Autor Thema: SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers  (Gelesen 4972 mal)

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Darigaaz

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #15 am: 01. April 2011, 12:20:57 »
Zitat
Keine Rätsel, die von Spielern gelöst werden müssen, sondern Herausforderungen, die die SC mit ihren Fertigkeiten bestehen (sprich: würfeln).
Nein, es war im Zuge von ARS und genereller Spieldiskussion über Rätsel so, daß eigentlich die Konsequenz von DnD ist, das zu würfeln aber solche Rätsel je nach Gruppe eben schonmal eher Spaß bringen.

Es wurde iirc nie gefordert.
Realismus erhöht nur den DC

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Keks

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #16 am: 01. April 2011, 13:41:10 »
Was der Spieler selbst auch halbwegs kann/beherrscht wird ohne Würfe umgesetzt, wenn was nicht geht, dann hält der Würfel eben her. Bspw. hat einer mal in einer Runde so eine überzeugende Einschüchterungsrede gegen einen NSC gehalten, dass es affig gewesen wäre, dann noch einen Wurf zu fordern.

Generell bin ich aber auch bei solchen "Social skills" dafür, diese Auszuspielen wohingegen sowas wie Mechanismen zu deaktivieren gewürfelt wird.
Da wundert es mich gerade, dass noch keiner aufgeschrien hat.

Deine Ausführung führt mich zu einer Anschlussfrage: Wie verhinderst du, dass ein Spieler sich irgendwann sagt, da er ohnehin als Spieler wortgewand ist, braucht er dann auf z.B. Diplomacy eh nicht würfeln und kann die Fertigkeitspunkte in "Hard"-Skills investieren, auf die immer gewürfelt wird.

Und genau genommen spielt dann ja der besagte Sieler auch nicht seinen Charakter, sondern einen Charakter/Spieler-Mix. Das ist für euch in Ordnung?

Ok, hier habe ich vergessen zu erwähnen, dass sein Char diesen Skill auch hat und er die Ansage gemacht hat, er würde ihn gerne einschüchtern. Er hats dann erst ausgespielt und hätte dann noch würfeln können (und es vermutlich auch geschafft) nur das finde ich in soeiner Situation dann übertrieben und würde meiner Meinung nach eher dazu führen, dass sich dann wieder keiner die Mühe macht, mehr Rollenspiel zu betreiben.

Generell ist das Ganze doch eine Geschmacksfrage und es hängt von der Situation und den Spielern ab. Klar, wenn der dumme, hässliche Barbar anfängt ne großartige Rede zu halten, dann soll er erstmal auf Diplomatie würfeln. Wie, -5? Oh, schade... Dann merkt der Spieler selbst, dass das nicht gerade eine Aktion war, die sein Charakter glaubwürdig erscheinen ließ.

Bei bestimmten Taktiken in Bezug auf Gegner kann ich auch nicht so mitreden, da bei uns zwar auch jeder schon gemeistert hat, aber deshalb noch lange nicht alles auswendig weiß und jeder einen anderen Stil mit bevorzugten Monstertypen hat. Im Zweifelsfall, wenn etwas zu offentsichtlich Meta ist, würde ich wohl auch würfeln lassen, ob der Charakter darauf kommt.

Nur bei anderen Situationen, wo ein Spieler klar wusste, was die Situation von ihm verlangte, gab es oft genug den Fall, das sich der Spieler bewusst dagegen entschieden hat, weil sein Charakter das eben nicht wissen konnte. Also hier sind eben auch die Spieler gefragt.
« Letzte Änderung: 01. April 2011, 13:43:14 von Keks »

Wormys_Queue

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #17 am: 01. April 2011, 14:06:59 »
Ich kann mich aber noch erinnern, dass es genügen Leute gab, die genau das gefordert haben: Keine Rätsel, die von Spielern gelöst werden müssen, sondern Herausforderungen, die die SC mit ihren Fertigkeiten bestehen (sprich: würfeln).

