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Autor Thema: Wie wichtig ist euch Würfeln?  (Gelesen 13738 mal)

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Tie_Key

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Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #90 am: 12. Oktober 2012, 16:07:13 »
So hast du mich gequotet. Nur leider nicht wörtlich, sondern unter Einfügung von [=keine Würfel], was ich nicht geschrieben habe.
Du bist es nicht Wert, dass man mit dir diskutiert.
Hier nochmal was DU gesagt hast:
Zitat
Er[Tie_Key] hat in seinen ersten beiden Posts ausdrücklich betont, wie ungeeignet D&D doch für die Kerzenlichtfraktion sei. Was nun mal völliger Blödsinn ist.
Dann lies dir mal den Post von mir und Spider durch. LIES sie. Da geht es tatsächlich um KEINE Würfel. Kerzenlichtfraktion kam in meinen Posts nicht vor.
Was nichts daran ändert dass die Kerzenlichtfraktion vorher von TF wiefolgt beschrieben wurde:
Zitat
Wenn irgendjemand entscheidet, dass er PnP spielen will wie auf einem PC-Spiel und eine Gruppe findet die das genauos sieht, dann ist das völlig in Ordnung und qualitativ genauso hochwertig wie die Runde welche in einem Gewölbe bei Kerzenlicht ohne Würfel spielt. Es gibt keine Abstufung der persönlichen Befriedigung in diesem Punkt.

Zitat
Zitat
Es ging genau darum. Du hast echt irgendeine Art der Leseschwäche oder?
nein es ging genau um obiges Zitat. aber proll weiter, du disqualifizierst dich damit nur selbst.
Und direkt dein nächster Satz:
Zitat
So begriffstutzig?
Du bist ja sowas von besser als ich.

Und da ich einen Forumsban riskiere wenn ich weiterhin mit dir schreibe, lasse ich den Rest, den du so verzapfst einfach mal so stehen.
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2012, 16:15:55 von Tie_Key »
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AriochvChaos

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Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #91 am: 12. Oktober 2012, 16:20:33 »
Zitat
Meine Güte, wenn ich eine Aventurien d20-Adaption machen würde, würde ich immer noch DSA spielen und nicht D&D.

Was du meinst ist weder DnD noch DSA, du bespielst Aventurien mit irgendeinem d20-System, wenn du natürlich die DnD REGELN anwendest kannst du auch DnD auf/in Aventurien spielen.
Aber vieleicht liegt das auch daran das ICH Spielwelt und Spielregeln voneinander getrennt sehe
Zitat
Davon abgesehen, dass du immer noch nicht geklärt hast wie Konflikte im Spiel gelöst werden.
Zitat
Auf eine ganz einfache Weise. Mit gegenseitigem Bällezuwerfen bei gleichen Erzählrechten. Die Spieler durften sogar am Setting rumbasteln, die einzige Vorgabe war die, dass wir uns vorher darauf einigten, den anderen nichts aufzuzwingen. die Spieler durften sogar selber bestimmen, ob sie ihre Schwertkämpfe gewinnen oder nicht. Das durften sie nämlich erzählen. Wenn sie das wollten.


Da das Bälle hin und her werfen bei DnD nicht vorgesehen ist scheint das ganze ein anderes System zu sein als DnD.
Bei "ein paar" Hausregeln ändert sich das Sytem ja nicht Grundlegend aber wenn du elementare Dinge wie die komplette Entscheidungsfindungsmechanik von DnD mit Telling ersetzt dann macht auch der Charbogen mit DnD Attributen das Spiel nicht zu DnD
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2012, 16:22:17 von AriochvChaos »

Wormys_Queue

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Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #92 am: 12. Oktober 2012, 16:52:22 »
naja ich seh das halt prinzipiell so ähnlich wie bei Pathfinder. Der Begriff stand zunächst mal auch für bestimmte Inhalte, nicht für ein Regelsystem (das gabs da ja noch gar nicht). und nur weil es jetzt plötzlich auch ein so heißendes Regelsystem gibt, ändere ich nicht die eigentliche Bedeutung des Begriffs.

