Umfrage

Welche Art von Held bevorzugt ihr bei Fantasy-Romanen, die in Richtung D&D gehen?

Einen Nahkämpfer
23 (39.7%)
Einen Fernkämpfer
1 (1.7%)
Einen göttlichen Zauberwirker
5 (8.6%)
Einen arkanen Zauberwirker
17 (29.3%)
Eine andere Art von Held (bitte im Topic angeben!)
12 (20.7%)

Stimmen insgesamt: 56

Autor Thema: Umfrage Nr. 310 - Welche Art von Held bevorzugt ihr bei D&D Fantasy-Romanen?  (Gelesen 6187 mal)

Beschreibung:

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Glgnfz

  • Contest 2010
    • Von der Seifenkiste herab...
Ich stehe ja total auf gute Dunkelelfen mit zwei Krummsäbeln, die Namen haben.

Nappo

  • Mitglied
Ich eher auf Zwerge mit abgrochenen Hörnern am Helm, oder direkt welche mit einem Kochtopf als solchem.

Speren

  • Lektor
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Wenn ich eine der Kategorien wählen müsste (was ich auch getan habe), würde ich hier doch den göttlichen Zauberwirker nehmen. Gibt zwar nicht viele Romane mit solchen "Helden", aber ich finde z. B. den Aspekt von Erevis Cale (und auch Jak) als Priester der jeweiligen Götter als interessanter als ihre Nahkampffähigkeiten (dafür habe ich Drasek Riven).
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2012, 08:05:23 von Speren »
No one touches the faerie!

Aqualung

  • Mitglied
Ich stehe eher auf die Standardcharaktere (von der Völker- und Klassenwahl). Daher liegen mir die ganzen 4E Bücher auch nicht wirklich.

Göttliche Wirker haben natürlich den Vorteil, dass es ihnen leichter fällt in epische und weltverändernde Abenteuer hineinzurutschen.

Tigershark

  • Mitglied
Andere und zwar: Keinen.
Ich habe noch nie einen D&D-Roman gelesen und sehe auch wenig Veranlassung dazu.
Du hast nicht wirklich erwartet, dass ich dir Recht gebe, oder?

Sangeet

  • Mitglied
Die meisten D&D Romane sind wirklich schlecht, da gibt es bessere RPG Romane für andere Systeme, z.b. Shadowrun, Warhammer oder Earthdawn. Ist eigentlich sehr schade, da das Setting viel mehr hergeben würde.

Gerade die neu erschienen Niewinter Romane waren sehr schlecht, und das obwohl das Sourcebook Niewinter ziemlich gut gewesen ist. Da hätte man 1000%ig mehr daraus machen können. Ich hatte mir erhofft, das man etwas mehr über die Hintergründe erfährt, aber das war einfach zu dünn. Auf 500ert Seiten passiert eigentlich nichts ausser eine Kampfbeschreibung nach der anderen.

Lagrange

  • Mitglied
    • http://www.rockfurt.de
In der Tat hätte ich andere und mehr Optionen bevorzugt...  :D

Ich persönlich mag am liebsten Anti-Helden. Und die gibt es auch bei D&D-Romanen. Meine Lieblinge sind da aus den neueren Greyhawk-Romanen Justicar, sein lebender Höllenhundpelz und die "Elfe". Oder der Klassiker: Gord the Rogue, von Gary Gygax selbst (kein großer Autor, aber durchaus guter Unterhalter)...

Speren

  • Lektor
Zitat
Die meisten D&D Romane sind wirklich schlecht, da gibt es bessere RPG Romane für andere Systeme, z.b. Shadowrun, Warhammer oder Earthdawn.
Ohne eine grosse Diskussion vom Zaun zu brechen:
Als Besitzer aller (englischsprachigen) Shadowrun-Romane kann ich das in dem Fall nicht unterschreiben. Sie sind nicht besser (aber auch nicht schlechter) als so mancher D&D-Roman, nur gibt es sehr viel mehr D&D-Romane ...und damit auch mehr Nieten. Aber gerade unter den älteren Exemplaren sind doch einige "gute" dabei, wenn man natürlich nicht Erikson oder Martin als Vergleich heranzieht.

@ Lagrange:
Wie bitte???!!! "Elfe"?
Schau auf meine Signatur!
No one touches the faerie!

Talwyn

  • Mitglied
Ganz anders und zwar: Die Waffengattung eines Romanprotagonisten ist mir gänzlich egal.

Glgnfz

  • Contest 2010
    • Von der Seifenkiste herab...
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Zur Not vielleicht noch Cadderley mit seinen Explosionsarmbrustbolzen - aber der kann ja sowieso alles.

Wormys_Queue

  • Mitglied
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Catti-Brie ist ziemlich gut mit dem Bogen.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Wormys_Queue

  • Mitglied
Aber gerade unter den älteren Exemplaren sind doch einige "gute" dabei, wenn man natürlich nicht Erikson oder Martin als Vergleich heranzieht.


Nicht nur unter den älteren. Gerade für Eberron sind einige richtig gute Romane erschienen, und auch für die FR (sogar für die 4E-FR) sind einige lesenswerte dabei. Und wenn ich einen Blick zur Konkurrenz Paizo wage, dann fallen eigentlich alle, die ich bisher gelesen habe, unter die Kategorie "sehr gut".
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Lagrange

  • Mitglied
    • http://www.rockfurt.de
@ Lagrange:
Wie bitte???!!! "Elfe"?
Schau auf meine Signatur!

ROFL... Hatte gehofft, dass es jemand bemerkt!!!

Speren

  • Lektor
Ich habe echt viele D&D-Romane hier stehen, aus allen möglichen Settings. Nur fällt mir beim besten Willen gerade kein Fernkämpfer als Held/Heldin ein... :blink:

Catti-Brie ist ziemlich gut mit dem Bogen.
Geht aber unter neben Drizzt...deswegen nicht ganz geeignet.

Zitat
ROFL... Hatte gehofft, dass es jemand bemerkt!!!
Natürlich. Ich mag die Romane sehr und Escalla ist...*hoooopy*!
No one touches the faerie!

Sol

  • Globaler Moderator
Magadon Kest ist als Waldläufer schon ein recht passabler Bogenschütze. Auch wenn er hauptsächlich ein "sonstiger Held" ist, nämlich Psioniker.

Ich habe mich mal für einen göttlichen Zauberwirker entschieden. Erevis Cale kommt als solcher in Twilight War ziemlich cool rüber.
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)