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AD&D mit Kampfplan

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Deus Figendi:

--- Zitat von: maeschda am 05. Juli 2011, 21:20:57 ---Meine Erfahrung ist, ganz systemunabhängig: Möchte man Anfänger etwas mehr an taktisches Denken herran führen, ist der Bodenplan besser. Möchte man sie zu mehr Charakterspiel ermutigen, ist ohne besser.
--- Ende Zitat ---
Dem würde ich widersprechen, dass es systemunabhängig wäre. Manche Systeme bieten z.B. überhaupt keine Bewegungs-Regeln, die müsste man sich folglich erst ausdenken, ggf. balancen (wenn man Balance für wichtig hält) etc. Will sagen: Es gibt imho einige Systeme, in denen ein Bodenplan völlig unangebracht ist.

In AD&D 2E haben wir zuweilen Zeichnungen zur Visualisierung verwendet, aber idR nicht darauf gespielt sondern einfach nur "also so sieht der Gang aus, da sind diese Schächte aus denen die Ratten kommen, ihr steht etwa hier. Und los!" Aber halt ohne Figuren-Schieben.

Ich stimme rujoh23 aber darin zu: Je mehr Teilnehmer desto nützlicher ein Bodenplan. Man kann es aber auch anders visualisieren (z.B. einfach eine Liste der [noch] Beteiligten) Hauptsache man verliert nicht den Überblick.
Ich habe auch in 3.0 mal einen Kampf geleitet, der aus einem Caster+acht Wölfen gegen 4 oder 5 SCs bestand. Ohne Bodenplan oder sonstige Visualisierung. Funktioniert auch, ist aber anstrengend.

Danny:
Ich habe mich dem letzten Treffen dafür entschieden mit plan zu spielen, da die spieler immer baehaupten: Ich stand doch da! Dieses problem ist behoben und alle können sich das besser vorstellen,  was passiert.
Danny

Glgnfz:
Genau so verwende ich die Battlemat auch. Nich, um irgendwelche präzisen Regeln rauszuhauen, sondern eher als Maßstab wo sich wer befindet und wie weit er sich sinnvoll bewegen kann.

rujoh23:
Ja, so machen wir es auch!

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