Analog D&D. Der Begriff steht in erster Linie für bestimmte Inhalte. Die genaue Regelumsetzung findet sich dann in den verschiedenen Anhängseln. 3E, 4E etc. Für alle diese Regelumsetzungen mag der Würfel ja zentral sein. Für D&D ist er das nicht. Wenn morgen also WotC D&DWD (without dice) herausbringen würde, wäre das immer noch D&D nur halt mit einer neuen Regelumsetzung.

Und ich nehm eigentlich nur für mich in Anspruch, dass ich das auch ohne WotC hinkriege.


Was du meinst ist weder DnD noch DSA, du bespielst Aventurien mit irgendeinem d20-System, wenn du natürlich die DnD REGELN anwendest kannst du auch DnD auf/in Aventurien spielen

Hast recht. Ich kann ja gar kein DnD spielen, weil das für mich etwas anderes als die d20-Regeln sind. Die Ungenauigkeit kam dadurch zustande, dass die von dir sogenannten DnD REGELN für mich die d20-Regeln sind, und ich die Begriffe trotzdem oft flapsigerweise deckungsgleich verwende.

Bei DSA ist das zwar etwas schwerer zu trennen, weil da Setting und regeln stärker miteinander verquickt sind. Aber auch da gilt: Wenn ich von DSA rede, rede ich in erster Linie vom Setting, nicht von den Regeln (die ich wiederum erst durch Zahlenanhängsel definieren müsste).

insoweit gilt auch da:
Aventurien D20 = DSA
Vergessene Reiche mit DSA-Regeln = kein DSA

Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Wormys_Queue

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Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #93 am: 12. Oktober 2012, 16:54:48 »
Du bist ja sowas von besser als ich.

Ach ich glaube nicht, dass mein höherer IQ mich zu etwas besserem macht. Da musst du dich nicht künstlich runtermachen.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Tigershark

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Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #94 am: 12. Oktober 2012, 16:57:00 »
Vielleicht? Aha. So weit sind wir also schon, dass das Würfeln nur noch Option ist.
Tatsächlich hat man das über Jahre hinweg ganz ohne Würfel gespielt. Hat funktioniert und funktioniert auch heute noch.
Zitat
Wie wärs, wenn man bei Würfen für Springen einfach nur noch die Sprungtechnik erläutern und anhand der Blumigkeit der Beschreibung dann abstimmen darf, ob er den Sprung schafft?
Wenn Du Spaß daran hast, kannst Du das gern in Deiner Runde mal vorschlagen.
Zitat
Mh. Ja klar.
Boah, ganz ehrlich, spielst du das echt so?
Ja.
Mit diesem Post hast du dich in meinen Augen vollkommen zum Pilz gemacht.


Letztendlich hast du mir wieder nicht geantwortet, ob der Spieler nun würfeln darf oder nicht. Schon lustig, wie du in so einem gigantischen Text einfache Fragen schlicht nicht beantworten kannst. Das ist traurig, aber wahr.
Nochmal (stand aber eigentlich oben schon): Ich brauche diese Frage nicht beantworten, weil sie sich mir nicht stellt. Wieso soll ich mir über etwas Gedanken machen, was überhaupt keine Relevanz für mich hat, weil es in meinem Rollenspiel nicht vorkommt? Es gibt niemanden in meiner Runde, der so ist, wie diese Frage ihn postuliert. Ergo spielt die Frage für mich keine Rolle und ich muss sie mir nicht beantworten und dir schon gar nicht.

Meine Spielstil funktioniert für meine Runde--vielleicht nur für meine--und ich muss mir keine Gedanken darüber machen, was wäre, wenn ich in anderen Runden so spielen wollte.

Glückwunsch. Wenn du dir nie Gedanken über Dinge machst, die nicht passieren können, bist du in meinen Augen irgendwie ein armer Mann.


