik schaute ein wenig überrascht, aber nun gut er müsste sich beweisen, dazu war er bereit, jederzeit und überall außerdem hatte er nicht viel Sorge, daß ihn dieser Halaras, falls er Ralmevik bei weitem überlegen wäre, töten würde.
In der Tat war Ralmevik diesem Halaras nicht gewachsen, aber er behauptet sich so gut er konnte, und der Miene nach zu urteilen die sein gegenüber machte, war er nicht enttäuscht, Ralmevik machte eine gute Figur ,dafür das er noch so jung war und auch seine qulitäten wo anders besaß. Nachdem der test zu endewar, sprach Halaras:
"Nun, ich denke wir können mit ihm arbeiten, ihr scheint flink und geschickt zu sein und wenn ihr sagt das das eure anderen Fähigkeiten, eure Kampffähigkeiten och übertreffen, dann seid ihr willkommen. Und wenn ihr wollt können wir an eure Kampfführung üben, wir wollen doch nicht, daß ihr beim ersten Gefecht sterbt. Ihr habt alles dabei, wie ich sehe, dann kommt direkt mit, wir gehen aufs Schiff, morgen früh brechen wir auf und ich stelle euch der Mannschaft vor."
Ralmevik willigte natürlich ein, verabschiedete sich noch bei dem Mann, der ihm diese Möglichkeit ermöglich hatte und dann ging er mit Halaras aus der Stadt hinaus. Sie wanderten etwa eine Stunde den Küstenstreifen entlang, dann sahen sie ein Boot und 2 Männer die dort warteten. Nun zusammen machten sie sich zu einem Schiff das versteckt in einer Bucht wartete. Es trug den Namen "Tanzende Hexe"
So wurde Ralmevik der Mannschaft und dem Kapitän vorgestellt, ihm war nicht immer ganz geheur, aber er würde sich keiner Angst anmerken lassen, das könnte hier tödlich enden und wenn nicht so, dann würde man ihn immer hänseln und ihn nieder machen. Und so verbrachte er die Nacht in der Koje am nächsten Morgen wurde er in seine Arbeiten eingewiesen, da das Schiff noch nicht auslaufen konnte, so wie es schien hatte es im letzten Gefecht erheblichen Schaden erlitten der behoben werden musste. Und dabei konnte Ralmevik nicht sonderlich helfen, so das als seine Arbeitspflichten erledigt waren, er mit Halaras ein paar Übungen machte um sein Kampfverhalten zu verbessern. In der Tat wie sich später in der Zukunft zeigen sollte, war Halaras ein wahrer Glücksgriff, seine Art zu kämpfen brachte Ralmevik seine Vorteile ausspielen zu können, die Gegner zu verwirren. Und so unterrichtete Halaras ihn, er betonte das er es als wichtig ansehe aus einer starken Defensive heraus anzugreifen, das war die erste lektion die Ralmevik zu lernen bekam. Er sollte sich lernen so zu bewegen das es Gegner schwerer war ihn zu treffen, auch wenn man dadurch ein wenig auf seine Offensive verzichten muss. Nach zwei Wochen, wo das Schiff nicht auslaufen konnte, hatte Ralmevik die Grundlagen in der Technik begriffen und zu seinem erstaunen fiel es ihm nicht zu schwer.
Nach 2 Wochen konnte das Schiff dann endlich dann auch wieder auslaufen und der junge Ralmevik konnte es kaum erwarten sich mit anderen zu messen, wenn sie Schiffe überfallen würden. Dabei hätte er beinah vergessen, was seine wahren Stärken waren. Aber zu seinem Glück, konnte er einige seiner Fähigkeiten auch an Bord des Schiffs gut einbringen. Und schnell machte er sich an Deck Freunde, er wusste eben die Leute für sich zu gewinnen. Doch zum Unmut con Ralmevik ergaben sich die ersten Schiffe, die Ralmevik mit den Piraten überfiel und so konnte er nicht wahrlich übern. Und da sie sich ergaben , gab es keine Gefechte und so übte Ralmevik immer wieder in seiner freien Zeit mit Halaras, den dieser merkte schnell, das der junge Ralmevik fiel Begabung zeigte.
Und so vergingen die Wochen, der Winter kam und die Zeit der Seeüberfälle nahm stark ab, die meisten Piraten verbrachten in einigen verstreuten Häfen den harten Winter, der dieses Jahr, besonders hart und Schneereich war. Ralmevik klemmte sich an Halaras und da dieser nix gegen den jungen Mann hatte im Gegensatz, für seine Lehrstunden erledigte Ralmevik, einige Dienste für den eher wortkargen Säbelschwingenden Mann. Dafür lernte er fleißig und und seine Fertigkeiten nahmen immer mehr die Formen eines gut geübten Kriegers an. Halaras zeigte ihm nachdem Ralmevik schnell lernte seine Verteidigung zu verbessern, nun wie man die Verteidigung des Gegners durchbrechen kann, so das dieser sicher nicht so gut schützen kann und die Angriffe leichter ihr ziel finden. Von dieser Lektion war Ralmevik wahrlich begeistert, diese würde ihn in seinem späteren Leben mehrmals retten.
Nach dieser Zeit wurde Ralmevik ( Dieb 2 / Krieger 1 )
Talente genommen: Combat expertise / Improve Feint