Machen wir weiter mit Fledermäuen, Haien und Nashörnern?...
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Das Problem ist, dass dadurch Dinge zustande kommen (können), die die Welt unlogisch erscheinen lassen.
Das ändert immer noch nichts, aber um es mal ganz weit runter zu brechen: du musst trennen zwischen der Erzähl- und der Regelebene. Es ist nicht alles in sich immer logisch (das muss es auch nicht), aber es funktioniert in sich gut genug. (D&D-)Regeln haben gar nicht den Anspruch, die Realität abzubilden, sondern nur sie ausreichend zu abstrahieren.
Dein Job ist es als SL, das alles auch wieder zurück zu übersetzen.
Gut, wenn deine Fledermäuse in Dämmerung dann in deiner Welt durch den Zauber Stille quasi unbeeinträchtigt sind, ist das ja OK. Ich ändere die Biester halt ab. Bums - Ende. Für mich ist das D&D-Regelwerk halt nicht in Stein gemeißelt und ich halte so einige Dinge, die darin stehen, für Mumpitz.
Ich halte es aber auch für legitim, es nach den Regeln zu machen.
Der Spielleiter. Nein, kann ich nicht, ich halte Hausregeln für absolut sinnvoll. Wahrscheinlich nicht, kann ich aber nicht beurteilen, habs nie probiert.
Nein, der Spielleiter legt die Regeln nicht fest. Er hat das letzte Wort zu den Regeln, auf die man sich geeinigt hat, das ist alles. Das hat auch gar nichts mit Hausregeln zu tun, die man mit seiner Gruppe abspricht. Einfach irgendwelche Dinge aus der Situation für richtig und Gesetz zu erklären ist einfach nur ein absolut schlechter Stil (und auch sehr unhöflich gegenüber den Mitspielern).
Zum einen kommen solche Situationen denkbar selten vor, zum anderen ist es noch NIE vorgekommen, dass Spieler diese Änderungen als problematisch sahen. Der Unterschied ist wohl, dass sie von Situation zu Situation entscheiden und du verallgemeinerst.
Wenn einer meiner Spieler auf eine Fledermaus Stille zaubert, um ihr die Orientierung zu nehmen (aus irgendeinem Grund), finde ich das echt eine klasse Anwendung eines Zaubers. Ihm jetzt zu sagen "Hey geht nicht, die sieht laut Regelwerk im Dunklen besser als du." halte ich für mehr Beschneidung des Spielers, denn er kennt das MM evtl. gar nicht und verlässt sich auf das, was er aus der Realität weiß. Wenn er da meckert, halte ich das durchaus für verständlich.
Also wenn ich solche Spieler wie dich dabei hätte, die bei sowas permanent rumheulen, würde ichs wohl nicht mehr machen. Ich würde da wahrscheinlich meine Gruppe verlassen. Son Kindergarten "Mimimi der Spielleiter schränkt mich ein!". Is ja fast wie die Sneak-Attack-Diskussion.
Du hast absolut 0 Ahnung, wie ich als Spieler bin. Da ich allerdings ein gewisses Qualitätsniveau und eine bestimmte Sozialreife von meinem SL erwarte habe ich aus dem bisherigen Gesprächsverlauf auch Zweifel, dass wir je zusammen kommen würden. Wenn du nicht damit klar kommen kannst, in einer gleichberechtigten Runde erwachsener Leute zu sitzen, die ebenfalls ihren Spaß aus dem Spiel ziehen wollen, dann solltest du vielleicht aufhören SL zu sein, ja. Der Spieltisch ist nicht Spielfeld für deine Allmachtsphantasien oder dergleichen.
Ich weiß nicht, woher du Allmachtsfantasien herkonstruierst. Aber ehrlich, bevor ich dich als Spielleiter vor mir sitzen habe, hätte ich liebend gerne ein Video eines Spieleabends. Würde ich mir liebend gerne reinziehen. Uploadest du sowas mal?
Soll auch Dinge geben, die Mystra nicht weiß.
Entschuldige, aber bist du wirklich so doof oder ist das einfach stur stellen um auf deinen Punkt zu beharren? Versuch mal das Argument aufzugreifen und nicht ein Wort, das bewußt in Platzhalter gerückt war... ist ja peinlich.
Okay, dann so: Soll auch Dinge geben, die niemand weiß.
Und bei dir Bannzauber?
Gegen Divine Sensing? RTFM
Siehe unten.
Sei froh, dass sie nicht rumheulen wie du hier.
Deine Eloquenz ist bemerkenswert. Spielt in der selben Liga wie deine Argumente.
Ach was, du haust dauernd mit privaten Beleidigungen um dich und wenn ich mich einmal auf dieses Niveau herunterlasse, meinst du, du verhältst dich besser. Das ist schon lustig.