Zudem stellt sich hierbei noch die Frage: Was ist, wenn der Spieler die Falle einfach falsch angeht? (Beispiel: gespannte Schnur ist Auslöser, Spieler möchte Schnur einfach durchschneiden, um Falle zu entschärfen, bedenkt aber nicht, dass diese Falle dagegen Sicherungsmaßnahmen haben könnte) Was ist dann de facto dein Urteil?
Indem er sagt, was er tun möchte (sich mit der Schnur beschäftigen) hat er eine Idee geäußert, und das ist völlig ausreichend. Ob das nun korrekt ist oder nicht, das ist völlig irrelevant, denn er würfelt am Ende gegen den Mindestwurf zum entschärfen. Und dann kann es (bei einer erfolgreichen Probe) auch heißen "Als du die Schnur gerade durchschneiden möchtest entdeckst du, dass sie eine Sicherung hat. Puh, fast hättest du die Falle damit ausgelöst. Routiniert machst du die Sicherung unschädlich und schneidest dann die Schnur durch um den Mechanismus zu entschärfen."

Und nochmal: Die Beschreibung wie und was der SC tut hat bei mir keine regeltechnischen Auswirkungen. Alles, was ich damit erreichen will, ist Atmosphäre am Spieltisch. Ich will kein "Mein Schurke entschärft die Falle, 32" -- "Ja, hat geklappt" am Tisch.
Okay, es ist also vollkommen egal, was er sagt, hauptsache er sagt etwas. Wird ja immer beknackter =D

Ich finde es auch äußerst unwahrscheinlich, dass, wenn ich eine Falle beschreibe, man so überhaupt gar keine Idee hat, was man da machen könnte.
1. Du sagst immer, dass du deine Fallen so wundervoll beschreibst. Tatsächlich klingt das für mich so (klingt, ich sage nicht, dass es so ist!), als würdest du den Spielern in den Mund legen, wie man das entschärfen könnte. Es wäre sehr schön wenn du mal ein Beispiel gibst, was du mit deinen Beschreibungen meinst (denn wieder mal rettest du dich auf meine Unwissenheit darüber, wie deine Spielgruppe aussieht). Beschreib doch zum Beispiel mal eine Pfeilgiftfalle.
Merkst du was? Du gestehst dir selbst ein, dass du überhaupt keine Ahnung hast, wie das bei mir läuft und wie eine Spieler drauf sind aber du willst mir dennoch erzählen, dass es Murks ist... und dann regst du dich da drüber auf, dass du eigentlich nicht richtig beurteilen kannst, wie vermurkst das ist, was ich mache, weil du ja eigentlich gar nichts weißt. Aber es ist Murks, so viel steht fest.

Akzeptiere doch einfach, dass es in meiner Runde gut klappt. Akzeptiere doch einfach mal, dass ich es nicht so mache, wie du meinst, dass es gehört und dass ich und meine Spieler trotzdem (oder vielmehr gerade darum!) Spaß dran haben.
Tatsächlich musste ich nicht mehr wissen, um mir mein Urteil zu bilden. Du bestätigst ja immer mehr meine Befürchtungen.

Aber gesetz den Fall es gäbe so jemanden und der landet entgegen aller Wahrscheinlichkeit an meinen Spieltisch [...] und der würde direkt am ersten Abend deutlich machen, dass er seine Aktionen nicht beschreiben sondern nur stumpf ohne Fluff würfeln möchte
2. Ich habe niemals gesagt dass ich "stumpf und ohne Fluff würfeln" MÖCHTE, sondern dass es durchaus so Skillwürfe geben kann, bei denen ich keinen blassen Schimmer habe. Da du ja gesagt hast, dass du das nach reiner Willkür machst, was du dir erklären lässt und was nicht, kann es ja durchaus mal passieren, dass du damit einen (vielleicht dir nicht so gut bekannten) Spieler überforderst. Selbst wenn der sich voll anstrengt. Aber sicher hats auch das noch nie gegeben.
Wenn das passiert, dann muss der Spieler sich setzen, kriegt eine 6 in mündlicher Beteiligung und ich nehme den nächsten dran. Und der Spieler wird sich dann schon überlegen, ob er für das nächste Mal anständig lernt oder seine Versetzung in die nächste Stufe auf's Spiel setzt.

War es das, was du hören wolltest um dich bestätigt zu sehen?

