@Archoangel: Ich habe niemals gesagt, dass ich Zaubernamen wörtlich nehme. Hast du mir ja schön in dem Mund gelegt. Aber gerade deine Beispiele sind welche, die für mich mal so garkein Problem darstellen, bei der Hälfte überlege ich sogar, ob du eigentlich englisch kannst.
"Teleportation Circle" mit "sich teleportierender Kreis" zu übersetzen ist schon echt groß. *applaus* "doom" würde ich als "Verhängnis" übersetzen, und wenn du jetzt ein wenig deine Fantasie einschaltest (was du aber nicht WOLLTEST) dann macht das auch Sinn. Immerhin ist "schleichende Vergiftung" auch ein normaler Terminus, aber HUH?! WIE KANN DENN EINE VERGIFTUNG SICH BEWEGEN?
@Xiam: Das, was du beschreibst, ist genau das abstrakte an Trefferpunkten. Du hast den Punkt getroffen. Trefferpunkte sind das, was in den Regeln steht. Dass ein Pfeil in D&D aber keine Wunde verursacht, steht nirgends. Tatsächlich steht aber auch nirgends, DASS er eine verursacht.
Aber für euch beide: Rgelt ihr das so? Euer Charakter kämpft gegen einen Drow. Dieser schießt mit einer Handarmbrust auf euch, er schafft seinen Angriffswurf, UND DANN? Trifft er überhaupt? Oder weicht euer Charakter aus und kriegt dafür "Ausdauerschaden"?
Für mich ist die Situation klar: Er wird getroffen, kriegt auch (je nach Härte des Treffers) eine mehr oder weniger schwere Wunde, die KEINE Auswirkungen hat außer eine Reduzierung der HP und das wars.
Wenn der Char auf 0TP sinkt, hat er einfach so viele Wunden, dass sein Körper kollabiert (o. Ä.) und er umkippt.
Das ist für mich am besten vorstellbar. Und seid ehrlich, handhabt ihr es anders?