Deswegen gibts bei mir normalerweise auch keine Rätsel. Ich spiele Rollenspiele nicht wegen der Herausforderung, also will ich auch nicht herausgefordert werden.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Hautlappen

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #18 am: 01. April 2011, 14:55:54 »
Die Frage ist auch: In welchem Maße bin ich bereit mich als Spieler von meinem Charakter fremdbestimmten zu lassen ?
Das Ausspielen von charakteristischen Merkmalen dient ja in erster Linie zur Differenzierung. Wenn bspw. die Gruppe und ich das Gefühl haben, dass der geistig ein wenig schwerfällige aber herzensgute Barbar wunderbares Rollenspiel betreibt, besteht idR selten ein Grund dazu ihn mit Intelligenzwürfen zu bestrafen wenn es bspw. ans Lösen eines Rätsels geht.
Ich stimme da im Grunde mit Fischkopp überein.
"I have no expression on my face" (Tuvok)

Nightmoon

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    • Schicksalsstreiter
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #19 am: 01. April 2011, 16:20:46 »
Wenn es darum geht um den besten Preis zu verhandeln oder andere langweilige Passagen, dann würfeln wir mal Diplomatie, aber sonst eigentlich nie. Ehrlich gesagt weiß ich aber auch nicht, ob ich Lust hätte mit Leuten zu spielen, die nicht fähig sind einen Dialog zu führen und einem NSC dabei gute Argumente entgegenzubringen. Entweder man hat Argumente oder nicht. Auch beim Bluffen ist der SG für gewöhnlich davon abhängig, wie gut der ausgespielte Bluff nun war.
Ich bin also ganz kalr ein Gegner von Würfeln auf Diplomatie.

Xiam

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  • Mörder der 4E
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #20 am: 01. April 2011, 18:31:42 »
Was hier bisher geschrieben wurde, krempelt gerade meinen Eindruck von der Community ein bisschen um. Ich kann mich noch an Ausasgen erinnern, wie

"Rollenspiel ist kein Schauspiel."
"Jeder Spieler muss alles spielen können, also auch der introvertierte Stubenhocker ohne Sozialkompetenzen den Diplomatiegott, deswegen wird gewürfelt und nicht ausgespielt."
"Es ist ungerecht, wenn einer, der eine Fertigkeit gut schauspielen kann einen Bonus auf einen anschließenden Fertigkeitswurf bekommt, und der, der das nicht kann, bekommt den Bonus nicht."


usw.
Interessant und faszinierend. Gab es dazu mal eine Umfrage? Falls nein, wäre das mal eine Idee für eine. Falls ja, sollte man die vielleicht mal widerholen.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Hautlappen

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #21 am: 01. April 2011, 19:01:33 »
Es gibt nunmal keine Patentrezepte. Aber die Umfrage wäre schon interessant, nat. nur sofern Frage und Antwortmöglichkeiten nicht tendenziös sind.
"I have no expression on my face" (Tuvok)

Xiam

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  • Mörder der 4E
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #22 am: 01. April 2011, 19:14:16 »
Ich habe mal eine Umfrage vorgeschlagen. Keine Ahnung, ob die Alternativen tendenziös sind, schau einfach mal rüber in den Thread ;)
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #23 am: 01. April 2011, 20:20:27 »
Was hier bisher geschrieben wurde, krempelt gerade meinen Eindruck von der Community ein bisschen um. Ich kann mich noch an Ausasgen erinnern, wie

"Rollenspiel ist kein Schauspiel."
"Jeder Spieler muss alles spielen können, also auch der introvertierte Stubenhocker ohne Sozialkompetenzen den Diplomatiegott, deswegen wird gewürfelt und nicht ausgespielt."
"Es ist ungerecht, wenn einer, der eine Fertigkeit gut schauspielen kann einen Bonus auf einen anschließenden Fertigkeitswurf bekommt, und der, der das nicht kann, bekommt den Bonus nicht."
Naja ich würde all dem zustimmen, aber eben immer vor der Prämisse der Spielweise.

In der Runde in der letzteres gilt möchte ich nicht mitspielen, weil "Fairness" impliziert, dass es eine Konkurrenz-Situation gibt und dass es "fair" sein muss. So kann man Rollenspiel spielen, möchte ich aber nicht (oder nur auf einer scherzhaften Ebene, wir haben z.B. mal 'ne Frag-List geführt).

Ansonsten halte ich wie oben beschrieben für die beste oder sagen wir "reinste" Form, wenn man würfelte und dann das Resultat ausspielt. Also man verliert seinen Diplomatie-Wurf und dann tritt man in die Verhandlung, die man so spielt, dass 1. der Charakter versucht die Argumentation zu gewinnen und 2. der Spieler versucht die Argumentation zu verlieren.

_Aber_ im Sinne des Spielspaßes tendiere ich eher dazu beides zu machen, der Introvertierte möge doch gerne ein Diplomatie-Monster spielen, ich will nicht der sein, der ihn oder sie daran hindert und umgekehrt wenn jemand gerne ausschwingende Reden hält oder was weiß ich... wenn es die Mitspieler nicht stört (also z.B. langweilt) werde ich den Teufel tun zu sagen "halts Maul und wirf Perform!" (ggf. sag ich "danke und nun würfle bitte" kommt auf die Situation an).