Sag niemals nie. Die Sache mit den Verwandlungsregeln hast du gut übergangen.
Das ist auch recht leicht, da du dauernd die Themen wechselst um Leute einfach nur vollzuschwallen, ohne dabei irgendwas zu sagen.
Nur weil du meine Argumente nicht annimmst, heißt das nicht, dass es keine sind.
Das ist eine Gesprächstaktik, die bei ungebildeten Leuten durchaus funktioniert, aber hier erreichst du da zumindest bei mir nichts.
Klingt wie ein Paradoxon. Ich wusste gar nicht, dass ich Gesprächstaktiken anwende. Ich dachte, ich argumentiere einfach.
Gesprächsverlauf: Reden über Spieler, die die Freiheit des SL einschränken wollen -> viele Tips und Hinweise -> Katzenhai plärrt eine halbgare Hausregel über Wissen rein -> KH denkt nicht, argumentiert aber irgendwas übder den Film Avatar -> Katzenhai redet über Intelligenz und Taktik -> KH stellt sich argumentativ dumm und schwenkt um auf Kreaturentyp -> KH redet über spezielle Tiere und nicht funktionierende Faktoren in einer Fantasywelt -> KH redet über den Maulwurf -> KH redet über Logik in der Spielwelt und wird persönlich
Wunderschönes Ende. Da mache ich mal etwas genauso wie du und du
heulst wieder rum meckerst wieder. Dir kann man es aber echt nicht Recht machen.
Auf alle Argumente gehst du kein Stück ein, du offenbarst richtiges Regelunwissen und hast nicht die Eier zuzugeben, dass du manche Dinge einfach so machst, weil du es gewohnt bist, aber nicht weil sie richtig sind. Du bist einfach ein Troll, wenn auch ein ganz amüsanter von meiner Ebene betrachtet. Bist du nicht? Beweise es.
1. Dass ich keine Ahnung über divine sensing habe, habe ich nie bestritten und noch dazu gibt google mir da keine ordentlichen Ergebnisse. Ja, das ist sicher Regelunwissen. Ich wäre über eine Quelle dankbar.
2. Du redest im Allgemeinen immer so, als wenn jede Regel in jedem D&D-Buch richtig wäre. Und wenn sie es nicht ist, dann hast du das vorher mit deinen Spielern besprochen. Ich würde gerne mal wissen, wie lange du gebraucht hast, um das mit deinen Spielern zu besprechen und vor allem, wie lange du gebraucht hast, das alles zusammenzukratzen.
3.Tatsächlich ändere ich Regeln teilweise im Spiel ab, weil sie mir nicht taugen, und ich halte das (noch dazu) für legitim. Im Spiel kommen etwa eine Million Fälle, die niemals ein Regelbuch abdeckt (bzw. abdecken kann), und man muss spontan sein. Der Spielleiter ist dafür verantwortlich, dass das, was dann spontan gespielt wird, in (anderen) geregelten Bahnen abläuft. Und ehrlich, damit hatte ich noch nie ein Problem, weder im Balancing, noch beim Spielspaß, noch sonst. Diese Probleme hatte ich aber allesamt schon, wenn ich die Regeln nicht verändert hatte.
4. Du wolltest wieder nichts zu den Verwandlungsregeln sagen. Ist mittlerweile auch wirklich egal.
5. Die Autoren dieser Bücher machen auch Fehler. Zusätzlich gibt es auch Fehler, die niemals erratiert wurden und niemals in irgendwelchen Foren zur Sprache kamen, jedoch am Spieltisch auftauchen. Neue "Regeln" oder zumindest Problemlösungen zu finden ist Aufgabe des SLs. Dass da nicht immer die Ideallösung dabei herauskommt, ist klar, denn auch Spielleiter sind Menschen. Dass dabei Meinungsverschiedenheiten zwischen unterschiedlichen Spielleitern existieren, ist auch klar. Dass es mehrere gute Lösungen geben kann, ist dir aber offensichtlich nicht klar.
6. Zur Sache: Es kann schlicht sein, dass es Informationen (sei es über Geographie, Gewölbekunde oder was auch immer ist) gibt, die einfach niemand in Erfahrung gebracht hat, aus welchem Grund auch immer (sei es Desinteresse, die fehlende Möglichkeit, mangelnde Zeit, weil etwas ganz neu entstand, was auch immer). Dass ein Mensch eine Information abruft, die keiner kennt, halte ich für unmöglich. In etwa so unmöglich wie der Klettern-Wurf für eine perfekt glatte Oberfläche. Weil der Wurf also nicht schaffbar ist und ich keine Lust habe, einen frustrierten Spieler zu sehen, wenn er genau da eine 20 würfelt, erlaube ich dazu erst gar keinen Wurf.