Meine Güte, ich kenne meine Spieler und ich weiß, dass sie SC sielen, die sich gut darstellen können und vor allem wollen. Und wenn einer wirklich gerade mal vor dem Berg steht, dann gebe ich entweder Hilfestellung oder verzichte doch auf die Beschreibung, ich bin da flexibel (und willkürlich). Nochmal für die langsamen zum mitmeißeln: Es ist FLUFF!
Es ist (in meinen Augen) verdammt wertlos. Wenn es gar keinen Unterschied macht, WAS man sagt und im letzten Ende nicht mal OB man etwas sagt. Das ist für dich vielleicht die Illusion von Fluff, aber in meinen Augen ist es... wertlos. Ich finde kein anderes passendes Wort.
Tatsächlich ist der größte und traurigste Punkt daran, dass die Spieler eine Leistung erbringen sollen, die auf das Resultat gar keinen Einfluss haben. Das ist so ziemlich das schlechteste, was mir der Spielleiter vorsetzen kann.

und gesetz den Fall dieser Tigershark möchte wiederum entgegen aller Wahrscheinlichkeiten einen Schurken spielen, der Fallen entschärfen optimiert hat zumindest auf einem guten Level beherrscht
3. Es ergibt sich ja nicht dem 0-8-15-Spieler einfach so, dass man als Schurke real viel über Fallen wissen muss, darum finde ich dein "entgegen aller Wahrscheinlichkeiten" als eine leere Floskel. Tatsächlich dürfte ich nach dieser Logik keine Druiden spielen, wenn ich von Tieren quasi nichts weiß, keine Kleriker spielen, wenn ich das ganze Pantheon nicht kenne, und keinen Kämpfer, wenn ich nicht weiß, wie man seine Waffe nachschleift. Aber ja, ich weiß, das kann man natürlich mal wieder wundervoll mit Willkür erklären.
Jupp, und hier werden wir vermutlich nie überein kommen: Ich denke tatsächlich, nicht jeder Spieler muss jeden SC spielen können.

Ich erwarte tatsächlich, dass ein Spieler sich mit der Rolle, die er zu spielen gedenkt, auseinander setzt. Ich erwarte kein arkanes Studium und ausgefeilte Antworten auf alle auftauchenden Fragen aus dem FF, aber ich erwarte z.B. dass der Klerikerspieler sich mit den Glaubensgrundsätzen seines Glaubens auskennt, dass der Waldläufer-Spieler weiß, wo bei einem Bogen vorne und hinten ist, dass der Kriegerspieler eine grobe Vorstellung davon hat, dass man z.B. die Waffe ab und an pflegen sollte, und dass der Barden-Spieler mit X Rängen in Knowledge History sich mit der Hintergrundwelt wenigstens etwas vertraut gemacht hat.
Ja, da werden wir wohl wirklich nicht überein kommen. Aber da kommst du, glaube ich, mit den wenigsten D&D-Spielern überein.

Das ist auch nicht zu viel verlangt. Ich denke, dass du bei deinen Spielern auch voraussetzt, dass der Spieler des Magiers sich mit den Magieregeln halbwegs auskennt, der Fighter-Spieler sich mit den Kampfregeln auseinander gesetzt hat und der Kleriker-Spieler weiß, wie Untote vertrieben werden.
Das ist natürlich sehr vergleichbar. Ist das ein ernst gemeintes Argument?


(denn ich glaube, dass 99,9% aller Rollenspieler Rollen spielen die Dinge tun können, die sie sich als Spieler zumindest vorstellen können, aber Tigershark ist eben einer von den 0,01%),
4. [...] Aber vorstellen kann ich's mir. Da fuchtle ich mit den Händen in der Luft rum und spreche Zauberformeln...
Na wunderbar, dann hast du doch also eine Vorstellung, wie das in der D&D-Welt funktioniert. Ist es nun so schwer und so viel verlangt, dass du wenigstens versuchst, dem am Spieltisch Ausdruck zu verleihen?
Ich hatte mal einen DSA-Leiter, der von mir in DSA verlangte, die Zaubersprüche aufzusagen. Das war mir nach ner Weile (2 Kämpfen) zu affig und ich bin gegangen.
Ich spiele zum Glück D&D, damit ich das nicht selbst machen muss sondern nur sagen muss "Ich wirke Feuerball auf blabla.". Ja, ich weiß, unglaublich unfluffig.