Im Allgemeinen finde, dass sich all das normalerweise aus der Situation ergibt, wenn ein Spieler gerade Bock auf Charakterspiel hat wird er das tun und wenn er gerade müde ist, dann wird er eben nur einen Würfel werfen. Ich finde beides okay und Diskussionen dazu sind höchst selten (bestenfalls, wenn ich als NPC nicht nachgebe und das Diplo-Monster mit "androht": "Soll ich würfeln!?!")
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Lord Finster

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    • Das Drachenland
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #24 am: 08. April 2011, 18:13:24 »
Was hier bisher geschrieben wurde, krempelt gerade meinen Eindruck von der Community ein bisschen um. Ich kann mich noch an Ausasgen erinnern, wie

"Rollenspiel ist kein Schauspiel."
"Jeder Spieler muss alles spielen können, also auch der introvertierte Stubenhocker ohne Sozialkompetenzen den Diplomatiegott, deswegen wird gewürfelt und nicht ausgespielt."
"Es ist ungerecht, wenn einer, der eine Fertigkeit gut schauspielen kann einen Bonus auf einen anschließenden Fertigkeitswurf bekommt, und der, der das nicht kann, bekommt den Bonus nicht."


usw.
Interessant und faszinierend. Gab es dazu mal eine Umfrage? Falls nein, wäre das mal eine Idee für eine. Falls ja, sollte man die vielleicht mal widerholen.

Gutes Rollenspiel wird belohnt, dabei ist 'Rollenspiel' genau das, nicht das jonglieren mit Werten und Regeln. Die Regheln im Spiel dienen lediglich dazu, Spielern und Spielleitern einen Rahmen zu bieten, in dem sie sich entfalten können, eine Stütze und Hilfe, speziell in kribbeligen Situation wie zB Kämpfen.
Natürlich hängt das dann wiederum davon ab, was man im Spiel eigentlich will - außer Spaß, natürlich. Jemand hat geschrieben, daß es ihm nicht um Rätsel oder dergleichen ginge - da bleiben schlußendlich die Kämpfe übrig. Auf dieser Grundlage macht das erzählerische Rollenspiel weniger Sinn und die Regeln treten in den Vordergrund. Solche Runden sollten nach Möglichkeit alles auswürfeln. Andere bevorzugen es, ihre Phantasie spielen zu lassen, dabei können kuriose Situationen entstehen, die einen SL immer wieder vor ungewohnte Probleme stellen (für mich der Reiz am Job^^). Anders würde man nie in den Genuß kommen, miterlebt zu haben, wie ein Skelett nicht durch Keulen sonder Taschendiebstahl vernichtet wird (was sich nur erschließt, wenn man diese Art Untoten kennt, die durch einen magischen Kristall am Leben erhalten werden, aber das nur als Beispiel).

Es gibt wohl kaum ein Hobby, das so sehr von der Dynamik zwischen den Spielern und dem Spielleiter lebt, wie Rollenspiele - und das in jeder Hinsicht und Richtung.

In meinen Spielen akzeptieren ich in der Regel beides. Tritt ein Spieler auf und führt seine Werte für eine Problemlösung an, gut, wird ausgewürfelt und gut is. Tritt jemand mit einer gelungen Begründung, Idee und Ausführung auf, verzichte ich notfalls auch schon mal auf einen legitimen Wurf zugunsten der guten Idee, aber dafür bin ich ja auch viel zu sehr erzählender Spielleiter. Die Story interessiert mich stets mehr.

Auf der anderen Seite trete ich dem sogenannten Werte-Opportunismus und Erkenntnistransfers vehement entgegen. Das hat eher mit persönlichen Vorlieben zu tun, als mit anderen Gründen, ich mag's halt nicht. Im beschriebenen Trollfall hieße das, dem Spieler wird nahegelegt, sich seine Waffenwahl noch einmal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen, sonst tu' ich das für ihn. Fällt dem Spieler nichts besseres als dem 'Zufall' ein, seine Wahl zu begründen (Gerüchte, Mythologie etc), landet die Fackel halt im Dreck. Es gibt genug Methoden, Spielern dieses Schlages ihre Handlungsweise zu verhageln und bei mir macht das ein Spieler idR nicht zweimal.

