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Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?

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Sol:
Ich schreibe bei den Fragen meistens keine halben Romane, deswegen lohnt es sich hier mal die Beschreibung etwas zu lesen. Es geht bei der Umfrage um Romane, die- vielleicht auch im weitesten Sinne- etwas mit D&D zu tun haben. Ich kenne vor allem die Paul S. Kemp Romane zu Erevis Cale ganz gut, aber wenn man ins Internet schaut gibt es eine Vielzahl von Romanen, die an D&D angelehnt sind. Am berühmtesten sind wohl die ganzen FR- und Eberron-Romane.

Kritiker werden sagen: Auch ein meisterhafter elfischer Bogenschütze greift doch auch mal zum Langschwert oder zum Rapier. Das ist auch vollkommen richtig. Bei der Umfrage geht es hier im Endeffekt darum, was der Charakter hauptsächlich bei der Bekämpfung seiner Feinde können soll eurer Meinung nach. Welche Kampffähigkeiten gefallen euch am allerbesten?

Wenn viele "eine andere Art von Held" wählen ist das auch nicht so schlimm. Ein Dieb ist ja sehr oft eben nicht die klassische Art von Held, aber wenn ihr das als sonstige Antwortoption wählt, ist das meinetwegen auch okay. Ein Skill-Monkey ist ein Spielkonzept beim PnP. So etwas ließ sich nicht so gut in dieser Umfrage zu heldenhaften Romanfiguren und ihrem Können, das sie hauptsächlich haben sollen, unterbringen, aber auch das kann meinetwegen unter "eine andere Art von Held" ganz allgemein gewählt werden.

Beim Nahkämpfer dreht es sich um jemanden, der sich anderen mutig an vorderster Front stellt, mit welcher konkreten Nahkampfbewaffnung auch immer. Bogenschützen sind meistens sehr geschickt und oftmals sehr gute Späher. Göttliche Zauberwirker umfassen alles, was es in D&D gibt (Schamanen, Kleriker, Begünstigte Seelen etc.). Arkane Zauberwirker können auch alles sein, was es in D&D gibt (ganz klassisch eben z.B. Magier oder Hexenmeister).

Edit: Das ist zwar nicht das Ziel dieser Umfrage, aber "eine andere Art von Held" kann natürlich auch ein Mischung aus göttlicher und arkaner Zauberwirker sein. Ich habe diese Antwortoption deswegen nicht verwurstet, weil es mir auf den Schwerpunkt ankam.

Ragnar the Bold:
Nahkämpfer, alleine von der Dramaturgie. Einen Fernkämpfer in Gefahr bringen ist eher schwierig und bei Zauberern ist es oft so das man sich mit denen und seinen Fähigkeiten nicht identifizieren kann, wenn man keinen Characterbogen hat. Und wenn er à la Elminster, obwohl er schon vor einigen Kämpfen "am Ende seiner Kräfte" ist und trotzdem einen Meteroitenschwarm raushaut, dann wird es öde.
Aber das trifft natrürlich eher auf pulp fiction zu.

DU#1229:
In der Tat einen Schurken.

kalgani:
Ob Nah-, Fern- oder Magiekämpfer ist mir egal, Hauptsache er passt nicht ins schwarz/weiß Schema.
Mein Lieblingsheld ist übrigens Kane von Karl Edward Wagner.

Xiam:
Eine andere Art: Einen Normalo, der erst im Laufe der Handlung ein Held (was für einer auch immer) wird.

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