5. Zu guter letzt bleibt mir im Kopf noch die Frage: Was machst du bei magischen Fallen?
Da beschreibe ich dann z.B. irgendwelche Kraftlinien, die auf den Effekt rückschließen lassen und die der Schurke manipulieren kann.

Nochmal: Es geht um FLUFF! Du bist derjenige, der mir schon die ganze Zeit regeltechnische Auswirkungen unterstellt.
Ich meinte, wie soll der Schurkenspieler DANN beschreiben, wie er die Falle auslöst?

3. Das ist meiner Meinung nach tatsächlich sehr egoistisch, besonders wenn man dieses "nur" wörtlich nimmt.
Wenn du Zeit, Lust und Muße hast, dich in den BDSM-Keller der Spielleitung ((c) by TF) zu begeben und etwas zu spielen, was du eigentlich nicht magst, dann kannst du das machen. Ich nehme mir heraus mir a) meine Mitspieler auszusuchen und b) selbst zu entscheiden, wie ich D&D spielen möchte.
Ist doch okay. Egoismus ist doch in einem gewissen Maße gar nichts Schlimmes.

5. Bei dem ganzen Gelabere, wie du dich schon über Spieler beschwert hast (denn der "Die SC spielen erst weiter, wenn sie die Einschränkungen losgeworden sind"-Thread ist nichts anderes als Rumgeheule), und du jetzt sagst, in deiner aktuellen Gruppe gäbe es sowieso nur Spieler, die deinen Spielstil bevorzugen, frage ich mich, wozu du den anderen Thread überhaupt aufgemacht hast. Sollte man nicht Konsistenz in den Behauptungen auch threadübergreifend erkennen dürfen?
Sorry, ich wusste nicht, dass man hier nur über seine aktuellen Spielrunden schreiben und nicht allgemein diskutieren darf. Die Regel muss ich in den Forenrichtlinien überlesen haben.
Nein, aber dann bist du (und nicht die Spieler) die Heulsuse, denn immerhin flennst du ein paar Monate (nur eine Schätzung) später immer noch drüber.

Denn immerhin muss ich erstmal verstehen, was du laberst.
Um eines ein für alle Mal klar zu stellen: Du musst nichts verstehen und ich MUSS dir nichts erklären, wenn ich nicht möchte. Langsam verliere ich übrigens wirklich die Lust.
[/quote]
Du hast auch schon gefühlte 10mal gesagt, dass du mir nicht mehr antworten willst.

Du bist ja sowas von besser als ich.

Ach ich glaube nicht, dass mein höherer IQ mich zu etwas besserem macht. Da musst du dich nicht künstlich runtermachen.
Ahahaha, made my day!
Du hast nicht wirklich erwartet, dass ich dir Recht gebe, oder?

Sol

  • Globaler Moderator
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #95 am: 12. Oktober 2012, 18:38:44 »
Wieso soll ich mir über etwas Gedanken machen, was überhaupt keine Relevanz für mich hat, weil es in meinem Rollenspiel nicht vorkommt?

Jetzt muss ich schon mal folgendes topic-übergreifend ganz dumm fragen:

Du hast ein Topic mit dem Namen "Wir machen erst weiter, wenn mein SC die Einschränkung los geworden ist!" eröffnet. Du hast auch gesagt, dass so ein Motto bei den Spielern deiner Runde noch nicht vorgekommen ist. Das hat doch für dich keine Relevanz. Warum hast du dann dieses Topic eröffnet?

Falls ich etwas falsch in Erinnerung habe, kann man mich ruhig eines besseren belehren. Dann habe ich das nämlich auch verdient. Ich finde deine Sorgen über eine Sache seltsam, die dich anscheinend nicht einmal als SL betrifft.
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)

Tempus Fugit

  • Mitglied
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #96 am: 12. Oktober 2012, 18:57:23 »
Ich vermute diese Aussage war rein ploemisch um zu provozieren. So dumm ist niemand.
Übermensch, weil Rollenspieler

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #97 am: 12. Oktober 2012, 20:18:56 »
Du hast ein Topic mit dem Namen "Wir machen erst weiter, wenn mein SC die Einschränkung los geworden ist!" eröffnet. Du hast auch gesagt, dass so ein Motto bei den Spielern deiner Runde noch nicht vorgekommen ist. Das hat doch für dich keine Relevanz. Warum hast du dann dieses Topic eröffnet?