Die sogenannten 'sozialen' Skills vom Spielerverhalten abhängig zu machen halte ich für Unsinn. Dann streicht diese nutzlos gewordenen Skills und schaut zu, wie ihr mit dem Überhang an Punkten in anderen Gebieten klarkommt, wem's gefällt, der habe Spaß daran. Konsequent muß man da nur sein. Wenn Werte da sind, sollten sie genutzt werden - werden sie grundsätzlich nicht genutzt, dann weg damit.
Das ist nicht tot, was ewig liegt
Bis daß die Zeit den Tod besiegt.

Kilamar

  • Mitglied
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #25 am: 08. April 2011, 18:35:48 »
RPG bietet sehr viel mehr als Rätsel. Der Großteil vom dem was Du schilderst hat nichts mit Rätseln zu tun.

Wormys_Queue

  • Mitglied
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #26 am: 08. April 2011, 23:18:51 »
Jemand hat geschrieben, daß es ihm nicht um Rätsel oder dergleichen ginge - da bleiben schlußendlich die Kämpfe übrig.

Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte damit speziell solche Sachen wie Rätselsprüche (a la Bilbo gegen Gollum), Schalterrätsel und dergleichen, die im Prinzip nur dazu dienen, den Spieler herauszufordern, und auf Spielweltebene eigentlich keine Bedeutung haben. Ich hab auch kein Interesse daran, dass der Schurke jedesmal eine halbe Stunde lang ausführlichst erklärt, wie er eine Falle entschärft. Dafür gibts Disable Device und fertig.

Anderen macht das halt Spaß, die handhaben das dann eben anders. Deswegen ist mein Rollenspiel nicht besser als das ihre oder umgekehrt, es ist einfach nur anders.

Die Story interessiert mich übrigens immer einmal mehr als dich ^^.
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Wormy's Worlds

Lord Finster

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    • Das Drachenland
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #27 am: 13. April 2011, 20:48:36 »
[...]
Die Story interessiert mich übrigens immer einmal mehr als dich ^^.
Glaub' ich nich  :P

Spaß beiseite, richtig, man kann alles übertreiben, dafür sind in der Tat die Skills ja da. Nur als Spielleiter sollte man einen allgemeinen Überblick über den Fallenmechanismus haben, um wenigstens stimmig die Szene und Reaktion zu beschreiben.
Manchmal drängt sich so etwas geradezu auf, meine älteste Truppe bekommt noch heute Schreikrämpfe bei der Erwähnung seltsamer, beweglicher Relief-Mosaiken.

Naja, unter 'Rätsel' verstehe ich eher Aufgaben, welche die Spielfiguren lösen müssen, weniger die Spieler. Für letztere sind schließlich die Plots da ;)
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Ethelbeorn

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SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #28 am: 13. April 2011, 21:33:21 »
Wir handhaben das in den Spielrunden entsprechend dem Titel: SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers.

WAS der Charakter macht, sagt, entscheidet etc. bestimmt der Spieler.
Die jeweilige Vorgehensweise ergibt dann Boni oder Mali auf den W20 Wurf, der aussagt, WIE die Aktion denn tatsächlich aussieht.

Für den Fall, dass die Kompetenzen des Charakters höher sind als die des Spielers, dreht sich das Ganze um.
Was die Aktion des Charakters bewirkt, entscheiden die Würfel, Wie diese Lösung aussieht der Spieler.

In beiden Fällen beeinflusst das "Was" das "Wie" einer Aktion, ohne über Ge- und Mislingen zu entscheiden.
Im ersten Fall durch eventuelle Boni auf den Wurf, im letzteren in Form der Beschreibung.

Insofern ist eine perfekte Symbiose von Spieler und SC möglich, die allen Anforderungen an Spannendes und ausgewogenes Spiel gerecht wird.
78% of DM's started their first campaign in a tavern. If you're one of the 22% that didn't, copy and paste this into your signature.

Wormys_Queue

  • Mitglied
SC = Werte des Charakters + Kompetenzen des Spielers
« Antwort #29 am: 14. April 2011, 09:47:45 »
Glaub' ich nich  :P

Für mich wurde das Wort "Erzählonkel" erfunden.  :D

Zitat
Naja, unter 'Rätsel' verstehe ich eher Aufgaben, welche die Spielfiguren lösen müssen, weniger die Spieler. Für letztere sind schließlich die Plots da ;)

Ich habe natürlich nichts dagegen, dass die Charaktere im eher figurativen Sinne vor ein Rätsel gestellt werden, ganz im Gegenteil, das ist für mich integraler Bestandteil des Spiels.
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