Thema: Umfrage Nr. 237 - Was machen die Gateler beruflich?

[Zechi]

Aha. Ich muss übersehen haben, dass
"Arbeitslos, mit Berufsausbildung
Arbeitslos, ohne Berufsausbildung"
ein
"in in Deutschland anerkanntes Berufsbild ist".

Das hat ja auch niemand behauptet.

[TheRaven]

Tempus hat recht. Die Auswahl an Optionen bzw. das Fehlen von solchen mit einem Argument zu verteidigen, dass nicht mal auf die vorhandenen Optionen zutrifft ist "merkwürdig". Da die reklamierten, fehlenden Optionen aber hier auf niemanden zutreffen ist diese ganze Diskussion aber eh pipikaka.

[anonymous]

Trotzdem finde ich die bisherigen Ergebnisse sehr interessant. Sie stützen die These, dass es kaum noch Rollenspieler-Nachwuchs gibt und der Großteil der heutigen Spieler das Hobby entweder durchs Studium in den Beruf "gerettet" hat oder irgendwann wieder zum Hobby zurückgekehrt ist.

[TheRaven]

Sie stützen die These, dass es kaum noch Rollenspieler-Nachwuchs gibt und der Großteil der heutigen Spieler das Hobby entweder durchs Studium in den Beruf "gerettet" hat oder irgendwann wieder zum Hobby zurückgekehrt ist.

Zusatz: hier in diesem Forum

Das Gate ist weit, weit weg davon für auch nur irgendetwas ausser dem Forum selbst repräsentativ zu sein.

[anonymous]

Sie stützen die These, dass es kaum noch Rollenspieler-Nachwuchs gibt und der Großteil der heutigen Spieler das Hobby entweder durchs Studium in den Beruf "gerettet" hat oder irgendwann wieder zum Hobby zurückgekehrt ist.

Zusatz: hier in diesem Forum

Gibt es denn noch ein anderes? 

[Hautlappen]

Tempus hat recht. Die Auswahl an Optionen bzw. das Fehlen von solchen mit einem Argument zu verteidigen, dass nicht mal auf die vorhandenen Optionen zutrifft ist "merkwürdig". Da die reklamierten, fehlenden Optionen aber hier auf niemanden zutreffen ist diese ganze Diskussion aber eh pipikaka.

Das ist schlicht falsch. Denn würde niemand in diesem Forum einem Beruf nachgehen und/oder hätte keine abgeschlossene Berufsausbildung, bis auf eine Person, dann wäre diese Person die einzige die ein Recht dazu hätte überhaupt eine Angabe zu machen. Damit wäre die Umfrage noch weniger repräsentativ als sie es eh schon ist.

[TheRaven]

Du hast schon verstanden was ich geschrieben habe, ja? Diese ganze Diskussion geht mir sowas von am derrière vorbei. Mir ging es lediglich um die Logik der Rhetorik.

[Hautlappen]

Mir ist klar was du sagen wolltest; die Möglichkeit der Angabe man hätte keine Berufsausbildung bzw. gehe (momentan) keinem Beruf nach ist allerdings, angesichts der Fragestellung, logisch.
Unlogisch ist hingegen die Interpretation der Frage dahingehend, dass die Finanzierung des eigenen Lebensunterhaltes gemeint sein könnte.
Es spricht natürlich nichts dagegen eine solche Umfrage zu machen; dann können auch Menschen die ihr Kapital für sich arbeiten lassen durch rhetorisch geschickte Wortwahl (Leistungsträger, indirekter Investor, Aktionär, Anteilseigner usw. usf.) von ihrem Nichtstun ablenken. Damit möchte ich nicht sagen, dass solche Menschen nicht nebenher auch produktiv tätig sein können, mal ganz davon abgesehen dass nicht nur Erwerbsarbeit als produktive Tätigkeit verstanden werden kann.

[Goemoe]

Anders sehen kann man vieles, macht es aber nicht richtiger...

Da spricht der Fachmann 

[Goemoe]

Mein Job fehlt auch in der Liste, ich bin Hausmann  

Fällt unter "Beamter".  

Habe gerade das Bedürfnis jemandem den Hals umzudrehen ...

Wieso Archo, Hausmann oder Beamter?

Ich dachte, das ist in etwas das gleiche? 

[anonymous]

Mein Job fehlt auch in der Liste, ich bin Hausmann  

Fällt unter "Beamter".  

Habe gerade das Bedürfnis jemandem den Hals umzudrehen ...

Wieso Archo, Hausmann oder Beamter?

Ich dachte, das ist in etwas das gleiche? 

Oh je, wenn er das liest hat Archo wieder ein dringendes Bedürfnis. 

[Marleron]

selbständiger Oecotrophologe

[Mersharr]

Student (ReWi)

selbständiger Oecotrophologe

Hausmann mit Stammkundenrabatt im Bioladen?

Spoiler (Anzeigen)

Ökotrophologen arbeiten entsprechend ihrer Ausbildung in sehr unterschiedlichen Bereichen: In Leitungen von Großhaushalten wie Kantinen, Krankenhäusern oder Heimen, in der Personalentwicklung, im Hauswirtschaftsmanagement, in Verbraucherberatungsstellen, in der Beratung von Einzelpersonen oder Gruppen, zum Beispiel als selbständige Ernährungsberater oder bei Krankenkassen, in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie zum Beispiel als Produktentwickler, in der Qualitätssicherung, im Qualitätsmanagement oder im Marketing. Man findet Haushalts- und Ernährungswissenschaftler aber auch in der Sozial- und Marktforschung, in PR-Agenturen oder im Wissenschaftsjournalismus.

[Lhor]

Goldkäufer und Schüler. Irgendwann Student.

[Arne]

Angestellter

2nd Level Support bei einem der größen Telekommunikationsanbieter.