Falls ich etwas falsch in Erinnerung habe, kann man mich ruhig eines besseren belehren. Dann habe ich das nämlich auch verdient. Ich finde deine Sorgen über eine Sache seltsam, die dich anscheinend nicht einmal als SL betrifft.
Ich weiß ehrlich nicht so ganz, warum ich mich dafür rechtfertigen soll, dass mich eine Sache interessiert eine andere aber nicht. Aber gut.

In dem von mir eröffneten Topic habe ich ja geschrieben, dass ich darauf kam, weil ich in alten DSA-Abenteuern gelesen habe und mir aufgefallen ist, dass gewisse Dinge, die bei DSA und anderen Rollenspielen okay waren in D&D  nur schwer machbar sein dürften. Und ich habe die Vermutung, dass das an einer anderen Erwartungshaltung der D&D-Spielerschaft im allgemeinen liegt, die DSA-Spieler ja auch nicht umsonst gerne mal als Hartwürste titulieren. Diese meine Ansicht liegt begründet in eigenen Erfahrungen mit D&D-Spielern, in Dingen, die ich hier im Gate lese, nicht aber in meiner aktuellen Runde, die zum Glück nicht so drauf ist (obwohl es auch da natürlich ab und an mal Reibereien gibt). Interessiert hat mich trotzdem, ob meine allgemeine Wahrnehmung täuscht oder ob andere das auch so wahrnehmen.

Ich beantworte auch gerne alle Fragen und bin bereit, mir Gedanken zu machen, wenn hinter der Frage ein echter Wunsch nach Erkenntnisgewinn steht. Tigershark fragt allerdings nur, um irgendwas zu finden, was er kritisieren kann (und wenn inhaltlich nichts zu finden ist, dann werden eben die Formulierungen angegriffen). Das merkt man daran, dass er Dinge, die man schreibt absichtlich falsch versteht oder ins extrem überspitzt und dann verballhornt und wenn man ihn drauf aufmerksam macht, Formulierungen auseinander nimmt und daran herumkrittelt. Und dieses Spiel, sorry, spiele ich nicht mit. Das ist mir zu albern. Das habe ich vor Jahren gemacht, als ich im Gate neu war.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Sol

  • Globaler Moderator
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #98 am: 12. Oktober 2012, 23:37:44 »
Dann macht eine Unterhaltung mit Tigershark für dich natürlich nicht so viel Sinn. Hast du das zuvor schon mal so deutlich gesagt?
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)

Tempus Fugit

  • Mitglied
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #99 am: 13. Oktober 2012, 10:44:56 »
Eine Unterhaltung mit dem Fisch macht nur sehr selten Sinn. Entweder ist es wie bei Punkern, dass die Botschaft zwar stimmen würde, wenn nur die Verpackung nicht nach Kotze riechen würde oder es ist simpel provokativer Kram mit dem einzigen Ziel das letzte Wort zu haben. Die paar Perlen darin muss man schon finden. Gehört das wirklich hierher?
Übermensch, weil Rollenspieler

Impossible

  • Mitglied
Wie wichtig ist euch Würfeln?
« Antwort #100 am: 16. Oktober 2012, 15:52:54 »
Eine Unterhaltung mit dem Fisch macht nur sehr selten Sinn. Entweder ist es wie bei Punkern, dass die Botschaft zwar stimmen würde, wenn nur die Verpackung nicht nach Kotze riechen würde oder es ist simpel provokativer Kram mit dem einzigen Ziel das letzte Wort zu haben. Die paar Perlen darin muss man schon finden. Gehört das wirklich hierher?
Das ist denke ich nicht viel weniger provokativ als das was Tigershark sagt. Wieso lasst ihr nicht einfach alle die Provokationen sein und raucht die Friedenspfeife, um wieder runter zu kommen.
"So ist das mit den Menschen. Niemanden interessiert, wie es funktioniert, solange es funktioniert."

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