Joa wir hatten ja auch schon Umfragen dazu, es wäre schon seltsam, wenn 80% aller D&Dler hauptsächlich leiten und gar nicht oder seltener spielen ^^.
Da erscheint mir wahrscheinlicher dass 80% der DnD-Gateler(-die-sich-an-den-Umfragen-beteiligen) hauptsächlich oder ausschließlich leiten.
@TheRaven: Och so hart würde ich das nicht einmal sehen und viele hier berichten ja auch, dass D&D ihnen zu besserem Englisch verholfen hätte. Ich bin nur etwas uneinsichtig warum jemand nen fremdsprachiges Spiel nehmen sollte wenn ein muttersprachliches Spiel zur Auswahl steht, welches meine Wunsch-Kriterien, die ich an das Spiel stelle ebenso erfüllt.
Also "rudimentäres Englisch" (+ Dictionary) reicht ja für D&D, die Frage ist nur warum tut "man" sich das an?
Darum bin ich auch schon ganz gespannt auf Boglius' Antwort, was die Spieler/Spielgruppen in seinem Umfeld ausgerechnet zu D&D(3) getrieben hat, wenn es doch nicht andere D&D-Spieler waren.
So nun kommt Deine heiss erwartete Antwort :-)
Nun die Spieler die mit D&D nichts zu tun hatten und bei mir spielen,
haben natürlich mit der Edition begonnen die ich leite und zu der
ich auch über genügend Unterlagen und Regelbücher verfüge.
Mal ehrlich die Spieler müssen keine 300-400 EUR für Bücher aus-
geben. Zum einen habe ich das Spielerhandbuch in Deutsch und auch
in Englisch 2 Mal und stelle es den Spielern auch zur Verfügung.
Nachdem sich die Spieler in D&D 3.5 eingefunden haben, legten sich
auch fast alle zumindestens das Grundbuch zu. In Deutsch haben es
die meisten. Mit etwas Glück bekommt man es ja noch immer für
40-50 EUR. Andere holten sich das Buch in Englisch. Die Zusatzbücher
die dann gebraucht werden, sei es Buch des Glaubens/Complete
Devine etc. kosten auch heute nicht viel. Ausnahmen stellt das
Zauberkompend.
Auch mit dem Englischen haben viele kein Problem. Ich selbst habe
so fast alle Regelbücher sowohl in DE als Auch EN.
Ob D&D Spieler eher Akademiker sind weiss ich nicht. Ich bn keiner :-)
in der Wiesbadenergruppe mit den vielen Spielern (knapp 16) sind
wirklich 3/4 Studierte.
Zu der Geldfrage. Ich denke mal das einige SLs gerne Geld für Rollen-
spielprodukte ausgeben. ehmen wir mal Afterbusiness und mich,
wir sollten lieber nicht ausrechnen wieviele tausend EUR alleine
in die Miniaturen und Dwarven Forge Dungeons geflossen sind :-D
Zudem sind unsere Spieler zwischen Mitte 20 bis knapp 40 und somit
fast alle im Beruf angekommen und auch an gewissen Positionen, oder
guten Jobs, dass diese Kosten nicht so sehr ins Gewicht fallen.