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Zitat von: Halys am 08. Juli 2012, 22:10:49Allerdings ist D&D keine Wirtschaftssimulation, Vermögens-, Wirtschafts- und Herrschaftsverhältnisse spielen nur nebenbei eine Rolle Dennoch ein Fehler es aus den AUgen zu lassen.ZitatWieviele Drachen, Tarrasken, Orkhorden, Vampirmeister, Leichnamskönige, Dämonenfürsten etc. braucht man, um eine Welt zu zerstören?Kommt auf die Welt an, zwischen 1 und unendlich.ZitatUnd wieviel Gegenwehr könnte es geben, wenn die tatsächliche Welt eigentlich nicht die finanziellen Möglichkeiten hätte, um überhaupt genügend Soldaten zu bezahlen?Kommt auf die Welt an.ZitatIch stelle da stattdessen die Spieler in den Vordergrund und wenn ich NSCs für eine Gefangennahme brauche (ja, das Thema war ja ursprünglich angesagt), kann ich die ohne große Probleme aus dem Hut zaubern, ohne meiner Gruppe Kopfschmerzen wegen der Glaubhaftigkeit der Welt zu bereiten.Kann ich auch, das Problem ist halt das "wie" und die Glaubhaftigkeit des Ganzen. Sollte langsam mal verstanden sein.Zitat von: Halys am 09. Juli 2012, 05:21:52In den meisten mittel- bis hochstufigen Abenteuern kommen selbst in kleinen Ortenhochstufige Gegner vor.Zumindest die Abenteuer die ich sah hatten dafür auch eine Begründung (wenn auch nicht immer eine Gute).ZitatIn Maerimydra ("Die Stadt der Spinnenkönigin") oder Menzoberranzan kommen sogarsoviele hochstufige gewöhnliche Soldaten vor, daß es vermutlich ein Vermögen kostenwürde, die zu bezahlen. Spielt keine Rolle, die Abenteuer dort waren stets klasse (siehe Be-wertungen im Gate), obwohl sie ökonomisch inkonsistent waren (und dafür danke ich denEntwicklern).Gate Noten zur Bewertung heran ziehen ist... da fehlt der passende Vergleich. Sagen wir mal diplomatisch, dass es denkbar ungeeignet ist.Und das im awesome cool Super-Drow Megaplex alles anders ist müssen wir hoffentlich nicht thematisieren. Bringt uns aber auf den Punkt inkonsistente Welt und die FR.ZitatHack&Slay ist übrigens nicht das Gegenteil von "D&D Tycoon Wirtschafts Imperium", demnächstmacht sich vermutlich jemand Gedanken, woher die vielen hundert Kilogramm Gold kommen,die Gruppen bei sich führen oder finden...Nein, da macht sich niemand drüber Gedanken, eher warum man mit Gold bezahlen sollte.
Allerdings ist D&D keine Wirtschaftssimulation, Vermögens-, Wirtschafts- und Herrschaftsverhältnisse spielen nur nebenbei eine Rolle
Wieviele Drachen, Tarrasken, Orkhorden, Vampirmeister, Leichnamskönige, Dämonenfürsten etc. braucht man, um eine Welt zu zerstören?
Und wieviel Gegenwehr könnte es geben, wenn die tatsächliche Welt eigentlich nicht die finanziellen Möglichkeiten hätte, um überhaupt genügend Soldaten zu bezahlen?
Ich stelle da stattdessen die Spieler in den Vordergrund und wenn ich NSCs für eine Gefangennahme brauche (ja, das Thema war ja ursprünglich angesagt), kann ich die ohne große Probleme aus dem Hut zaubern, ohne meiner Gruppe Kopfschmerzen wegen der Glaubhaftigkeit der Welt zu bereiten.
In den meisten mittel- bis hochstufigen Abenteuern kommen selbst in kleinen Ortenhochstufige Gegner vor.
In Maerimydra ("Die Stadt der Spinnenkönigin") oder Menzoberranzan kommen sogarsoviele hochstufige gewöhnliche Soldaten vor, daß es vermutlich ein Vermögen kostenwürde, die zu bezahlen. Spielt keine Rolle, die Abenteuer dort waren stets klasse (siehe Be-wertungen im Gate), obwohl sie ökonomisch inkonsistent waren (und dafür danke ich denEntwicklern).
Hack&Slay ist übrigens nicht das Gegenteil von "D&D Tycoon Wirtschafts Imperium", demnächstmacht sich vermutlich jemand Gedanken, woher die vielen hundert Kilogramm Gold kommen,die Gruppen bei sich führen oder finden...
Glaub, du verwechselst D&D mit der Finanzkrise, macht aber sicherlich Spaß als Finanzwächter des Lichts gegen Horden von Zombiebanken zu kämpfen oder mit einem magischen ESM Schirm zu kontern
Vielleicht nimmst du die ganze Angelegenheit einfach zu wichtig, dein Tonfall ist unterirdisch.