Autor Thema: Eyes of the lich queen  (Gelesen 1609 mal)

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Gregor

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Eyes of the lich queen
« am: 09. November 2010, 11:59:15 »
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich den bestehenden Thread zum Abenteuer verwenden hätte sollen, da er aber schon über drei Jahre alt ist, eröffne ich einen neuen für meine Fragen.

Ich leite gerade Eyes of the Lich Queen (für interessierte sind die Tagebücher meiner Gruppe in der Story Hour hinterlegt, hinken allerdings etwas hinterher), und ich wäre euch dankbar für Anregungen und Tips zu zwei Fragen, die sich für mich ergeben.

Die Charaktere sind grade am Weg zurück nach Adderport, nachdem sie die Drachenmale entwickelt haben. Sie haben allerdings nicht vor ihrem Auftraggeber von den Drachenmalen zu erzählen. Da dieser ja aber gemäß dem Abenteuer erst anhand des sonderbaren Auftretens der Drachenmale die Verbindung zur alten Expedition von Jheamast zieht, brauche ich eine Alternative. Momentan fällt mir allerdings nichts Besseres ein, als den Auftraggeber anhand des Steinaltars und der mit Drachenmalen übersäten Höhle auf die Expedtion kommen zu lassen. Find ich aber nicht ganz optimal.

Des weiteren ist ja der Bereich im Abenteuer im Teil 2 wenig ausgearbeitet, wie die Gruppe zu der Information über das Tagebuch des Forschers Eliam, das sich mittlerweile bei dem Karrner Vorgaard befindet. Diesen Teil finde ich insgesamt nicht besonders gelungen. Hat das irgendwer schon anders gelöst oder eine Idee?

widdi

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Eyes of the lich queen
« Antwort #1 am: 11. November 2010, 08:09:37 »
Wenn ich mich recht erinnere, dann werden die SCs auf der Heimreise von Banditen überfallen, die von ihnen verlangen ihnen das "Eye of the lich queen" auszuhändigen. Wenn die SCs das dem Auftraggeber erzählen, könnte er dann vielleicht draufkommen?

Ist schon sehr lange her bei mir.
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Nathan Grey

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Eyes of the lich queen
« Antwort #2 am: 11. November 2010, 08:37:11 »
Im Abenteuer werden die Helden ja von einer Einheit der Smaragdklaue abgefangen und  sollen das Auge des Drachens herausgeben. Ausserdem haben die Charaktere ja keinen Einfluss darauf wo sich ihre Drachenmale befinden. Wenn den plötzlich die attraktive Elfe der Gruppe, welche vorher freizügig ihr Gesicht oder Körper zur schau gestellt hat, nur noch in weiten Mänteln mit Kapuze oder Maske rumläuft fällt dies vielleicht auf.

Ansonsten über den Überfall durch die Klaue und die Forderung nach dem Auge des Drachens.

Gregor

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Eyes of the lich queen
« Antwort #3 am: 11. November 2010, 09:58:33 »
Danke erstmal für die Antworten.

Ich gehe davon aus, dass der Auftraggeber ja weiß, dass er nach dem Drachenauge sucht. Ich verstehe das Abenteuer zumindest auch so und deswegen weiß der Verräter und damit die Smaragdklaue ja auch erst davon.

Die Begegnung mit der Smaragdklaue haben wir schon gespielt und die Gruppe wurde auch nach dem Drachenauge gefragt. Aber wie gesagt ist das für mich noch kein Hinweis auf die Expedition vor 1000 Jahren.

Die Drachenmale haben die Helden schon bekommen. Allerdings nicht an sichtbaren Stellen, da ich ihnen das Leben mit den wilden Drachenmalen nicht zu schwer machen will.

Noch andere Ideen bzw. Anregungen zur Informationsbeschaffung des Tagebuchs?

Nathan Grey

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Eyes of the lich queen
« Antwort #4 am: 11. November 2010, 10:12:43 »
Was haben die Helden den für Dinge von ihrer Expedition mitgebracht? Vielleicht ist darunter ja irgendein Gegenstand welcher auf die alte Expedition hinweist und daraus kann der Auftraggeber dann ableiten oder wie wäre es wenn der Auftraggeber direkt danach fragt (also ob irgendwas ungewöhnliches passiert ist).

Oder laut einer Legende die in der Zwischenzeit gefunden hat, sollte das Auge des Drachen wie eine Waffe funktionieren (deshalb ja auch die frühere Expedition) und irgendwas machen. Ist den Helden was aufgefallen?

Gregor

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Eyes of the lich queen
« Antwort #5 am: 11. November 2010, 13:21:58 »
Was haben die Helden den für Dinge von ihrer Expedition mitgebracht? Vielleicht ist darunter ja irgendein Gegenstand welcher auf die alte Expedition hinweist und daraus kann der Auftraggeber dann ableiten oder wie wäre es wenn der Auftraggeber direkt danach fragt (also ob irgendwas ungewöhnliches passiert ist).

Der Vorschlag gefällt mir sehr gut. Könnte passen. Die gefundenen Gegenstände lagen zwar im Drachenhort der beiden Drachen, aber könnten ja trotzdem bei der Expedition verloren gegangen sein.

Des weiteren ist ja der Bereich im Abenteuer im Teil 2 wenig ausgearbeitet, wie die Gruppe zu der Information über das Tagebuch des Forschers Eliam, das sich mittlerweile bei dem Karrner Vorgaard befindet. Diesen Teil finde ich insgesamt nicht besonders gelungen. Hat das irgendwer schon anders gelöst oder eine Idee?

Habt ihr dazu vielleicht auch noch Ideen?

Gregor

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Eyes of the lich queen
« Antwort #6 am: 03. März 2011, 15:54:53 »
Grab meinen alten Thread zu dem Abenteuer nochmal aus.

Meine Gruppe ist jetzt grade knapp vor dem Teil mit dem Einbruch in Dreadhold. Leider ist der Einstieg in Dreadhold bei dem Abenteuer ja relativ einfach und verwendet leider auch nicht das Material aus dem Artikel vom Dragonmagazin über das Gefängnis, der mir sehr gut gefällt.

Ich würde gerne das Gefängnis so verwenden wie in dem Artikel. Allerdings ist mir dann echt nicht ganz klar, wie es meine Spieler (D&D 4.0 6. Stufe) schaffen sollen. Hat jemand von euch den Teil des Abenteurs anders gespielt oder Ideen dazu?